Das Afghanistan-Syndrom - Zur Natur Des Konflikts Und Zu Erfordernissen Seiner Beilegung
In: Asien Afrika Latinamerika, Band 30, Heft 2, S. 95-113
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In: Asien Afrika Latinamerika, Band 30, Heft 2, S. 95-113
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 114, Heft 4, S. 189-197
ISSN: 0012-1363
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 21, Heft 3, S. 319-335
ISSN: 0340-0425
Um die Frage zu beantworten, ob es in Polen wegen der Eigenart seiner Kultur tatsächlich sogenannte Modernisierungsprobleme gibt, rekurriert der Autor zunächst auf Polens kulturelles Erbe, das durch die Teilung des Landes und Fremdherrschaft bestimmt ist. Zugleich verweist er darauf, daß polnische Kultur nicht im Entwerfen großer Theorien stark ist, sondern im Erzählen von Romanen, Gedichten, Witzen. Die polnische Kultur ist "kindlich, leicht und oberflächlich, kaum bürgerlich oder kantianisch". Sie befand sich lange in der Situation einer Nation ohne Staat, in der Situation des "ständigen Zbaraz", d.h. der andauernd belagerten Bastion. Die Teilung Polens ist im Namen der Vernunft geschehen, die kindliche Kultur setzte dem Ironie und Zynismus entgegen (W.Gombrowicz), allerdings - wenn es sein mußte - auch Pathos (K.K.Baczynski). Und dieses dialektische Spiel prägte auch die Zeit des Sozialismus. Und nach der Befreiung 1989? Der Autor wartet mit einer ganzen Liste von Fragen auf, u.a. diesen: "Warum sollen wir gerade jetzt Konsequenzfanatiker werden, in dieser inkonsequenten postmodernen Zeit?" oder: "Brauchen wir nicht ein befreiendes Lachen und ironische Distanz auch jetzt, da Polen noch nicht verloren, sondern zu gewinnen ist?" (prn)
In: IPW-Forschungshefte / Hrsg. Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 24, Heft 2, S. 1-128
ISSN: 0323-3901
In: Materialien zur politischen Bildung: Analysen, Berichte, Dokumente, Heft 4, S. 64-71
ISSN: 0340-0476
In: Trierer Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik Band 11
Kaum eine Entwicklung hat in den letzten Jahrzehnten den Strukturwandel, die Konjunkturverläufe, das wirtschaftliche Wachstum und die weltwirtschaftliche Integration so beeinflußt, wie die massive Expansion der Informations- und Kommunikationstechnologien, d.h. der sogenannten Neuen Ökonomie. Diese Arbeit analysiert in hervorrragender Weise die Funktionsgrundlagen, die Wirkungen und die sich durch die New Economy ergebenden Herausforderungen für die Wirtschafts- bzw. Ordnungspolitik. Der Autor beeindruckt vor allem durch die Fülle neuer Überlegungen, wie nicht zuletzt die Betrachtung des Humankapitals im Kontext der Property-Rights-Problematik der New Economy, die Erklärung der Volatilität in der New Economy und auch die Analyse möglicher Spekulationssteuern zeigen. Der Band bietet somit erstklassige neue Ideen und deckt zwischen bekannten Theorien neuartige Zusammenhänge auf - eine Pflichtlektüre für jeden an Fragen der New Economy Interessierten
In: Trierer Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik Band 11
Kaum eine Entwicklung hat in den letzten Jahrzehnten den Strukturwandel, die Konjunkturverläufe, das wirtschaftliche Wachstum und die weltwirtschaftliche Integration so beeinflußt, wie die massive Expansion der Informations- und Kommunikationstechnologien, d.h. der sogenannten Neuen Ökonomie. Diese Arbeit analysiert in hervorrragender Weise die Funktionsgrundlagen, die Wirkungen und die sich durch die New Economy ergebenden Herausforderungen für die Wirtschafts- bzw. Ordnungspolitik. Der Autor beeindruckt vor allem durch die Fülle neuer Überlegungen, wie nicht zuletzt die Betrachtung des Humankapitals im Kontext der Property-Rights-Problematik der New Economy, die Erklärung der Volatilität in der New Economy und auch die Analyse möglicher Spekulationssteuern zeigen. Der Band bietet somit erstklassige neue Ideen und deckt zwischen bekannten Theorien neuartige Zusammenhänge auf - eine Pflichtlektüre für jeden an Fragen der New Economy Interessierten
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 69, S. 85-87
ISSN: 0342-2259
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 16, Heft 6, S. 14-21
ISSN: 0046-970X
Die Rahmenbedingungen für die Systemauseinandersetzung im "atomar-kosmischen Zeitalter" haben sich grundlegend geändert. Das gilt im Hinblick auf die Frage von Krieg und Frieden, die Gewährleistung von internationaler Sicherheit ("Sicherheitspartnerschaft"), für die wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit, die wachsende Interdependenz sowie den Zwang zu friedlicher Koexistenz. Fazit daraus ist, daß die Systemauseinandersetzung nur noch mit friedlichen Mitteln erfolgen kann. Entscheidendes Kriterium für den Erfolg eines Systems wird die soziale Beherrschung der wissenschaftlich-technischen Revolution. (AuD-Hng)
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In: Edition StadtWirtschaft
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In: KSPW-Projekt
In: 2. Forschungs- und Förderphase 1993-1994
In: Arbeitsbericht 97
In: Europa als Auftrag, 1992,8
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