Erhöhung der Franchise
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 97, Heft 46
ISSN: 1424-4004
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 97, Heft 46
ISSN: 1424-4004
In: Deutschland Archiv, Band 13, Heft 11, S. 1214-1220
ISSN: 0012-1428
World Affairs Online
In: Deutsche Bücherei 75/76
In: Die sozialen Kernfragen 2
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 65, Heft 24, S. 1449-1452
ISSN: 2194-4202
Im Dezember 2010 hat der Bundestag eine schrittweise Anhebung der Tabaksteuer beschlossen. Das Ziel dieser Maßnahme ist eine Erhöhung des Steueraufkommens. Lenkungswirkungen sind eher nicht zu erwarten und wohl auch nicht beabsichtigt. Ob die externen Kosten des Rauchens durch die zusätzlichen Einnahmen besser gedeckt werden können, bleibt fraglich. Sicher sind die regressiven Verteilungseffekte dieser Steuererhöhung.
BASE
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 73, Heft 15, S. 942-943
ISSN: 2194-4202
In: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Band 36, Heft 4, S. 339-339
ISSN: 2364-3943
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 91, Heft 38, S. 1466-1469
ISSN: 1424-4004
In: Griephan-Briefe: wöchentlicher Wirtschaftsdienst zum Geschäft mit dem Staat. Wehrdienst, Band 37, Heft 22, S. 1
ISSN: 1437-4684
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 39, Heft 6, S. 594-596
ISSN: 0038-6006
Aus sowjetischer Sicht
World Affairs Online
Die seit einiger Zeit einsetzenden Preissteigerungen für Getreide, Milch und Milcherzeugnisse verunsichern die Verbraucher, waren Nahrungsmittelpreise doch über Jahrzehnte stabil. Welche Entwicklungen haben zu den Preisanhebungen geführt? Für Stefan Tangermann, OECD, sind die Märkte für Agrarprodukte und damit auch diejenigen für Lebensmittel in der EU "in ein neues Zeitalter eingetreten". Die Agrarpolitik sei reformiert worden, und damit seien die Agrarpreise in der EU zurückgegangen. Gleichzeitig seien die Weltmarktpreise für Agrarprodukte deutlich angestiegen. Beide Preisbewegungen hätten sich jetzt getroffen, und zum ersten Mal führten die Entwicklungen an den weltweiten Agrarmärkten auch in der EU zu Preisbewegungen. Auch Ursula Heinen, Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, weist darauf hin, dass die Funktion des Preises als Indikator für Knappheit auf den Agrarmärkten wieder stärker zum Tragen kommt und Produktionsentscheidungen in der Landwirtschaft vom Marktpreis und nicht von staatlich festgelegten Stützpreisen bestimmt werden. In der Gesellschaft sei ein Umdenken notwendig: "Wer Gutes erwartet - und die hier produzierten Lebensmittel erfüllen diese Erwartungen - muss auch bereit sein, hierfür einen angemessenen Preis zu zahlen." Christian Thorun, Verbraucherzentrale Bundesverband, schätzt die Erhöhung der Lebensmittelpreise "von der Tendenz her berechtigt, in der Höhe nicht immer nachvollziehbar" ein. Bernhard Brümmer, Universität Göttingen, weist darauf hin, dass zwar die Entwicklung, die insbesondere seit dem zweiten Quartal dieses Jahres zu beobachten sei, zu mehr als einer Verdopplung der (nominalen) Preise seit 2005 geführt habe. Es sei aber auch klar, dass damit bei weitem noch nicht die Preisspitzen beispielsweise der siebziger Jahre erreicht worden seien. Es handele sich bei den heute geltenden Preisen keineswegs um historische Höchststände.
BASE
In: Die Sowjetunion heute Beil.