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Was ist "gesunde Ernährung"?
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 45, S. 40-46
ISSN: 2194-3621
"Derzeit versucht sich die Gesundheitspolitik auf die Förderung 'richtiger' Ernährung auszurichten. Was aber ist gesunde Kost? Der Aufsatz stellt die Entwicklung von Konzepten vor, die diese Frage höchst unterschiedlich beantworten." (Autorenreferat)
Salz und Ernährung
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 14, Heft 9
ISSN: 1424-4020
Was hat die Ernährung mit der Wundheilung zu tun?
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 46, Heft 6, S. 260-264
ISSN: 1438-938X
ZusammenfassungBei einer Störung im Ablauf der Wundheilung kann es zu einem verzögerten oder fehlenden Wundverschluss kommen. Als ein möglicher Störfaktor gilt die Ernährung. Man muss zwischen quantitativer und qualitativer Mangelernährung unterscheiden. Gerade übergewichtige Patienten leiden oft an einer qualitativen Mangelernährung und Sarkopenie. Spezifische Erkrankungen machen eine entsprechende diätetische Nahrungsempfehlung notwendig. So findet man bei dialysepflichtigen Patienten, Dekubitus-Patienten und Ulcus cruris-Patienten oft einen Eiweißmangel. Auch niedrige Level an Vitamin C, Zink, Folsäure, Vitamin D oder Spurenelementen können die Wundheilung negativ beeinflussen. Größere prospektive Studien sollten klären, ob eine Substitution dieser Mangelzustände den gewünschten positiven Effekt auf die Wundheilung hat. Es erscheint aber sinnvoll, eine ausgewogene Ernährung und an die individuellen Ernährungsgewohnheiten angepasste Verbesserung der Aufnahme von Vitaminen, Spurenelementen und Eiweißen anzustreben.
Ernährung, Lebensstil und Bluthochdruck
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 9, Heft 47
ISSN: 1424-4020
Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit – Grundlagen, Methodik und Erkenntnisse eines Forschungsprojektes in Rahmen des proVISION Programmes des BMWF
In: Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft, Band 63, Heft 5-6, S. 87-94
ISSN: 1613-7566
Der Einfluss westlicher Ernährung
In: Der deutsche Dermatologe: Organ des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen e.V, Band 67, Heft 5, S. 362-379
ISSN: 2196-6354
Mit Ernährung Alzheimer entgegenwirken
In: NeuroTransmitter, Band 24, Heft S2, S. 51-51
Zur Beziehung zwischen Ernährung und Macht
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 35, Heft 1
ISSN: 2196-6842
Vitaminfreie Ernährung und Insulinwirksamkeit
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 248, Heft 5-6, S. 242-255
Ernährung, Gesundheit und soziale Ungleichheit
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 42, S. 32-38
ISSN: 2194-3621
"Viele Familien sind mit den Aufgaben einer Ernährungs- und Gesundheitsbildung ihrer Kinder überfordert. Soziale Ungleichheit geht mit unterschiedlichem Ess- und Bewegungsverhalten einher. Die sich daraus ergebenden Verpflichtungen gesundheitlicher Allgemeinbildung werden in Deutschland unterschätzt." (Autorenreferat)
Praxis der enteralen Ernährung
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum
ISSN: 1424-4020
Ernährt, und doch nicht satt: Enterale Ernährung
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 10, Heft 10, S. 24-29
ISSN: 2197-621X
Enterale Ernährung ist ein Riesengeschäft. Umsatzzuwächse sind garantiert, je älter die Gesellschaft wird und je stärker der Druck auf die Pflegekassen wird. Dass mit den Sonden Missbrauch betrieben wird, ist bekannt. Das Bundesgesundheitsministerium macht sich jetzt zum Sachverwalter der Industrie – auf Kosten der Patienten und der Versichertengemeinschaft, und gegen das Votum des Gemeinsamen Bundesausschusses.
Geschlechterkonstruktion in der virtuellen Ernährung auf Instagram
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 14, Heft 3, S. 73-89
ISSN: 2196-4467
Ernährung als omnipräsentes Thema ist mit der Konstruktion von Geschlecht verbunden. Ziel des Artikels ist es, Doing und Undoing Gender über Bewertungsprozesse der Ernährungspraktiken auf Instagram zu lokalisieren. Die virtuelle Ethnografie wurde als methodisches Vorgehen genutzt, um das Arrangement der Beiträge auf Instagram zu analysieren. Geschlecht und Ernährungspraktiken werden auf Instagram nicht nur dargestellt, sondern von anderen User:innen hergestellt, bewertet und manifestiert, womit eine bestimmte Normativität, Ablehnung und/oder Neutralisierung einhergeht. Darin zeigt sich, wie Ernährung und Geschlecht durch Klassifizierungs-, (Ent-)Differenzierungs- und Hierarchisierungsmodi geprägt sind.