Nagel: "Die Erwartungshaltung hat kein Maß"
In: Monitor Versorgungsforschung: Fachzeitschrift zu Realität, Qualität und Innovation der Gesundheitsversorgung, Volume 11, Issue 3/18, p. 38-39
ISSN: 2509-8381
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In: Monitor Versorgungsforschung: Fachzeitschrift zu Realität, Qualität und Innovation der Gesundheitsversorgung, Volume 11, Issue 3/18, p. 38-39
ISSN: 2509-8381
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum
ISSN: 1424-4020
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Volume 65, p. 491-492
ISSN: 0342-2259
In: Truppendienst, Issue 4, p. 336-344
In: Sozialismus, Volume 31, Issue 2, p. 10-13
ISSN: 0721-1171
In: Handbuch Interkulturelle Öffnung, p. 237-245
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Volume 3, Issue 4
ISSN: 1438-5627
Anlässlich des zweiten Special Issue: FQS Reviews werden einige generelle Hinweise zu Rezensionen als Datensorte und zu Rezensieren als Tätigkeit gegeben. Insbesondere werden vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit der Rubrik FQS Review in den letzten zwei Jahren Überlegungen zu (neuen) Standards und zu Erwartungshaltungen (der Lesenden/an die Schreibenden von Rezensionen) präzisiert, um daran Entwicklungspotentiale von Online-Rezensionen diskutieren zu können. Da sich die Rubrik FQS Review an ein multidisziplinäres Publikum richtet, sollten Rezensionen umfassend informieren und unterschiedliche Adressatenkreise ansprechen. Deshalb kommen Rezensionen in FQS drei Funktionen zu: Inhaltsdarstellung, Bewertung und Kontextualisierung. Eingedenk der Spezifika des Mediums Internet müssen Rezensionen zusätzlich besondere Gestaltungsmerkmale aufweisen, die in FQS sukzessive eingeführt wurden und mit denen eine verbesserte Rezeption ermöglicht werden soll. Die zunehmende "Formalisierung" dieses Prozesses soll gleichzeitig die Güte der Rezensionen zu verbessern helfen. Mit diesem Bericht über den Stand von FQS Review und generell zu Rezensionen in Online-Medien möchten wir alle an FQS Beteiligten und Interessierten einladen, Rückmeldungen und Anregungen zu geben, die in die weitere Entwicklung und Gestaltung unserer Arbeit Eingang finden werden.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 59, Issue 1, p. 81-104
ISSN: 1861-891X
In: Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden
In: Die politische Meinung, Volume 56, Issue 503, p. 15-18
ISSN: 0032-3446
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 59, Issue 1, p. 81-104
ISSN: 0023-2653
Während des Wahlkampfs zur Bundestagswahl 2005 trafen der amtierende Kanzler Gerhard Schröder und seine Herausforderin Angela Merkel im Rahmen einer TV-Debatte aufeinander, dem sogenannten "TV-Duell". Diese Debatte wurde von ungefähr einem Drittel der Wahlberechtigten verfolgt. Es wird untersucht, ob die Wahrnehmung des TV-Duell-Gewinners einen Einfluss auf die Wahlentscheidung ausgeübt hat. Im Rahmen der empirischen Analysen wird besondere Aufmerksamkeit auf die Stabilität der Siegerwahrnehmung bis zum Wahltag sowie die subjektiven Erwartungen an die Debattenperformance der Kandidaten gerichtet. Die analysierten Daten wurden mittels einer neuartigen Befragungstechnologie über den Fernsehschirm der Befragten erhoben. Es wird gezeigt, dass die Siegerwahrnehmung weitgehend stabil war und nur geringfügig durch die dem TV-Duell nachfolgende Medienberichterstattung beeinflusst wurde. Die subjektiven Erwartungshaltungen an die Debattenperformance der Kandidaten erwiesen sich als ohne Bedeutung für die Wahlentscheidung. Der Effekt der Siegerwahrnehmung auf die Wahlentscheidung war vermittelt über veränderte Kandidatenorientierungen.
In: TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis / Journal for Technology Assessment in Theory and Practice, Volume 33, Issue 1, p. 14-20
Despite substantial artificial intelligence (AI) research in various domains, limited attention has been given to its impact on the judiciary, and studies directly involving judges are rare. We address this gap by using 20 in-depth interviews to investigate German judges' perspectives on AI. The exploratory study examines (1) the integration of AI in court proceedings by 2040, (2) the impact of increased use of AI on the role and independence of judges, and (3) whether AI decisions should supersede human judgments if they were superior to them. The findings reveal an expected trend toward further court digitalization and various AI use scenarios. Notably, opinions differ on the influence of AI on judicial independence and the precedence of machine decisions over human judgments. Overall, the judges surveyed hold diverse perspectives without a clear trend emerging, although a tendency toward a positive and less critical evaluation of AI in the judiciary is discernible.