Unzulässige Erweiterung einer Patentanmeldung
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 78, Heft 1, S. 54-54
ISSN: 2194-4202
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In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 78, Heft 1, S. 54-54
ISSN: 2194-4202
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 75, Heft 5, S. 305-306
ISSN: 2194-4202
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 76, Heft 16, S. 1002-1004
ISSN: 2194-4202
In: Sociolinguistica 21
Das Jahrbuch widmet sich Sprachproblemen in Europa, besonders den sprachlichen Voraussetzungen und Folgen der wirtschaftlichen und politischen Integration. Jeder Band behandelt ein spezielles Thema, enthält aber auch Buchrezensionen, Berichte über die soziolinguistische Forschung in einzelnen Ländern sowie eine Bibliographie, die umfassend über soziolinguistische Neuerscheinungen in Europa informiert.
In: Statistische Hefte: internationale Zeitschrift für Theorie und Praxis = Statistical papers, Band 22, Heft 1, S. 25-39
ISSN: 1613-9798
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 72, Heft 5, S. 241-245
ISSN: 2194-4202
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 77, Heft 11, S. 707-708
ISSN: 2194-4202
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 74, Heft 19, S. 1184-1185
ISSN: 2194-4202
In: Sociolinguistica: European journal of sociolinguistics, Band 21, Heft 1, S. 55-69
ISSN: 1865-939X
In: Sociolinguistica: European journal of sociolinguistics, Band 21, Heft 1, S. 99-119
ISSN: 1865-939X
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 44, Heft 1, S. 216-261
ISSN: 2304-4861
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 68, Heft 24, S. 1425-1431
ISSN: 2194-4202
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 58, Heft 1, S. 51-66
ISSN: 2366-0481
Zusammenfassung
Die Politik der EU, die Gemeinschaft zu erweitern und zugleich institutionell zu vertiefen, ist nicht zukunftsfähig, wenn und weil angesichts des bestehenden trade-offs zwischen Erweiterung und Vertiefung die steigenden Heterogenitätskosten die Skalenerträge der Erweiterung übersteigen. Eine Vertiefungsstrategie, die sich in zunehmender Zentralisierung und Harmonisierung von Politikfeldern in der EU dokumentiert, erhöht die Heterogenitätskosten der Gemeinschaft. Diese müssen aber, soll die EU anhaltend erweitert werden, sinken, damit die Skalenerträge dominieren. Dies impliziert eine institutionelle Arbeitsteilung innerhalb der EU, die dem Subsidiaritätsprinzip in bezug auf nationale oder gar regionale Politikzuständigkeiten verstärkt Geltung verschafft. Damit sind institutionelle Konsequenzen der Dezentralisierung für die Gemeinschaft verbunden.
Mit jeder Erweiterungsrunde entwickelt sich die EU endogen in die Richtung eines Integrationsraumes kompetitiver überlappender Jurisdiktionen unterschiedlicher Integrationsgeschwindigkeiten, die die Heterogenitätskosten der Erweiterung dadurch reduzieren, daß sie den heterogenen Bürgerpräferenzen innerhalb der EU entgegenkommen. Mit anderen Worten: Jede Erweiterung ist ein Schritt zu notwendigerweise mehr Dezentralisierung und führt weg zur Finalität einer mehr denn weniger zentralisierten EU. Es existiert eine inhärente Tendenz zur stärkeren Fokussierung des Integrationsprozesses auf die zentrale wohlstandsmehrende Basis der EU: den freihändlerischen Integrationsraum des Binnenmarktes.
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 78, Heft 3, S. 166-167
ISSN: 2194-4202
In: Elementa Œconomica Band 4
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaft
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaft
Die etablierten Wirtschaftswissenschaften übersetzen Gewinne jeglicher Art vollkommen selbstverständlich in monetäre Renten. Dabei weitet sich der Anwendungsbereich dieses Zugangs stetig aus, wie etwa Care-Arbeit und Umweltökonomik zeigen. Die Reduzierung des Ökonomischen auf monetär-ökonomische Logiken ist jedoch eine äußerst junge — und, mit Blick auf die Ideengeschichte, strittige — Operation. Der Band versammelt wirtschaftsphilosophische Beiträge, die von der politischen Ökonomie der Antike, in gabenökonomischen Ansätzen oder der Ökonomie der Mafia erweiterte Gewinnbegriffe ausmachen und versuchen, auf diese Weise neue Zugänge zum Verständnis des Ökonomischen zu legen und das etablierte ökonomische Paradigma in Frage zu stellen. Mit Beiträgen von Irene Colombi, Dr. Marc Frick, Dr. Christian Kremser, PD Dr. Reiner Manstetten, Prof. Dr. Birger P. Priddat, Prof. Masatoshi Sasaki, Georg Schäfer, Prof. Dr. Annika Schlitte, Sören E. Schuster, Dr. Michaël Suurendonk und Dr. Tanja von Egan-Krieger.