Elargissements de l'Union Européenne et conditions touchant au traitement des minorités
In: Confluences Méditerranée: revue trimestrielle, Heft 73, S. 51-66
ISSN: 1148-2664
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In: Confluences Méditerranée: revue trimestrielle, Heft 73, S. 51-66
ISSN: 1148-2664
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In: Revue du marché commun et de l'Union Européenne, Band 506, S. 153-162
ISSN: 0035-2616
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In: Le courrier des pays de l'Est: politique, économie et société, Heft 1063, S. 4-10, 91
ISSN: 0590-0239
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In: Revue du marché commun et de l'Union Européenne, Band 519, S. 345-350
ISSN: 0035-2616
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In: Revue du marché commun et de l'Union Européenne, Band 505, S. 84-89
ISSN: 0035-2616
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In: Revue du marché commun et de l'Union Européenne, Heft 502, S. 586-591
ISSN: 0035-2616
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In: DGAP-Analyse Frankreich, Band 2
"In die Zeit der zwölfjährigen Präsidentschaft von Jacques Chirac (1995–2007) fielen mit der sich verstärkenden Globalisierung, der EU-Erweiterung und der damit verbundenen Krise der europäischen Integration sowie der Zunahme des internationalen Terrorismus wichtige Veränderungen in den internationalen Beziehungen. Im Bereich der Außenpolitik war Chirac ein Präsident, der auf manchen Feldern dem gaullistischen Erbe treu war und sich gleichzeitig in anderen Fragen von diesem doktrinären Erbe frei gemacht hat. So stand er für eine Amerika-, Russland-, China- oder Afrika-Politik, die sich an den Paradigmen der Multipolarität beziehungsweise der traditionell gaullistischen 'Françafrique'-Politik orientierte. Andererseits trug er, vom gaullistischen Erbe abweichend, die Stärkung der europäischen Institutionen im Verfassungsvertrag mit. Doch sucht man bei Chirac vergeblich nach klaren Linien in der Europa-Politik: Derselbe Politiker, der in den siebziger Jahren zum Boykott der Wahlen zum Europäischen Parlament aufgerufen hatte, unterstützte 1992 den Vertrag von Maastricht und einige Jahre später das europäische Verfassungsprojekt. So fällt die außenpolitische Bilanz von Chirac durchwachsen aus: eine Politik ohne neue Konturen und ohne Überraschungen." (Autorenreferat)
In: Annuaire français de relations internationales, Band 10, S. 515-529
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In: Revue des sciences sociales, Band 48, Heft 1, S. 146-151
ISSN: 2107-0385
Lesarten der Grenzgängerarbeit und neues Verständnis der Grenzen : zwischen Stillschweigen und Überinterpretation.
Die Forschungsarbeiten über Grenzgänger sind ein hervorragender Indikator für die Entwicklung des Verständnisses der Grenzen und eine bevorzugte Diskussionsgrundlage für deren theoretische Anknüpfung. Eine erste Reihe von Arbeiten stützt sich auf die Behauptung der neuen zentralen Funktion der Grenzregionen (Amilhat-Szary & Fourny 2006). Andere Studien tragen zur Erweiterung des Begriffs "neue soziale unbeständige und fließende Grenzen" bei, die zu den Staatsgrenzen hinzukommen, indem sie sich von einer ausschließlich territorialen Definition abgrenzen (Groupe Frontière 2004, Fassin 2010). Eine dritte Methode untersucht die Gültigkeit eines "Nomaden"-Konzepts (Jeanpierre 2010, Deshayes 2011). Das Beharren auf den grenzspezifischen Eigenschaften der Grenzgänger beruht jedoch auf einer nicht immer sehr ausdrücklich erläuterten, großen theoretischen Vielfalt und kann zu einer Überinterpretation der grenzspezifischen Effekte im Vergleich zu den im Arbeitsumfeld stattfindenden Wandlungen führen.
In: Revue du marché commun et de l'Union Européenne, Heft 497, S. 235-241
ISSN: 0035-2616
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In: Le courrier des pays de l'Est: politique, économie et société, Heft 1062, S. 138-152
ISSN: 0590-0239
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In: Le courrier des pays de l'Est: politique, économie et société, Heft 1060, S. 4-24
ISSN: 0590-0239
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In: Revue du marché commun et de l'Union Européenne, Heft 499, S. 406-412
ISSN: 0035-2616
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In: Le débat: histoire, politique, société ; revue mensuelle, Heft 168, S. 63-71
ISSN: 0246-2346
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In: Le courrier des pays de l'Est: politique, économie et société, Heft 1050, S. 174-195
ISSN: 0590-0239
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