The recent expansion of the European Union to the Easter European countries was preceded by the 2004 Treaty of Nice through which the stronger countries retain their dominant position within the EU institutions also after the expansion. The traditional imperialist motives still play a role but the basic aim of this expansion is the enlargement of the Euro area within the context of the strife between the Euro and the dollar for international seignorage. (Prokla / FUB)
Vor dem Hintergrund umfangreichen Datenmaterials analysiert der Verfasser die postsozialistische Transformation Bulgariens. Er zeigt eine Reihe von Problemen hinsichtlich der Lage der bulgarischen Gesellschaft auf, die die Situation ihrer Bürger wesentlich beeinträchtigen. Diese Probleme haben den ganzen Übergang des Landes begleitet, sind jedoch im Kontext der Verhandlungen über die Mitgliedschaft in der EU besonders aktuell geworden. Es handelt sich vor allem um den hohen Grad der gesellschaftlichen Differenzierung, den niedrigen Lebensstandard der Mehrheit der Bevölkerung sowie das Fehlen von überzeugenden Ergebnissen in der Bekämpfung der Korruption und des organisierten Verbrechens. Der Autor führt den Ursprung dieser 'Schwachstellen' auf den Beginn der Transformation zurück, als eine rasche Übertragung riesiger ökonomischer Aktiva von staatlichen in private Hände unter den Bedingungen des Fehlens eines politischen Willens für eine effektive öffentliche Kontrolle über diesen Prozess stattfand. Dies erklärt auch die Lage des Gerichtswesens, das trotz der großen Veränderungen weiterhin wenig effektiv und selbst für Korruption anfällig ist. Die Chancen Bulgariens, ein erfolgreiches Land und Mitglied der EU zu werden, hängen, so die These, in großem Ausmaß davon ab, ob es der Politik gelingen wird, mit diesen Problemen fertig zu werden und die Reformen in den problematischsten Bereichen zu einem Erfolg zu führen, insbesondere im Gerichtswesen, im Sozialbereich, im Gesundheitswesen und im Bildungswesen. (ICF2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2007.
Vor dem Hintergrund umfangreichen Datenmaterials analysiert der Verfasser die postsozialistische Transformation Bulgariens. Er zeigt eine Reihe von Problemen hinsichtlich der Lage der bulgarischen Gesellschaft auf, die die Situation ihrer Bürger wesentlich beeinträchtigen. Diese Probleme haben den ganzen Übergang des Landes begleitet, sind jedoch im Kontext der Verhandlungen über die Mitgliedschaft in der EU besonders aktuell geworden. Es handelt sich vor allem um den hohen Grad der gesellschaftlichen Differenzierung, den niedrigen Lebensstandard der Mehrheit der Bevölkerung sowie das Fehlen von überzeugenden Ergebnissen in der Bekämpfung der Korruption und des organisierten Verbrechens. Der Autor führt den Ursprung dieser 'Schwachstellen' auf den Beginn der Transformation zurück, als eine rasche Übertragung riesiger ökonomischer Aktiva von staatlichen in private Hände unter den Bedingungen des Fehlens eines politischen Willens für eine effektive öffentliche Kontrolle über diesen Prozess stattfand. Dies erklärt auch die Lage des Gerichtswesens, das trotz der großen Veränderungen weiterhin wenig effektiv und selbst für Korruption anfällig ist. Die Chancen Bulgariens, ein erfolgreiches Land und Mitglied der EU zu werden, hängen, so die These, in großem Ausmaß davon ab, ob es der Politik gelingen wird, mit diesen Problemen fertig zu werden und die Reformen in den problematischsten Bereichen zu einem Erfolg zu führen, insbesondere im Gerichtswesen, im Sozialbereich, im Gesundheitswesen und im Bildungswesen. (ICF2)
1.: Fachgespräch mit Vertretern europäischer und internationaler Organisationen zu den Hilfeleistungen für die MOEL. - 2000. - 67 S. - (... ; Bd. 6).; 2.: Gespräch mit den Botschaftern der zehn mittel- und osteuropäischen Beitrittskanidatenländer sowie Zypern und Malta. - 2000. - 45 S. - (... ; Bd. 7)
Für die ostmitteleuropäischen Länder war die Befreiung von der sowjetischen Oberherrschaft und vom aufgezwungenen sozialistischen System 1989/90 gleichbedeutend mit einer "Rückkehr nach Europa", an der sie bis dahin gewaltsam gehindert worden waren. Die logische Konsequenz dieser Sicht ist ihr ausgeprägter Wille, den zwischenstaatlichen Gemeinschaften ebenfalls anzugehören, in denen sich die Westeuropäer zusammengefunden haben. Bezüglich der internationalen Sicherheit ist die NATO der Adressat dieser Wünsche. Im folgenden Beitrag wird im einzelnen dargestellt, wie sich die USA als Führungsmacht des atlantischen Bündnisses zu diesem Wunsch verhalten und welche Aussichten sich daraus für die beitrittssuchenden Länder ergeben. (Aussenpolitik / DGAP)