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Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit der Frauen in Westdeutschland
In: WSI-Mitteilungen, Band 9, Heft 8/9, S. 185-188
In diesem Beitrag wird die Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit der Frauen untersucht sowie die Zahl der möglicherweise für das Erwerbsleben noch zu gewinnenden Frauen. "In den letzten Jahrzehnten hat die Zahl der erwerbstätigen Frauen in der Bundesrepublik ständig zugenommen, und zwar nicht nur absolut; auch der Anteil der weiblichen Erwerbspersonen an der weiblichen Bevölkerung insgesamt zeigt steigende Tendenz."... "Die im Gesamtdurchschnitt höchste Erwerbsquote weisen mit rund 83 vH die ledigen Frauen auf. In beträchtlichem Abstand folgen die verwitweten oder geschiedenen Frauen mit 36 vH; die verheirateten Frauen weisen mit 26 vH die niedrigste Quote auf. Das Alter wirkt sich unterschiedlich auf die Erwerbstätigkeit aus, je nachdem ob es sich um ledige, verheiratete oder verwitwete bzw. geschiedene Frauen handelt." Die tendenzielle Abnahme der Arbeitslosigkeit trifft nicht nur für die männlichen, sondern auch für die weiblichen Arbeitnehmer zu. Auffallend ist jedoch, daß der Anteil der arbeitslosen Frauen an der Gesamtzahl der unselbständigen Erwerbspersonen zum Teil beträchtlich über der Arbeitslosigkeit der Männer liegt.
Tafeln, Zahlenübersichten, Erläuterungen über Erwerbstätigkeit und andere Produktionsfaktoren
In: Volkswirtschaftlicher Elementarvergleich zwischen Ver. Staaten von Amerika, Deutschland, Grossbritannien, Frankreich, Italien 2
Eingliederungschancen und Eingliederungserfolge: regionalstatistische Analysen der Erwerbstätigkeit, Berufsstellung und Behausung der Vertriebenen; mit zahlr.Tabellen
In: Mitteilungen aus dem Institut für Raumforschung, Bad Godesberg 35
Haushalts- und Familienstatistik: Sonderauswertung des Mikrozensus 1957
In: Zeitschrift des Bayerischen Statistischen Landesamts, Band 91, Heft 3/4, S. 144-156
Aus dem Inhalt: Die Haushaltstypen; Die Familientypen; Kombinationsmerkmale; Die Kombination Haushalt und Familie; Die Einzelhaushalte; Die Einkommensbezieher in den Mehr-Generationen-Haushalten; Die Erwerbstätigkeit des Haushaltsvorstandes in Mehrpersonenhaushalten; Die Erwerbstätigkeit der Ehepaare; Erwerbstätigkeit und Einkommensbezieher in Mehrpersonenhaushalten; Die Verwitweten und Geschiedenen; Das Alter der Kinder; Kinderzahl und Zahl der Einkommensbezieher in den Familien.
Die Frauenerwerbstätigkeit in Bayern
In: Zeitschrift des Bayerischen Statistischen Landesamts, Band 85, Heft 3/4, S. 91-112
Der Aufsatz zeigt an Hand der Ergebnisse der Volkszählung 1950 ein Teilgebiet der beruflichen und sozialen Struktur der Bevölkerung Bayerns, nämlich die Erwerbstätigkeit der weiblichen Bevölkerung. Ein Vergleich mit früheren Volks- und Berufszählungen - bis 1882 zurück - führt zu der Feststellung, daß mit der erheblichen absoluten Zunahme der berufstätigen Frauen und dem hohen kriegsfolgebedingten Frauenüberschuß keine anteilmäßige Erhöhung der Frauenerwerbstätigkeit, ja sogar eine geringe relative Abnahme verbunden war. Rund die Hälfte der weiblichen Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter ist berufstätig, die andere Hälfte sind Hausfrauen ohne zusätzliche Erwerbstätigkeit.
Textilingenieure
Beurteilung der Ausbildung an der Textilingenieurschule durch ehemalige
Absolventen der Schule nach mehreren Jahren Berufserfahrung.
Themen: Ausbildungsschwerpunkt; Probleme bei Aufnahme der ersten
beruflichen Tätigkeit; Berufslaufbahn; Faktoren der Berufszufriedenheit;
Beurteilung der Praxisrelevanz der Ingenieurschulausbildung;
Charakteristika der derzeitigen beruflichen Tätigkeit.
Demographie: Alter; Geschlecht; Schulbildung; Beruf; berufliche
Position; Einkommen; soziale Herkunft; regionale Herkunft.
GESIS
Rechtsanwälte in Freiburg
Die berufliche Tätigkeit, das Berufsbild, die wirtschaftliche Situation
und der Kollegenkontakt bei Rechtsanwälten in Freiburg.
Themen: Ausbildungsgang und berufliche Laufbahn; Gründe und Zeitpunkt
des Entschlusses, Rechtsanwalt zu werden; Gründe für die Niederlassung
in Freiburg; Kanzleibeschäftigte und mithelfende Familienangehörige;
Arbeitsauslastung der Kanzlei und durchschnittliche wöchentliche
Arbeitszeit; Spezialisierung auf ein Rechtsgebiet; Beschreibung der
Mandantenschaft und der zu bearbeitenden Fälle; Anteil der Armensachen;
Beurteilung von Möglichkeiten der Kontaktpflege zu den Mandanten;
Verhalten bei Konkurrenzdruck; Einschätzung der fachlichen Qualifikation
und der Einkommensverhältnisse der Freiburger Rechtsanwälte;
Charakterisierung der Anforderungen an den Rechtsanwaltberuf; Eignung
von Frauen zum Rechtsanwalt; Beurteilung des Sozialprestiges und der
Nützlichkeit verschiedener Berufe; Selbstbild des Rechtsanwalts;
Beurteilung der universitären Juristen-Ausbildung; Selbsteinschätzung
der erfahrenen Anerkennung bei den Kollegen; Einschätzung der eigenen
Beziehung zur Anwaltschaft und zu den Gerichten; Kontakte zu den
Kollegen; Ermittlung des sozialen Netzwerks zwischen den Kollegen, mit
denen man a.) am häufigsten fachliche Probleme bespricht, gegen die man
b.) die meisten Prozesse geführt hat und mit denen man c.) privat den
besten Kontakt hat; Anforderungsprofil an einen Sozius; Nutzung von
Fortbildungskursen und Lesen von Fachzeitschriften; Mitgliedschaft im
Deutschen Anwaltsverein und in sonstigen Vereinigungen und
Organisationen; wichtigste Aufgaben des Anwaltsvereins;
Arbeitszufriedenheit (Skala); Verkehrskreise; zusätzliche Einkünfte;
Autobesitz; Beurteilung der Einkommensentwicklung.
Demographie: Alter; Familienstand; Kinderzahl; Konfession;
Schulbildung; Einkommen; regionale Herkunft; innegehabte und innehabende
Ämter; Mitgliedschaften; soziale Herkunft.
Interviewerrating: Intervieweridentifikation; Interviewdatum;
Interviewdauer; Ernsthaftigkeit des Befragten; Unterbrechungen des
Interviews und Auswirkungen dieser Unterbrechungen auf den
Interviewverlauf.
GESIS
Die Stewardessen der Deutschen Lufthansa
Untersuchung der Struktur des Berufs der Stewardeß
in Hinblick auf die berufliche Orientierung, den Charakter
der Ausbildung sowie den Grad der Professionalisierung.
Themen: Anregungen und Kriterien bei der Berufswahl; berufliches
Selbstbild; Berufsprestige und Aufstiegschancen als Stewardeß;
Beruf des Vaters, des Großvaters und der Mutter; regionale
Herkunft und Mobilität der Eltern; Rückerinnerung an Bewerbung
und subjektive Hoffnungen auf eine Einstellung bei der
Lufthansa; Verhalten im Falle einer Nichtanstellung; Einstellung
der Eltern zur Bewerbung; Erwartungen an den Beruf; gute und
schlechte Seiten der Arbeit als Stewardeß; Berufszufriedenheit;
Image des Berufes (semantisches Differential);
Freizeitbeschäftigung.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Weiterbildung; soziale Herkunft; regionale Herkunft.
GESIS
Diplom-Landwirte
Die Arbeitssituation der Diplom-Landwirte.
Themen: Ausbildungsgang; derzeitiges Tätigkeitsgebiet und Arbeitgeber;
Altersvorsorge; Nebenerwerbstätigkeit; Beurteilung der beruflichen
Aussichten des Berufsstands; Berufszufriedenheit; berufliche Tätigkeit
im Ausland; Integration in die Berufsorganisation; Bewertung der
Aktivitäten der Berufsorganisation; Fremdsprachenkenntnisse; soziale
Herkunft.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;
Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Flüchtlingsstatus.
GESIS