Eine essayistische Reise durch Europa
In: Europäische Ideen, Heft 121, S. 37-38
ISSN: 0344-2888
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In: Europäische Ideen, Heft 121, S. 37-38
ISSN: 0344-2888
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 42, Heft 5, S. 105
ISSN: 0443-1243
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 39, Heft 1, S. 179-181
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 50, Heft 9, S. 60-62
ISSN: 0177-6738
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 60, Heft 2, S. 42-49
ISSN: 2942-3406
In: Typisch deutsch: Die Jugendbewegung: Beiträge zu einer Phänomengeschichte, S. 11-33
Die Jugendbewegung ist mit politischen Kategorien und Klassifikationen nicht zu erfassen, da sie eine ideengeschichtlich diffuse Erscheinung ist. Auffallend ist, daß sich die Jugendbewegung nur in deutschsprachigen Ländern entwickelt hat. Der Autor charakterisiert die Jugendbewegung als geprägt durch romantischen Jugendkult, Hochschätzung des Volkstümlichen, Führer- und Gefolgschaftsideologie. Der Autor weist außerdem Parallelen der Jugendbewegung und Reformpädagogik nach. Abschließend geht er noch auf das Thema Jugendbewegung und Widerstand ein. (GD)
In: Schriftenreihe Schriften zur Literaturgeschichte Band 21
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird der Essay nicht nur als textuelles Phänomen gehandelt, sondern auch als "Geisteshaltung" (Musil) und "existenzielle Kategorie" (Bense). In diesem Verständnis macht der Autor den Essay als metaästhetische Erkenntnisweise greifbar, ohne ihm dafür eine Form aufzwingen zu müssen. Er etabliert eine praxeologische Perspektive, die den Blick nicht nur auf die künstlerischen Erzeugnisse, sondern auf jegliche Aspekte der Produktion richtet. Am Beispiel von Harun Farocki vollzieht er so über vier Jahrzehnte hinweg die Genese einer essayistischen Praxis als genuine Form der Erkenntnis nach.
In: Film
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird der Essay nicht nur als textuelles Phänomen gehandelt, sondern auch als »Geisteshaltung« (Musil) und »existenzielle Kategorie« (Bense). In diesem Verständnis macht Aurel Sieber den Essay als metaästhetische Erkenntnisweise greifbar, ohne ihm dafür eine Form aufzwingen zu müssen. Er etabliert eine praxeologische Perspektive, die den Blick nicht nur auf die künstlerischen Erzeugnisse, sondern auf jegliche Aspekte der Produktion richtet. Am Beispiel von Harun Farocki vollzieht er so über vier Jahrzehnte hinweg die Genese einer essayistischen Praxis als genuine Form der Erkenntnis nach.
In: edition suhrkamp 2778
In: Figurationen: Gender, Literatur, Kultur, Band 21, Heft 1, S. 85-105
ISSN: 2194-363X
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 11, Heft 4, S. 198-203
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 46, Heft 1, S. O1-O15
ISSN: 1862-2860
In: Globalisierung als politische Herausforderung, S. 239-243
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 46, Heft 1
ISSN: 0032-3470
The question whether it is allowed to use methods of statistical inference in the study of entire populations is disputed in the scientific community. Such a procedure can be justified only if the generation of the data of the population can be regarded as the realisation of a stochastic data generating process, analogously to drawing a sample out of a population by random. This article specifies under which circumstances these conditions can be regarded as given. Furthermore, it shows under which circumstances we should be at least careful, if not reluctant, to interpret the results of significance tests in the usual manner. Adapted from the source document.