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Fürst Nikolaus II. Esterházy (1765–1833) war einer der größten Sammler und Kunstförderer seiner Zeit. Die Biographie stellt seine Lebensleistung in allen Bereichen der bildenden und darstellenden Kunst dar und begründet diese ideengeschichtlich und psychologisch. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen und politischen Veränderungsprozesse Europas, zwischen Französischer Revolution und Vormärz, wird die Rolle der Kunst als Medium und Strategie der sozialhistorischen Behauptung der Adelswelt analysiert, die im Wandel von der Standes- zur Klassengesellschaft ihre Machtstellung einbüßte. ; Prince Nikolaus II Esterházy (1765–1833) is known as one of the greatest collectors and patrons of the arts of his time. Based on an ideological, historical and psychological framework, the biography fully illustrates his lifetime achievement with regard to the visual and performing arts. Against the backdrop of political and social changes in Europe between the French Revolution and the Year Of Revolutions 1848, this book discusses to what extent art served as a medium and strategy in the aristocracy's effort to preserve its leading role in society, despite a loss of power as the Estates-based society was gradually replaced by one based on social classes.
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Prince Nikolaus II Esterházy (1765–1833) is known as one of the greatest collectors and patrons of the arts of his time. Based on an ideological, historical and psychological framework, the biography fully illustrates his lifetime achievement with regard to the visual and performing arts. Against the backdrop of political and social changes in Europe between the French Revolution and the Year Of Revolutions 1848, this book discusses to what extent art served as a medium and strategy in the aristocracy's effort to preserve its leading role in society, despite a loss of power as the Estates-based society was gradually replaced by one based on social classes. - Fürst Nikolaus II. Esterházy (1765–1833) war einer der größten Sammler und Kunstförderer seiner Zeit. Die Biographie stellt seine Lebensleistung in allen Bereichen der bildenden und darstellenden Kunst dar und begründet diese ideengeschichtlich und psychologisch. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen und politischen Veränderungsprozesse Europas, zwischen Französischer Revolution und Vormärz, wird die Rolle der Kunst als Medium und Strategie der sozialhistorischen Behauptung der Adelswelt analysiert, die im Wandel von der Standes- zur Klassengesellschaft ihre Machtstellung einbüßte.
Prince Nikolaus II Esterházy (1765–1833) is known as one of the greatest collectors and patrons of the arts of his time. Based on an ideological, historical and psychological framework, the biography fully illustrates his lifetime achievement with regard to the visual and performing arts. Against the backdrop of political and social changes in Europe between the French Revolution and the Year Of Revolutions 1848, this book discusses to what extent art served as a medium and strategy in the aristocracy's effort to preserve its leading role in society, despite a loss of power as the Estates-based society was gradually replaced by one based on social classes.
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In: Burgenländische Forschungen
In: Sonderband 16
In: Mitteilungen aus der Sammlung Privatstiftung Esterházy Band 1 (Jahrgang 2014)
In: Militaria
In: Geschichte und Geschlechter 66
In: Reihe "Geschichte und Geschlechter" Bd. 66
In: Burgenländische Forschungen Bd. 102
In: Reihe "Geschichte und Geschlechter" Bd. 66
In: Geschichte und Geschlechter 66
In: Campus digitale Bibliothek
In: Geschichte 2015
Von Liebeskummer über Hofzeremonien bis hin zu konkurrierenden Loyalitäten in Zeiten von Revolutionen – die hochadelige Gräfin Maria Esterházy-Galántha, geborene Plettenberg-Mietingen (1809 – 1861), schrieb von ihren Jugendtagen bis kurz vor ihrem Tod Tagebücher. Anhand dieser Quellen schildert Sheila Patel das Leben der Gräfin sowie deren Wahrnehmung von sich selbst und ihrer Zeit. Sie zeigt, dass der Zugang über Schreibpraxis und Schreibstrategien sowie das Lesen der Tagebücher neue Einblicke in das Erleben und Empfinden einer adeligen Frau im 19. Jahrhundert gewinnen lässt.
In: Geschichte und Geschlechter 66
Inhalt -- 1. Einleitung: Adelige Schreibpraxis im 19. Jahrhundert -- 1.1 Die Verfasserin der Tagebücher -- 1.2 Die Tagebücher der Gräfin -- 1.3 Vorgehensweise und Methoden -- 2. Ein verschriftlichtes Leben: Beziehungen -- 2.1 Erste Liebesgeschichten -- 2.2 Eheanbahnung und Verlobung -- 2.3 Lieben in der Ehe -- 2.4 Verwandtschaftliche Netzwerke und Freundschaften -- 2.5 Zusammenfassung -- 3. Ein verschriftlichtes Leben: Alltag -- 3.1 Das Dorf Nordkirchen -- 3.2 Herrschaftliche Wohnkultur -- 3.2.1 Schloss Nordkirchen -- 3.2.2 Wohnen -- 3.3 Alltägliche Abläufe und Geselligkeiten
In: Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland Bd. 101
Péter Esterházys letztes Buch. Es ist das Tagebuch seiner Krankheit, in dem er seiner Erkrankung begegnet, wie er Gott und der Welt und dem Leben immer begegnet ist: aufrichtig und neugierig, spielend, voll Geist und Witz und Liebe zum Leben. Und mit dem Stift in der Hand: schreibend. Doch was ist, wenn sich der eigene Körper auf einmal gegen das Schreiben wendet? Wie hält der Schriftsteller, dessen Werk auf die Unentwirrbarkeit von Wirklichkeit und Dichtung aufbaut, seine Tage fest? Was passiert mit der "ontologischen Heiterkeit", wenn die tödliche Krankheit zur täglichen Übung wird? Kann der Bauchspeicheldrüsenkrebs als Liebesgeschichte beschrieben werden? Keine einfache Geschichte.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 49, S. 40-46
ISSN: 2194-3621
Auf der Grundlage des Haushaltsentwurfs errechnete ein Wirtschaftsinstitut im Auftrag der BBC, dass sich der Anteil des verarbeitenden Gewerbes an der gesamten Wirtschaftsleistung bis zum Jahr 2020 noch weiter verringern wird. Zwar ist die Industrie nicht ganz verschwunden: Unternehmen der Luft- und Raumfahrt wie BAE Systems und Rolls-Royce, der Mineralölkonzern BP und die Pharmariesen GlaxoSmithKline und Astra Zeneca sind in ihren Branchen führend. Aber die einst mächtige Autoindustrie ist mittlerweile komplett in ausländischer Hand. Der neue Enthusiasmus der Politiker für das verarbeitende Gewerbe kommt reichlich spät. Der Industrieverband CBI fordert seit Jahren, die Regierung müsse der Industrie und Forschung größeres Augenmerk widmen. Im Königreich fehlt es an Ingenieuren, Naturwissenschaftlern und gut ausgebildeten Facharbeitern. High-Tech- und IT-Unternehmen haben massive Nachwuchsprobleme. Bleibt die Frage, woher künftiges Wachstum kommen soll. Schließlich hatte Labour seit 1997 Milliarden in den öffentlichen Sektor gepumpt und dort zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen. Die andere Wachstumslokomotive war der einst aufstrebende Finanzsektor, der vor Beginn der aktuellen Krise etwa zwölf Prozent des BIP ausmachte, sowie die explosionsartig wachsende Immobilienbranche, deren Anteil am BIP unter Labour von 12,6 auf 16,2 Prozent stieg. Die negativen Folgen dieser Entwicklung sind inzwischen unbestritten. (ICF2)