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46 Ergebnisse
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In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 851
In: Studies in medieval and Reformation traditions 1
In: Texts & sources 158
In: Texts & sources 1
In: Beiträge zur Geschichte der Philosophie und Theologie des Mittelalters N.F., 59
Albertus Magnus nimmt als erster Autor des lateinischen Westens, der die vollständige "Nikomachische Ethik" des Aristoteles kommentiert hat, eine Sonderstellung in der mittelalterlichen Ethik ein. Die vorliegende Studie untersucht erstmalig auf breiter textlicher Basis das ganze Spektrum seines ethischen Denkens. Hierbei wird deutlich, dass die erneute Etablierung der Ethik als philosophische Disziplin im Mittelalter wesentlich seinem Wirken zu verdanken ist.
In: Humanistische Bibliothek
In: Reihe 2, Texte 36
In: Sammlung Tusculum
Main description: Senecas philosophische Schriften führen bald lehrhaft, bald im Plauderton, bald pathetisch, bald ironisch an Probleme heran, die auch die Menschen des 21. Jahrhunderts bewegen: Einsamkeit, Krankheit, Tod ... Und seine Ratschläge sind alltagstauglich, weil sie nicht dem Forderungskatalog eines der Welt entrückten Heiligen entstammen. Das Buch enthält die Schriften: Die Vorsehung, Die Unerschütterlichkeit des Weisen, Der Zorn, Trostschrift für Marcia, Das glückliche Leben, Die Zurückgezogenheit, Die Ruhe der Seele, Die Kürze des Lebens, Trostschrift für Polybius, Trostschrift für Mutter Helvia.
In: Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters Band 47
In: Opera: Lateinisch und Deutsch Bd. 2
In: Travaux d'humanisme et renaissance 178
In: Editionen zur Frühen Neuzeit Bd. 1
In: Philosophische Bibliothek Band 647
In seinem Traktat über das Glück orientiert sich Thomas in seiner eudaimonistisch ausgerichteten Ethik am Wesen des Menschen. Bei der Beurteilung des Wertes von Gütern bilden nicht individuelle Präferenzen den Maßstab, sondern Überlegungen zur allgemeinen Natur des Menschen. Subjektive Wünsche und Vorzugsordnungen werden von einer als objektiv gedachten Basis aus bewertet. Diese Basis ist die menschliche Natur, in der die Vernunft eine besondere Rolle spielt und die der Mensch in seinem Handeln mehr oder weniger zur Entfaltung bringen kann. Das Glück ist an die Vollkommenheit des Menschen im Sinne der vollständigen Entwicklung seiner Wesensnatur gebunden. Man kann daher sagen, dass das höchste Ziel in der Selbstverwirklichung des Menschen liegt, diese aber nicht verstanden im Sinne der Ausprägung individueller Besonderheiten, sondern als vollständige Entfaltung des Menschseins.
In: Universal-Bibliothek 8593
In: Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 27