Euro-Debatte: Das Entscheidende ist nicht die Währung
In: Marx21: Magazin für internationalen Sozialismus, Heft 3, S. 8-11
ISSN: 1865-2557
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In: Marx21: Magazin für internationalen Sozialismus, Heft 3, S. 8-11
ISSN: 1865-2557
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 41, Heft 1, S. 121-143
ISSN: 0340-0425
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 59, Heft 524, S. 49-53
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften, Band 13, Heft 2, S. 246-276
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 41, Heft 1, S. 121-143
ISSN: 1861-8588
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 8, Heft S2, S. 101-121
ISSN: 1865-2654
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 3/4, S. 106-107
ISSN: 1616-4903
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 78, Heft 1, S. 58-61
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: MPIfG Discussion Paper, Band 2008-1
"Unter gewaltigen Anstrengungen haben es die postkommunistischen Regierungen in Ost- und Mitteleuropa geschafft, ihre Länder sicher zum EU-Beitritt zu führen. Als Nächstes sehen sie sich mit der Einführung des Euro als Gemeinschaftswährung konfrontiert. Infolgedessen wird für demokratische Politiker die öffentliche Meinung über die Euro-Einführung enorm wichtig. Die Autoren testen drei theoretische Schulen (ökonomisch, politisch und historisch) in Bezug auf ihre Erklärungskraft für das Verständnis individueller Einstellungen zum Euro. Als empirische Evidenz dienen individuelle Umfragedaten aus acht Ländern. Die Autoren stellen fest, dass bei dem kombinierten Modell aller Theorieschulen der Verständnisgewinn am größten ist. Im Kontext postkommunistischer Volatilität haben auf der gesellschaftlichen Ebene die wirtschaftlichen und historischen Faktoren den größten Einfluss. Auf der Individualebene haben die Variablen, die materielles Eigeninteresse messen, nur geringe Aussagekraft. Folglich sind nicht die wirtschaftlichen Verteilungswirkungen der Euro-Einführung und diesbezügliche Erwartungen, sondern die nationale Performanz und historische Erfahrung von Bedeutung. Politische Parteien sollten sich deswegen bei ihren Versuchen, demokratische Unterstützung für die Euro-Einführung zu sammeln, auf wirtschaftliche Konsolidierung und politische Stabilität konzentrieren und nicht eine Konfliktlinie zwischen Gewinnern und Verlierern der Euro-Einführung politisieren." (Autorenreferat)
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 2, S. 32-34
ISSN: 1616-4903
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 56, Heft 3, S. 506-531
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 56, Heft 3, S. 506-531
ISSN: 1862-2860
In: Die politische Meinung, Band 54, Heft 471, S. 15-20
ISSN: 0032-3446
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 43, S. 3-7
ISSN: 2194-3621
"Die EU steht am Scheideweg: Will man die Vorteile einer gemeinsamen Währung haben, müssen die Mitgliedstaaten auf wirtschafts- und finanzpolitische Souveränität verzichten. Sind sie dazu nicht bereit, ist die gemeinsame Währung kaum zu halten." (Autorenreferat)
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 59, Heft 3, S. 317-324
ISSN: 1619-6910, 0016-5875