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World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift Sonderhefte
In diesem Band sollen das Policy-Making der EU anhand ausgewählter Politikfelder dargestellt sowie die jeweils dominierenden Steuerungsmuster und Governanceformen herausgearbeitet werden. Ausgangsthese ist dabei, dass das EU-System, anders als die nationale Ebene, aufgrund fehlender Kompetenzen und Souveränität über den Prozess des Policy-Makings erst die Rahmenbedingungen und strukturellen Voraussetzungen für Governance generieren muss. Europäisches Policy-Making beinhaltet somit immer auch System-Building, also die Weiterentwicklung und Ausdifferenzierung des EU-Systems. Zudem beinhaltet es die Herausbildung besonderer Modi der Governance, die weniger auf auskristallisierten Systemstrukturen, als vielmehr auf informellen institutionellen und prozeduralen Arrangements beruhen. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel des Bandes, einerseits die Gemeinsamkeiten und Varianzen europäischen Policy-Makings sowie die Besonderheiten europäischer Governance gegenüber der nationalen Ebene herauszuarbeiten, andererseits den inhärenten Zusammenhang zwischen dominanten Modi der Governance und Systemstruktur der EU zu erfassen.
World Affairs Online
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten
ISSN: 0258-5243
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, Band 2007, S. 8
ISSN: 0258-5243
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, S. 9-13
ISSN: 0258-5243
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, S. 10-13
ISSN: 0258-5243
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, S. 10-13
ISSN: 0258-5243
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, S. 4-6
ISSN: 0258-5243
In: Mohr-Lehrbuch
World Affairs Online
In: Deutschlands Rolle in der Europäischen Union, S. 141-147
Der Beitrag wendet sich der Frage nach den deutschen "Interessen" in der Europäischen Union zu - einer Frage, die manchen aufgrund der deutschen Geschichte als unangemessen erscheint. Der Beitrag hebt jedoch hervor, dass eine Definition von "Interessen" notwendig und auch richtig ist, da niemand dauerhaft gegen seine eigenen Interessen handelt. Der Artikel geht dann auf die Frage ein, ob die EU- Mitgliedschaft der Bundesrepublik "im deutschen Interesse" ist. Es stellt sich heraus, dass Deutschland von der EU profitiert, und zwar mehr, als es investiert. Es wird empfohlen, dass Deutschland seine Stärken, etwa in Ausbildung und Forschung, aber auch im Handel mit Ost- und Südosteuropa stärker ausspielen und noch weiter ausbauen sollte. Nachteile, denen die Bundesrepublik in Europa begegnet, sind hingegen nicht in erster Linie auf die EU zurückführbar; vielmehr sind es in der Regel Indikatoren für Herausforderungen, denen sich die Republik im Zuge zunehmender Globalisierung eh stellen müsste. Und selbst beim Nettozahler-Status ("Deutschland als Zahlmeister") kann die Bundesrepublik nicht einfach als "Opfer" der EU gesehen werden - Deutschland hat nämlich durchaus Einfluss auch auf Zahlungsfragen. Der Beitrag geht auf Studien zum Thema ein und stellt fest, dass die Deutschen in ihrer Beziehung zu Europa durchaus Gewinner sind - und dies nicht allein in ökonomischer Hinsicht. Auch die europäische Friedens- und Wohlstandsordnung hängt nämlich wesentlich mit der europäischen Einigung zusammen - und ohne die europäische Bündelung der Kräfte wäre auch der Deutschen Einfluss auf der Weltbühne wesentlich geringer. Der Artikel geht also auf die europäische Bilanz der Deutschen ein und sieht sie positiv. Allerdings wird abschließend gefordert, die "europapolitische Koordinierung der Bundesregierung" zu verstärken und zu verbessern. Die Bundesrepublik kann nämlich ihren Nutzen noch mehren und verfügt über Potenziale, die noch besser ausgeschöpft werden könnten. (ICB)
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 52, Heft 3, S. 342-347
ISSN: 0048-1440
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 52, Heft 4, S. 461-466
ISSN: 0048-1440
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 52, Heft 5, S. 605-609
ISSN: 0048-1440
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 52, Heft 1, S. 70-74
ISSN: 0048-1440