Europawissenschaft
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 58, S. 129-131
ISSN: 0944-8101
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 58, S. 129-131
ISSN: 0944-8101
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 48, Heft 1, S. 183-184
ISSN: 0032-3470
In: Europawissenschaft, S. 89-97
In Deutschland gibt es eine Reihe von Studiengängen, die die immer wichtiger werdende Europakompetenz vermitteln. Gestützt auf Erfahrungen aus dem europawissenschaftlichen Studiengang in Berlin zeigt der Verfasser, wie man sich Europawissenschaft als Ausbildungsprogramm gegenwärtig vorstellen kann. Zur Sprache kommen die Verbindung von Theorie und Praxis, der innovative Prozess der "Europaverwissenschaftlichung", das Curriculum und der multidisziplinäre Ansatz des Studiengangs der Europawissenschaft. Die Europawissenschaft, so der Verfasser abschließend, kann als Chiffre für eine Wahrnehmungsperspektive europäischer Realität verstanden werden. (ICE)
World Affairs Online
In: Europawissenschaft, S. 37-87
Ziel des Beitrags ist es, eine Forschungsperspektive für die Rechtswissenschaften vorzustellen, die die zunehmende Komplexität der europäischen Integration in der Gemengelage von ökonomischen Interessen, politischen Konflikten, sozialen Entwicklungen und kulturellen Faktoren in den Griff bekommt. Hierzu geht der Verfasser in drei Schritten vor. In einem ersten Schritt wird das disziplinäre Problem einer dogmatischen Rechtswissenschaft thematisiert. In einem zweiten Schritt wird das interdisziplinäre Problem einer durch die tatsächliche Entwicklung erzwungenen Öffnung der Rechtswissenschaft zum "Recht im Kontext" behandelt. Hier stehen drei Diskurse im Mittelpunkt: formale Legitimität, Europäisches Verfassungsrecht, Identität. Der dritte Schritt erörtert das transdisziplinäre System einer Rechtswissenschaft, die sich als Kulturwissenschaft versteht, und diskutiert Methodik und Gegenstand des kulturtheoretischen Ansatzes. Insgesamt können sich, so das Fazit des Verfassers, Dogmatik, "Recht im Kontext" und kulturtheoretischer Ansatz zu einer integrierenden Europawissenschaft weiterentwickeln. (ICE2)
In: Europawissenschaft., S. 89-97
In Deutschland gibt es eine Reihe von Studiengängen, die die immer wichtiger werdende Europakompetenz vermitteln. Gestützt auf Erfahrungen aus dem europawissenschaftlichen Studiengang in Berlin zeigt der Verfasser, wie man sich Europawissenschaft als Ausbildungsprogramm gegenwärtig vorstellen kann. Zur Sprache kommen die Verbindung von Theorie und Praxis, der innovative Prozess der "Europaverwissenschaftlichung", das Curriculum und der multidisziplinäre Ansatz des Studiengangs der Europawissenschaft. Die Europawissenschaft, so der Verfasser abschließend, kann als Chiffre für eine Wahrnehmungsperspektive europäischer Realität verstanden werden. (ICE).
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 39, Heft 1, S. 129-130
ISSN: 0042-4498
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 51, Heft 1, S. 109
ISSN: 0028-3320
In: Europawissenschaft, S. 3-35
Für eine disziplinenübergreifende Europawissenschaft sprechen sowohl die Neu- und Andersartigkeit des Forschungsgegenstands Europa als Erscheinungsform postnationaler politischer Herrschaft als auch die Vielzahl neuer Forschungsfragen, die sich aus der Notwendigkeit der Neuvermessung dieses neuen Herrschaftsverbandes ergeben. Europawissenschaft muss mehr sein als "European Studies" oder die Bündelung europabezogener Forschung. Denkbare Forschungsschwerpunkte sind europäische Identität, die politisch-rechtliche Konstitution der EU, die internationale Rolle der EU sowie die Interaktion zwischen wirtschaftlicher Integration, Governance und europäischen Institutionen. Als etablierte Eckpfeiler können die Konzepte von Europäisierung und politischer Integration dienen. Als Herauforderung für die Forschung wirft Europa Fragen in den Bereichen (1) Staatlichkeit und Verfassung, (2) Integration durch Recht, (3) Finalität und Legitimität, (4) Einheitsbildung und Fragmentierung sowie (5) Verfassungsprinzipien auf. (ICE2)
In: Chemnitzer Europastudien 8
World Affairs Online
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 37, Heft 2, S. 172-191
ISSN: 0720-5120
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 37, Heft 2, S. 172-191
ISSN: 0720-5120
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and european policy, Band 4, Heft 3, S. 341-443
ISSN: 1610-7780
Leonhard, J.: Europäisches Deutungswissen in komparativer Absicht: Zugänge, Methoden und Potentiale. - S. 341-363 Haltern, U.: Europarechtswissenschaft und ihre politisch-kulturellen Voraussetzungen. - S. 364-387 Ebbinghaus, B.: Qualitativer oder quantitativer Vergleich? Herausforderungen für die sozialwissenschaftliche Europaforschung. - S. 388-404 Helms, L.: Die politikwissenschaftliche Komparatistik im Kontext der Europaforschung: eine Bestandsaufnahme. - S. 405-419 Grotz, F.: Jenseits von Integrationsstudien und disziplinärer Neugründung: Ansätze zu einer europawissenschaftlich erweiterten Regierungslehre. - S. 420-443
World Affairs Online
In: Politisches Lernen, Band 32, Heft 1-2, S. 45-49
ISSN: 0937-2946
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and european policy, Band 4, Heft 3, S. 468-467
ISSN: 1610-7780, 1610-7780