Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Studie wird gemeinsam von GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, der Universität Heidelberg und dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung im Rahmen des Projekts Solikris durchgeführt. Solikris untersucht die Auswirkungen von Krisen auf die Solidaritätsdynamik in Gesellschaft und Politik. Zu diesem Zweck werden Daten zu alltäglichen, sozialen und politischen Themen in Deutschland und Europa im Jahr 2020 erhoben. Der Fokus liegt dabei vor allem auf den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Meinungen und Gefühle der befragten Bürgerinnen und Bürger zum Alltag und zur politischen Situation in ihren jeweiligen Ländern.
The EUI-YouGov dataset on European solidarity is built on a large survey designed by the EUI 'Solidarity in Europe' research team and implemented by YouGov. The data aims to empirically assess public opinion on the willingness to redistribute resources within the EU and to examine political attitudes that might explain these preferences. The survey design covers a number of issues, particularly concerning attitudes towards European solidarity; policy preferences; how countries and the EU should tackle COVID-19; satisfaction and trust in national and European institutions; attitudes towards European integration, identity, value of democracy, world politics, security and defence, Russia, NATO and a European army; preferences concerning taxes, a basic income scheme and other policy priorities; the relative salience of different issues and threats facing individuals, countries and the EU; political ideology, religion and voting preferences; as well as other individual attributes such as gender and age. The survey inquired 21.779 adults over 13 EU countries and the United Kingdom, from 17 to 29 April 2020. YouGov implemented the survey online using a randomised panel sampling mechanism to ensure it is nationally representative concerning age, gender, social class, region, level of education, voting preference and level of political interest.
Transport modeling is a tool to evaluate the consequences of infrastructure projects, to compute the traffic volumes and to predict changes in traffic flows, modal shares and possible bottlenecks in the transport network.
National transport modeling includes creating base models, to be adapted depending on the usage. The accuracy of base models depends on the national needs. Local, cantonal, regional and urban models are complementary to national transport models and allow differentiated approaches according to territorial specificities.
In collaboration with the Federal Office of Transport FOT and the Federal Roads Office FEDRO, the Federal Office for Spatial Development ARE has created a multimodal base model for passenger traffic for rail and road. Similarly, a national model for goods has recently been created and an aggregate method for freight has been developed.
Themen: Zufriedenheit mit den politischen Entwicklungen in Deutschland in ausgewählten Politikbereichen (Arbeitsmarktpolitik, Wirtschaftspolitik, Außenpolitik, Gesundheitsspolitik, Bildungspolitik, Innere Sicherheit, Rentenpolitik, Familienpolitik, Finanzpolitik, Umweltpolitik, Energiepolitik, Flüchtlingspolitik, Landwirtschaftspolitik); Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung im Jahr 2020; Zufriedenheit mit der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2020; Ausblick auf das Jahr 2021: Zuversicht oder Befürchtungen für das kommende Jahr hinsichtlich der politischen Entwicklungen in Deutschland; Beurteilung der Arbeit der Bundesregierung im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr; Themen, um die sich die Bundesregierung im nächsten Jahr verstärkt kümmern sollte (offene Frage, maximal 2 Nennungen).
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 14 Jahren; Parteipräferenz; Wahlberechtigung; Haushaltsnettoeinkommen.
Zusätzlich verkodet wurde: Laufende Nummer; Gewichtungsfaktor; Interviewdatum; Ortsgröße (BIK-Regionen); Bundesland; Befragungsgebiet West/Ost; Erhebung per Mobilfunk oder Festnetz.
The Swiss Volunteering Survey 2020 provides information on the current status of unpaid volunteering. In Switzerland, volunteering for the benefit of people, society and the environment is regularly examined on the basis of a nationwide survey. The volunteering survey highlights trends and developments in voluntary work and provides an important basis for the management of volunteers in associations and clubs, homes, churches and aid organizations. At the same time, the development of volunteerism shown by the surveys is an indicator of the vitality of social relationships and welfare orientations in Switzerland. The promotion of social cohesion and volunteerism is the core task of the Swiss Society for the Common Good (SSCG). The SSCG initiated the Swiss Volunteering Survey almost 20 years ago and publishes it every four to five years.
The Swiss Volunteering Survey 2020 provides information on the current status of unpaid volunteering. In Switzerland, volunteering for the benefit of people, society and the environment is regularly examined on the basis of a nationwide survey. The volunteering survey highlights trends and developments in voluntary work and provides an important basis for the management of volunteers in associations and clubs, homes, churches and aid organizations. At the same time, the development of volunteerism shown by the surveys is an indicator of the vitality of social relationships and welfare orientations in Switzerland. The promotion of social cohesion and volunteerism is the core task of the Swiss Society for the Common Good (SSCG). The SSCG initiated the Swiss Volunteering Survey almost 20 years ago and publishes it every four to five years.
Der Forsa-Bus wird vom Umfrageinstitut forsa durchgeführt. Im Rahmen der repräsentativen Erhebung werden täglich rund 500 wahlberechtigte Personen telefonisch befragt, um aktuelle Einstellungen der Bevölkerung zu verschiedenen politischen und gesellschaftlichen Themen zu erheben. Bei GESIS sind die Jahrgänge ab 1991 als Jahreskumulation erhältlich. Die Datensätze umfassen Teile aus Mehrthemen-Erhebungen, wobei ein Schwerpunkt der Kollektion die Abfrage der politischen Präferenz, sowohl für Kandidaten als auch für Parteien sowie das Wahlverhalten bei vergangenen Wahlen darstellt.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Parlemeter 2020, 2. Soziale Themen, 3. E-Kommunikation im Binnenmarkt, 4. Humanitäre Hilfe und Katastrophenschutz, 5. EU-Bürger*innen und Entwicklungshilfe.
Mit dem Wissenschaftsbarometer erhebt Wissenschaft im Dialog seit 2014 jährlich bevölkerungsrepräsentative Daten zu Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland gegenüber Wissenschaft und Forschung. Ziel ist es, durch die Erhebung, Aufbereitung der Daten und Kommunikation der Ergebnisse zu einem faktenbasierten Diskurs über das Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit und eine zielgerichtete Wissenschaftskommunikation beizutragen. Der Fragebogen des Wissenschaftsbarometers beinhaltet entsprechend Fragestellungen zu kognitiven Einstellungen wie Interesse und Informiertheit und dem Informationsverhalten der Befragten zu Themen aus Wissenschaft und Forschung.
Die Ergebnisse des Wissenschaftsbarometers 2020 basieren auf 1.016 Telefoninterviews (Festnetz/Mobilfunk, 80:20), die vom 3. bis zum 9. November 2020 im Rahmen einer Mehrthemenumfrage von Kantar – im Auftrag von Wissenschaft im Dialog – geführt wurden. Als Grundgesamtheit diente die deutschsprachige Wohnbevölkerung in Privathaushalten ab 14 Jahren. Das Wissenschaftsbarometer 2020 ist ein Projekt von Wissenschaft im Dialog. Förderer und Unterstützer sind die Robert Bosch Stiftung und die Fraunhofer-Gesellschaft.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Europäer, Landwirtschaft und die GAP, 2. Unsere Lebensmittel fit für die Zukunft machen – Erwartungen der Bürger, 3. Einstellungen von Europäern zu Tabak und E-Zigaretten.
Das Integrationsbarometer ist eine repräsentative Bevölkerungsumfrage unter Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in Deutschland. Es misst das Integrationsklima in der Einwanderungsgesellschaft und erhebt Einschätzungen und Erwartungen der Bevölkerung mit Blick auf Integration und Migration sowie auf Integrations- und Migrationspolitik.
Seit 1997 wird der ARD-DeutschlandTREND im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) sowie diverser Printmedien von Infratest dimap Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung mbH erhoben. Die monatlich durchgeführte telefonische Erhebung mit ca. 1000 Befragten (für die Parteipräferenz ca. 1500) pro Welle basiert auf repräsentativen Stichproben und erfasst die Einstellungen und Beurteilungen der wahlberechtigten Bevölkerung zu Parteien, Politikern und aktuellen politischen Themen. Einige Fragen werden zu jedem Erhebungszeitpunkt wiederholt und in identischer Weise gefragt, andere Themen werden nur in einem oder in mehreren Befragungsmonaten erhoben. Der DeutschlandTREND ist als Jahreskumulation für die Jahre ab 1998 verfügbar.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Zukunft der EU, 2. Demokratie in der EU, 3. Werte und Identitäten von EU-Bürger*innen.
Der Mikrozensus ist die amtliche Repräsentativitätsstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt in Deutschland und mit einem Auswahlsatz von 1 % der Bevölkerung die größte jährliche Haushaltsbefragung in Europa. Sie wird seit 1957 in Westdeutschland und seit 1991 auch in den neuen Bundesländern durchgeführt. Grundlage des Mikrozensus ist die gesamte wohnberechtigte Bevölkerung in Deutschland. Ab dem Erhebungsjahr 2020 ist neben der bereits seit 1968 integrierten Arbeitskräfteerhebung (LFS) auch die vorher separat erhobene Erhebung zu Einkommen und Lebensbedingungen (SILC) in die Mikrozensuserhebung integriert. Die Arbeitskräfteerhebung wird seit 2020 durch eine unterjährige Wiederholungsbefragung ergänzt. Darüber hinaus ist ab dem Erhebungsjahr 2021 auch die Erhebung zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien in privaten Haushalten (IKT) integriert. Das Fragenprogramm des Mikrozensus besteht aus einem gleichbleibenden Grundprogramm, das sozioökonomische Grundinformationen liefert und die laufende Beobachtung des Arbeitsmarktes ermöglicht. Neben den jährlich zu erhebenden Merkmalen des Grundprogramms werden in Ergänzungsprogrammen mit unterschiedlichen Auswahlsätzen weitere Angaben zu den Themen Aus- und Fortbildung, aktuelle und frühere Erwerbstätigkeit und Erwerbsbeteiligung erhoben. Darüber hinaus gibt es Zusatzprogramme mit Merkmalen unterschiedlicher Themenschwerpunkte, die nicht jährlich erhoben werden. Weitere internationale Zusatzprogramme kommen rotierend oder in Form von Ad-Hoc-Modulen vor.