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In: Productivity in the economies of Europe, S. 11-29
"Das Forschungsinteresse westeuropäischer Wirtschaftshistoriker hat sich den jeweiligen ökonomischen Problemen der Zeit flexibel angepaßt. Nachdem es sich zunächst auf die Wirtschaftskonjunkturen gerichtet hatte, verlagerte es sich auf das Wirtschaftswachstum. Gegen Ende der euphorischen 1960er Jahre widmete man sich allerdings erneut der Untersuchung langer Wellen. Zu einem großen Teil befaßte sich die quantitative Wirtschaftsgeschichte mit der Erstellung einer Datenbasis. Daneben gab es bedeutende empirische Untersuchungen, die Auswirkungen auf die Wirtschaftstheorie ausübten. Die aus Amerika stammende New Economic History School zeigte keine allzu lang anhaltende Wirkung in Westeuropa. Gründe dafür wurden ausführlich an anderer Stelle dargelegt. Wichtiger ist allerdings wohl, daß westeuropäische Wirtschaftshistoriker neben dem Aufbau stärker abgesicherter Datensammlungen bedeutsame Änderungen in der Wirtschaftstheorie herbeiführten. Mit diesen wichtigen Änderungen der Theorie ist der Historiker aus der Zwangslage befreit, nun jedes wirtschaftshistorische Phänomen dem neoklassischen Rahmen einfügen zu müssen. Bei stärkerem Einsatz statistisch-ökonomischer Methoden werden die Wirtschaftshistoriker noch weiteren Einfluß auf die Wirtschaftstheorie nehmen können. So müßten die volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen, die bisher aufgestellt wurden, gründlich überprüft werden, selbst wenn sie einst in der Nachkriegszeit einen Meilenstein der Forschung darstellten. Die konstanten durchschnittlichen Wachstumsraten, die in diese volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen eingingen, müssen abgeändert werden. Man kann erwarten, daß das Forschungsprojekt zur Produktivitätsentwicklung, an dem jetzt gearbeitet wird, einen wichtigen Beitrag sowohl zu empirischen als auch zu theoretischen Aspekten zu leisten vermag. Bei der Forschung über die langen Wellen muß sicher mehr Gewicht auf die entscheidenden Komponenten des wirtschaftlichen Fortschritts gelegt werden, nämlich auf Vorgänge der Faktorsubstitution und der Faktorverwendung. Größere Aufmerksamkeit sollte auch den Länder- und Sektorenvergleichen zukommen, mit denen man jeweils ein Führen oder Nachhinken ('leads' und 'lags') aufspüren könnte." (Autorenreferat)
In: The short Oxford history of Europe
In: The short Oxford history of Europe
Introduction / Julian Jackson -- International relations / David Stevenson -- The European economy / Harold James -- European politics / Kevin Passmore -- European society / Richard Bessel -- Imperialism and the European empires / Rajnarayan Chandavarkar-- European culture / Modris Eksteins -- Conclusion / Julian Jackson
In: Studies in Art Historiography
Klappentext: Europe in 1945 was prostrate. Much of the continent was devastated by war, mass slaughter, bombing and chaos. Large areas of Eastern Europe were falling under Soviet control, exchanging one despotism for another. Today, the Soviet Union is no more and the democracies of the European Union reach as far as the borders of Russia itself. Postwar tells the rich and complex story of how we got from there to here. Running right up to the Iraq war and the election of Benedict XVI, Postwar makes sense of Europe's recent history and identity, of what Europe is and has been. It is nothing less than a masterpiece. Shortlisted for the Pulitzer and Samuel Johnson Prizes. Winner of the Arthur Ross Book Award.
In: The Australian journal of politics and history: AJPH, Band 41, Heft 1, S. 156
ISSN: 0004-9522
In: Orbis: FPRI's journal of world affairs, Band 52, Heft 2, S. 372-381
ISSN: 0030-4387
In: International affairs, Band 69, Heft 1, S. 149-149
ISSN: 1468-2346
In: International affairs, Band 44, Heft 3, S. 545-545
ISSN: 1468-2346