Themen: Anzahl der geschäftlichen oder privaten Reisen im Jahr 2009; Anzahl der Kurzreisen aus privaten Gründen mit weniger als vier Übernachtungen; Anzahl der Urlaube im Jahr 2009 mit mindestens vier Übernachtungen in einer bezahlten Unterkunft oder eigenem Ferienwohnsitz; Gründe für Nicht-Reisen; Reisemotive für Haupturlaubsreise 2009; Art des Transportmittels; Reiseorganisation; Art der reduzierten Freizeitaktivitäten im Urlaub bei nötigen Einsparungen; bevorzugte Urlaubsziele (traditionelle oder neue Destinationen); Ansprüche an neu entstehende Reiseziele; wichtigste Informationsquellen bei der Urlaubsplanung; Attraktionen mit dem höchsten Einfluss auf die Entscheidung zugunsten eines Reiseziels; Art des geplanten Urlaubs im Jahr 2010 (Kurzurlaub, Langzeiturlaub); Vorhandensein ausreichender finanzieller Mittel, um Urlaub zu verwirklichen; Zielgebiet des Haupturlaubs.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Beruf; berufliche Stellung; Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Interviewer-ID; Interviewsprache; Land; Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); Interviewmodus (Mobiltelefon oder Festnetz); Anzahl der Kontaktversuche; Region; Gewichtungsfaktor.
Kenntnisse über Weltraumprogramme der EU. Nutzung von Navigationssystemen. Rolle der EU bei der Entwicklung von Technologien für die Weltraumforschung.
Unternehmerische Aktivitäten im EU-Binnenmarkt, Bewertung des Verfahrens öffentlicher Ausschreibungen und Schwierigkeiten bei Auslandsbeziehungen.
Themen: EU-Länder, in die Waren oder Dienstleistungen exportiert oder importiert werden; EU-Länder, in denen Zweigstellen des Unternehmens ansässig sind; Scheitern von Auslandsbeziehungen an unüberwindbaren Handelsschranken; Entwicklung der Unternehmensaktivitäten in anderen EU-Ländern in den letzten Jahren; Entwicklung des Auslandsanteils am Gesamtumsatz sowie an der Produktion des Unternehmens; EU-Länder, in denen Aktivitäten des Unternehmens seit 1993 stattfinden; Entwicklung der gesetzlichen Hindernisse für das Unternehmen beim Austausch von Waren bzw. Dienstleistungen; gesetzliche Hindernisse, die die eigenen unternehmerischen Aktivitäten einschränken: Absagen durch öffentliche Autoritäten, Verbote, Änderungen an Produkten oder Dienstleistungen vorzunehmen, strengere Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften, strengerer Verbraucherschutz sowie strengere Umweltschutzregelungen, ungewöhnliche Test- oder Zertifizierungsverfahren, Restriktionen bei der Vermarktung, unzureichender Patentschutz und zu wenig Beachtung von Eigentumsrechten sowie Copyright, zu komplexe Mehrwertsteuerregelungen, Unterschiede in der Arbeits- und Sozialgesetzgebung, Marktzugangsbehinderungen, steuerliche Hindernisse; Bezeichnung der EU-Länder, in denen die einzelnen Hindernisse auftreten; Entwicklung des Konkurrenzdrucks auf das eigene Unternehmen seit 1993; Entwicklung der Preise, der Auswahlmöglichkeiten und der Qualität auf den Absatzmärkten des Unternehmens seit 1993; Bewertung der allgemeinen Wettbewerbsentwicklung für das eigene Unternehmen seit 1993; Einschätzung der Entwicklung der Wettbewerbsstörungen innerhalb der EU seit 1993; Art von wahrgenommenen Wettbewerbsstörungen: mangelnde staatliche Kontrolle der Märkte, Präferierung lokaler Unternehmen bei Subventionen, Absprachen unter den lokalen Unternehmen, Sozialgesetzgebung, Steuergesetze; Bezeichnung der EU-Länder, in denen die einzelnen Wettbewerbsstörungen auftreten; Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen in einem EU-Land; Beurteilung der Entwicklung von Regelungen bei öffentlichen Ausschreibungen; Ursachen von Zugangsschwierigkeiten bei öffentlichen Ausschreibungen: fehlende öffentliche Ausschreibung, unfairer Auswahlprozess, andere Auswahlkriterien außer dem Preis und der Qualität, sprachliche und kulturelle Barrieren, lokale Vorlieben für bestimmte Produkte und Dienstleistungen, fehlender Wille zum Wechsel des Lieferanten, fehlende Anreize, Notwendigkeit einer lokalen Präsenz; Bezeichnung der EU-Länder, in denen die einzelnen Zugangsschwierigkeiten bei öffentlichen Ausschreibungen auftreten; Häufigkeit förmlicher Beschwerden des Unternehmens über Hindernisse im EU-Binnenmarkt seit 1993; Adressat von eingereichten Beschwerden: Autoritäten im eigenen Land, Autoritäten im Land, in dem die Hindernisse aufgetreten sind, Europäische Kommission, Europäisches Parlament; Gründe für bisher nicht eingereichte Beschwerden: Kosten-Nutzen-Aufwand, zu teuere und komplexe Beschwerden, mangelnde Kenntnis über die Beschwerdeprozedur; Gerichtstyp für die eingereichten Beschwerden: Verwaltungsgericht, Zivilgericht, Europäische Kommission.
Demographie: Tätigkeitsbereich des Unternehmens; Betriebsgröße; Gesamtumsatz des Unternehmens; berufliche Stellung des Befragten im Unternehmen: Vorsitzender, Generaldirektor, Senior Mitglied der Geschäftsführung, Direktor für Import/Export, Direktor.
Nutzung der Darstellungsmöglichkeit und Bereitstellung von kommunalen Serviceangeboten im Internet.
Themen: Hauptsächlich angebotene Informations- und Kommunikationsservices: gedrucktes kommunales Mitteilungsblatt, direkte Postsendungen, Plakatkampagnen, allgemeine oder spezielle Bürgerberatungsstellen, Beschwerdestelle, Hotline, Bürgerforen und öffentliche Diskussionen, sporadische TV- oder Radiobeiträge, Homepage/Internetauftritt; falls Webseite besteht: Art der Informationen (Öffnungszeiten, Zuständigkeiten, Namen und Telefonnummern, Email-Adressen, Angaben über die Beschaffungsmöglichkeiten offizieller Dokumente, elektronische Versionen der Formulare, häufig gestellte Fragen (FAQ), Mitteilungen über lokale Aktivitäten, Touristeninformationen, Links zur lokalen Presse, Information über lokale Bildungsinstitute, Links zu kulturellen Einrichtungen, Link zur Handelskammer, Hinweise zur Nutzung von Sozialeinrichtungen, Informationen über wirtschaftliche Aspekte des Standorts); Bereitstellung von interaktiven Services auf der Webseite: Versenden von offiziellen Emails mit elektronischer Signatur, Anforderung offizieller Dokumente (wie z.B. Geburtsurkunde), Erstellung eines Strafantrags gegen andere Bürger, online Verlängerung von Genehmigungen, Zahlung von Geldbußen/Steuern, Zugang zu gesetzlichen Dokumenten und lokalen Beschlüssen, Kommentierung von Protokollen der Stadtratssitzung durch die Bürger, Bürgerforen, Organisation von Wahlen/Abstimmungen, Kontaktieren von Beamten oder Stadträten; Konsequenzen des Internetauftritts: interne Organisationsprobleme, lange Gewöhnungsphase, Bedarf an spezialisierten Mitarbeitern für den Internetauftritt, Schaffung neuer Arbeitsplätze, Anschaffung teurer Hardware, hohe Kommunikationskosten, mangelnde Akzeptanz unter den Beschäftigten, kleine Nutzergruppe, Herausforderung einer schnellen Reaktionsfähigkeit der Kommunalbehörde, keine Veränderung bei der politischen Partizipation der Bürger, Behinderung der Funktionsfähigkeit wegen fehlender rechtlicher Grundlagen, kein Einfluss auf die lokale Wirtschaft; wenn keine Website: Gründe (Zeitmangel, keine Fachkräfte, keine finanziellen Mittel, zu geringe Internetnutzung der Bürger, zu geringe Ortsgröße, kein Wissen über die Vorteile eines Internetauftritts, keine Kenntnis über erfolgreichen Internetauftritt anderer Gemeinden, Zweifel an Effektivität); geplanter Internetauftritt; Einführung anderer internetbasierter Dienstleistungen (öffentliche Räumlichkeiten, in denen das Internet gegen eine geringe Gebühr oder kostenlos genutzt werden kann, kostenlose Bereitstellung einer Email-Adresse für die Bürger, Bereitstellung von Computerterminals an öffentlichen Orten); Einordnung der lokalen Mehrheitspartei auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Stellung des Befragten innerhalb der Behörde; Einwohnerzahl der Stadt.
Zusätzlich wurde verkodet: Region (European Administrative Regional Unit)
1. Einstellungen zur EU-Mitgliedschaft, zur EU-Politik sowie zu einer gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik. 2. Aktivitäten im kulturellen Bereich.
Themen: 1. Einstellungen zur EU: Allgemeine Einstellung zur EU; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU (Skalometer); Kenntnis der Bewerbung des eigenen Landes um die EU-Mitgliedschaft; Einstellung zum EU-Beitritt des eigenen Landes; eigene Wahlentscheidung bei einem Referendum sowie Wahlbeteiligungsabsicht (Skalometer); erwartete Vorteilhaftigkeit eines EU-Beitritts für das Land; EU oder eigene Nation als präferierte Entscheidungsinstanz in den Bereichen: Verteidigung, Umweltschutz, Währung, humanitäre Hilfe, Gesundheit und Soziales, Pressefreiheit, Kampf gegen Armut bzw. soziale Ausgrenzung, Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Agrarpolitik, Unterstützung von wirtschaftlich benachteiligten Regionen, Ausbildung, Forschung, Informationen über die EU, deren Politik und Institutionen, Außenpolitik, Kulturpolitik, Einwanderungspolitik, Richtlinien für politisches Asyl, Kampf gegen organisierte Kriminalität, Polizei, Rechtswesen, Flüchtlingsaufnahme, Maßnahmen gegen Jugendkriminalität, Maßnahmen gegen Kriminalität in der Stadt, Drogen- und Menschenhandel, Terrorismus, Problem der Überalterung; Einstellung zum Euro, zu einer gemeinsamen EU-Außenpolitik, zu einer gemeinsamen Verteidigungs- und Sicherheitspolitik der EU, zur EU-Erweiterung, zur Rolle der EU gegenüber den darunter liegenden politischen Ebenen (Subsidiarität), zur Wahl der EU-Kommissionsmitglieder durch das EU-Parlament sowie zur Vermittlung von Wissen über die EU-Institutionen an Schulen; präferierte Entscheidungsinstanz für Fragen der europäischen Verteidigungspolitik (nationale Regierungen, NATO, EU); Bewertung der Rolle der USA und der EU für den Frieden in der Welt, im Kampf gegen den Terrorismus, für das Wachstum der Weltwirtschaft, für den Kampf gegen Armut sowie für den Umweltschutz.
2. Aktivitäten im kulturellen Bereich: Fernsehen; genutzte und präferierte Programmformate (Nachrichten, Soaps und Serien, Musik, Sport, Filme, Dokumentationen, Kinderprogramm, Talkshows, Einkaufsfernsehen); Nutzungshäufigkeit von Video oder DVD; Häufigkeit von Radiohören sowie präferiertes Programmformat (Nachrichten, Musik, Sport, Dokumentationen und Hörspiele, religiöses Programm, Talkshows, Unterhaltung); Häufigkeit von Computer- bzw. PC-Nutzung allgemein sowie Nutzungshäufigkeiten für die Arbeit, die Freizeit, zu Hause und außerhalb des eigenen Hauses; Häufigkeit von Surfen im Internet und Nutzungsprofil; Anzahl gelesener Bücher in den letzten zwölf Monaten für die Arbeit, zur Weiterbildung oder Unterhaltung; Nutzungshäufigkeit von Zeitungen und Magazinen; Häufigkeit von Musikhören; genutzte Medien bzw. Geräte zum Musikhören (CD, DVD, MP3); präferierte Musikrichtungen; Teilnahmehäufigkeit an kulturellen Aktivitäten: Ballett und Tanz, Kino, Theater, sportliche Ereignisse, Konzert, Bibliotheksbesuche, Besichtigungen von historischen Monumenten, von Museen im In- und Ausland sowie von archäologischen Ausgrabungsstätten; Musikrichtung bei besuchten Konzerten; gemeinschaftlich oder selbständig ausgeübte künstlerische Aktivitäten: ein Instrument spielen, Singen, Schauspielern, Tanzen, Schreiben, Fotografie und Film, darstellende Kunst; Vorhandensein von elektronischen Medien und Datenverarbeitungsgeräten im Haushalt; Anzahl der Fernsehgeräte im Haushalt; Anzahl an Enzyklopädien als Buch bzw. CD-ROM; Anzahl an Büchern im Haus.
In den baltischen Staaten wurde zusätzlich gefragt: Status des Befragten (Staatsbürgerschaft oder permanente Aufenthaltserlaubnis).
In den baltischen Staaten und in Rumänien wurde zusätzlich gefragt: Bevorzugte Interviewsprache.
Demographie: Nationalität; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; höchster Bildungsabschluss; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Immobilien, Unterhaltungsmedien, Computer, Haushaltsgeräte, Auto); berufliche Position; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Urbanisierungsgrad; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Haushaltseinkommen; Parteipräferenz; Geschlecht des Befragten; Haushaltsgröße; Anzahl von Personen unter 15 sowie über 24 Jahren im Haushalt; Alter des Befragten (Geburtsjahr).