[An updated version is available at http://dx.doi.org/10.7802/1905] This dataset provides data on electoral volatility and its internal components in the elections for the European Parliament (EP) in all European Union (EU) countries since 1979 or the date of their accession to the Union. It also provides data about electoral volatility for both the class bloc and the demarcation bloc. This dataset will be updated just after May 26, 2019, so as to include the 2019 European Parliament elections.
Haushaltsausstattung, Konsumverhalten und Freizeit, Wertorientierungen und allgemeine Einstellungen zur EG.
Themen: 1. Konsum- und Ausstattungsfragen: Einschätzung der wirtschaftlichen Lage in den letzten fünf Jahren; Einstufung des Lebensstandards im eigenen Land, verglichen mit anderen Ländern (Split); detaillierte Erfassung von Art und Alter langlebiger Wirtschaftsgüter; Wohnungsausstattung; Gartenbesitz; Ausstattung mit Freizeitgeräten, Rundfunkgeräten, Computern, Telefonen, Schreibmaschinen und Kameras; Kameratyp und Filmverbrauch im letzten Jahr; Zahl der Farbfernseher bzw. Schwarz-Weiß-Fernsehgeräte im Haushalt; Alter und Ausstattung des Gerätes mit Fernbedienung, Kabel- oder Satellitenanschluß; Videorecordernutzung.
2. Fragen zum Auto: Besitz eines Privatwagens oder Firmenwagens; PKW-Besitz, aufgegliedert nach Anzahl, Marke, Modell, Wagenform, Hubraum und Baujahr; Neukauf oder Gebrauchtwagenkauf; PKW-Ausstattung mit Autoradio, CD-Player, Kassettenrecorder und Autotelefon; Jahreskilometerleistung; verwendete Treibstoffart; Führerscheinbesitz; Nutzung und Besitz von Fahrrad, Moped, Mofa, Roller oder Motorrad.
3. Erfassung der Trinkgewohnheiten bei Softdrinks, alkoholfreiem Bier, alkoholhaltigem Bier, Wein und Schnaps.
4. Einstellung zur EG: Kenntnis der Mitgliedsländer der EG; Länder, die zum EG-Beitritt eingeladen werden sollten; Kenntnis der Mitgliedschaft des eigenen Landes in der EG und Auswirkungen dieser Mitgliedschaft auf den eigenen Lebensstandard sowie auf die Zukunft Europas; Beurteilung des EG-Binnenmarktes; wichtigste Ziele einer Europäischen Gemeinschaft und Einstellung zu einem Abbau der Mobilitätsschranken in der EG; gemeinsame Kriminalitätsbekämpfung sowie Wirtschafts- und Währungsunion als Ziel in Europa (Split: Vertauschen der beiden Fragen); allgemeine Einstellung zur Vereinigung der westeuropäischen Staaten und Einstellung zur Vereinigung der beiden deutschen Staaten.
5. Wertorientierungen: Soziale und ethnische Toleranz(Skala); allgemeine Einstellung zu Jugendlichen und älteren Menschen; Vertrauen in ausgewählte Institutionen wie Kirche, Militär, Rechtssystem, Medien, Werbeindustrie, Gewerkschaften, Polizei, Parlament, europäisches Parlament, Zivildienst, lokale Regierung, internationale Firmen, Sozialversicherung, Europäische Gemeinschaft; Einstellung zum Wohlfahrtsstaat; Einstellung zur Abtreibung; Einstellung zu ausländischen Arbeitnehmern; Arbeitsorientierung; Karriereorientierung; Einstellung zu Ehe und Familie; Frau und Beruf; allgemeine Lebenszufriedenheit; Einstellung zu Religion und zum Kommunismus.
6. Freizeit und Weiterbildung: Von Haushaltsmitgliedern erledigte Heimwerkerarbeiten; sportliche Betätigung; Achten auf Gesundheit und Fitneß; Trinken von kalorienarmen und alkoholfreien Getränken; Vegetarier; Raucher; Fremdsprachenkenntnisse; im Haushalt gesprochene Sprachen; Einstellung zum Naturschutz, zum Umweltschutz, zu Menschenrechtsorganisationen, zu Kernkraftwerken und Atomwaffen sowie zu vermehrten Frauenrechten; Fernsehgewohnheiten und Lesegewohnheiten bei Zeitschriften; gesamte Lesezeit pro Woche; Anzahl der gelesenen und gekauften Bücher im letzten Jahr; Preis des teuersten Buches, das im letzten Jahr gekauft wurde; präferiertes Buchgenre; Buchkauf per Versand; Kunde bei Reader's Digest; Kauf von ausgewählten Luxusgütern.
7. Urlaubsverhalten: Urlaubsaufenthalte im Ausland sowie im eigenen Land; Pauschalreisen; Urlaubstyp und Verkehrsmittel; Urlaubsländer, die in den letzten drei Jahren bereist wurden; Reisehäufigkeit; Geschäftsreisen eines Haushaltsmitglieds.
8. Sonstiges: Tragen von Kontaktlinsen oder Brille; Verantwortlichkeit für die Beschaffung von Lebensmitteln im Haushalt; verwendete Nahrungs- und Genußmittel im Haushalt; Häufigkeit des Verzehrs von Fertiggerichten; Verwendung von Spülmitteln und Haushaltsreinigern bzw. Pflegemitteln; Benutzung von Folien und Papiertüchern im Haushalt; Nutzung von Gemeinschaftswaschmaschinen oder Nutzung einer Wäscherei sowie einer eigenen Waschmaschine; Haustierbesitz und Kauf von Futtermitteln; Kirchenbesuch am Weihnachtstag.
9. Finanzen: Konten-, Scheckbuch-, EC-Karten- und Kreditkartenbesitz; Art der abgeschlossenen Versicherungen; Vermögensformen.
10. Hintergrundvariablen: Wochenarbeitszeit; Hochschulabschluß; Anzahl der Heiraten; Alter beim Abschluß der Ausbildung; Geschlecht und Altersstruktur der Haushaltsmitglieder; Studenten im Haushalt; Häufigkeit des Besuchs der Mutter; Zusammenleben der Eltern zum Zeitpunkt der Jugend (16 Jahre) des Befragten; Kinderzahl und ideale Kinderzahl; Wohnstatus; Wohnetage; Alter des Hauses; Wohndauer; Zimmerzahl; Anzahl der Toiletten in der Wohnung; Zweitwohnungsbesitz; Einkommenszufriedenheit; Gewinnanteile und Erfolgsbeteiligung im Gehalt; Reader's Digest-Abonnent.
Frauen wurden zusätzlich gefragt: Verwendung von Toiletten- und Kosmetikmitteln.
Männer wurden zusätzlich gefragt: Verwendung von Wasch- und Rasierutensilien.
Themen: Anzahl der geschäftlichen oder privaten Reisen im Jahr 2009; Anzahl der Kurzreisen aus privaten Gründen mit weniger als vier Übernachtungen; Anzahl der Urlaube im Jahr 2009 mit mindestens vier Übernachtungen in einer bezahlten Unterkunft oder eigenem Ferienwohnsitz; Gründe für Nicht-Reisen; Reisemotive für Haupturlaubsreise 2009; Art des Transportmittels; Reiseorganisation; Art der reduzierten Freizeitaktivitäten im Urlaub bei nötigen Einsparungen; bevorzugte Urlaubsziele (traditionelle oder neue Destinationen); Ansprüche an neu entstehende Reiseziele; wichtigste Informationsquellen bei der Urlaubsplanung; Attraktionen mit dem höchsten Einfluss auf die Entscheidung zugunsten eines Reiseziels; Art des geplanten Urlaubs im Jahr 2010 (Kurzurlaub, Langzeiturlaub); Vorhandensein ausreichender finanzieller Mittel, um Urlaub zu verwirklichen; Zielgebiet des Haupturlaubs.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Beruf; berufliche Stellung; Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Interviewer-ID; Interviewsprache; Land; Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); Interviewmodus (Mobiltelefon oder Festnetz); Anzahl der Kontaktversuche; Region; Gewichtungsfaktor.
Harmonized data file as the basis for comparative analysis of quality of life in the Candidate Countries and the European Union member states, based on seven different data sets, one Eurobarometer survey covering 13 Candidate Countries with an identical set of variables conducted in April 2002, the other six Standard Eurobarometer of different subjects and fielded in different years, each with another set of questions identical with the CC Eurobarometer. Selected aggregate indicators of quality of life ... describing the social situation in the EU15 and Candidate Countries.
The countries are tentatively grouped according to affinities following a families of nations logic. The indicators were drawn from various sources, mainly provided by supranational organisations. They are grouped into six categories and recorded in the technical report (page 12 ff.):
(1) economy and employment;
(2) health;
(3) population and family;
(4) inequality and social problems;
(5) modernisation;
(6) political system.
Most indicators refer to the year 2000. Deviations from this rule are explained in the list of indicators, together with definitions, coding, and sources. The indicators are added to the harmonized EB data file for all 28 countries in order to provide an opportunity for multi-level analysis. Selected comprehensive indicators and relevant indices have been defined and constructed for quality of life and subjective well-being as well as for poverty and deprivation measures.
The CC-Eurobarometer contains several questions on the perceived income situation of a household and on the availability or lack of certain consumer goods. It also provides information on the perception of social integration and general acceptance. (Source: Alber, Jens; Böhnke, Petra; Delhey, Jan; Fliegner, Florian; Gauckler, Britta; Habich, Roland; Keck, Wolfgang; Kohler, Ulrich; Nauenburg, Ricarda; Schiller, Sabine: Quality of Life in the European Union and the Candidate Countries. Technical Report. Results of data inspection, establishing a harmonized data file, recoding procedure and preparation of analysis. Hand-out for the first researchers' meeting, Brussels, 4-5 March 2003.).
Ziel: Die European Survey of Enterprises on New and Emerging Risks (ESENER) befragt Betriebe nach der Art und Weise, wie sie mit Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit umgehen, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf psychosozialen Risiken, d.h. arbeitsbedingtem Stress, Gewalt und Belästigung, liegt.
Methode: ESENER-1 wurde im Frühjahr 2009 in Betrieben mit zehn oder mehr Beschäftigten aus privaten und öffentlichen Organisationen in allen Wirtschaftszweigen mit Ausnahme der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft (NACE A), der privaten Haushalte (NACE T) und der extraterritorialen Organisationen (NACE U) durchgeführt. Insgesamt wurden fast 29.000 Betriebe in 31 europäischen Ländern befragt - alle EU-Mitgliedstaaten sowie Norwegen, die Schweiz und die Türkei. In jeder Einrichtung wurde der ranghöchste Manager, der für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit zuständig ist, befragt. Darüber hinaus wurde ein Interview mit dem Arbeitsschutzvertreter in den Betrieben durchgeführt, in denen (1) ein Managementinterview durchgeführt wurde, (2) ein formell benannter Vertreter mit besonderer Verantwortung für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer ernannt wurde und (3) die Erlaubnis für das Interview von der befragten Führungskraft erteilt wurde. Nach Ländern reichten die Stichproben von etwa 340 in Malta bis zu 1.560 in Spanien. Die Datenerhebung erfolgte durch computergestützte Telefoninterviews (CATI). Die Feldarbeit wurde von der TNS Deutschland GmbH und ihrem europaweiten Netzwerk von Feldforschungszentren durchgeführt. Die Stichproben wurden nach einem disproportionalen Stichprobendesign gezogen, das später durch Gewichtung korrigiert wurde.
Inhalt des Fragebogens: Der Fragebogen wurde von einem Team entwickelt, das sich aus Experten für die Gestaltung von Umfragen und für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit (insbesondere psychosoziale Risiken) zusammen mit den Mitarbeitern der EU-OSHA zusammensetzt, und untersucht detailliert vier Bereiche von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit: (1) der allgemeine Ansatz im Betrieb zur Handhabung von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, (2) wie der sich abzeichnende Bereich der psychosozialen Risiken angegangen wird, (3) die Haupttreiber und Hindernisse für das Management von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit und (4) wie die Beteiligung der Arbeitnehmer an der Verwaltung von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit in der Praxis gehandhabt wird.
A: Interview Managementvertreter
1. Hintergrundinformationen zum Betrieb: Betrieb ist eine eigenständige Firma oder Organisation oder eine von mehreren verschiedenen Betriebsstätten; Zentrale oder Zweigstelle; Anzahl der Beschäftigten (Betriebsgröße); Zugehörigkeit des Betriebs zum öffentlichen Dienst; Betriebsgründung vor 1990, zwischen 1990 und 2005 oder nach 2005; Prozentanteil der weiblichen Beschäftigten, der Beschäftigten ab 50 Jahren sowie der Beschäftigten mit anderer Nationalität im Betrieb (offen und kategorisiert); Vergleich der Rate krankheitsbedingter Fehlzeiten im Vergleich mit anderen Betrieben des Sektors; Bewertung der wirtschaftlichen Situation des Betriebs.
2. Allgemeines Gesundheitsschutz- und Sicherheitsmanagement in diesem Betrieb: Einsatz verschiedener Gesundheitsschutz- und Sicherheitsdienstleistungen (z.B. Arbeitsmediziner, etc.); routinemäßige Analyse der Gründe für krankheitsbedingte Fehlzeiten; Maßnahmen zur Unterstützung der Wiedereingliederung von Beschäftigten nach langer Krankheit; Gesundheitsüberprüfung der Beschäftigten durch regelmäßige Gesundheitschecks; Richtlinie, Managementsystem oder Aktionsplan zum Gesundheitsschutz und zur Sicherheit im Betrieb; Einfluss dieser Richtlinie auf den Gesundheitsschutz und die Sicherheit im Betrieb; Gründe für fehlende Richtlinie, Managementsystem oder Aktionsplan im Betrieb; Häufigkeit des Themas Gesundheitsschutz und Sicherheitsfragen auf Managementebene; Grad des Einsatzes der Vorgesetzten zum vorgenannten Thema; regelmäßige Überprüfung der Arbeitsplätze im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung; Durchführung der Gefährdungsbeurteilungen durch eigene Mitarbeiter oder externe Dienstleister; Gelegenheit für die Durchführung solcher Gefährdungsbeurteilungen; routinemäßig überprüfte Bereiche; getroffene Maßnahmen in Folge der Kontrollen; Gründe für fehlende regelmäßige Überprüfungen; Überprüfung der Gesundheitsschutz- und Arbeitsbedingungen durch die Gewerbeaufsicht oder die Berufsgenossenschaft in den letzten 3 Jahren; Wichtigkeit ausgewählter Gründe für die Beschäftigung mit Fragen des Gesundheitsschutzes und der Arbeitssicherheit; Haupthindernisse im Umgang mit diesen Fragen; Inanspruchnahme von Informationen zum Gesundheitsschutz und zur Arbeitsplatzsicherheit von ausgewählten Körperschaften und Institutionen; Kenntnis der Europäischen Woche für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz; Wichtigkeit ausgewählter Themen (z.B. Gefahrstoffe, Arbeitsunfälle, etc.).
3. Management psychosozialer Risiken im Betrieb: Arten psychosozialer Risiken im Betrieb; Existenz eines Verfahrens zum Umgang mit arbeitsbedingtem Stress, zum Umgang mit Mobbing und Belästigung sowie zum Umgang mit Gewalt am Arbeitsplatz; betriebliche Maßnahmen zum Umgang mit psychosozialen Risiken; Eingreifen des Betriebs bei Überstunden oder unregelmäßigen Arbeitszeiten Einzelner; Informieren der Beschäftigen über psychosoziale Risiken und deren Auswirkungen auf die Gesundheit und Sicherheit; Informieren der Beschäftigen über Ansprechpartner bei arbeitsbedingten psychosozialen Problemen; Gründe für die Beschäftigung mit psychosozialen Risiken durch den Betrieb; Beurteilung der Wirksamkeit der betrieblichen Maßnahmen im Umgang mit psychosozialen Risiken; Rolle der Beschäftigten bei den zu treffenden Maßnahmen: Konsultation der Beschäftigten; Ermutigung zu aktiver Beteiligung an der Umsetzung und Bewertung von Maßnahmen.
4: Barrieren und bestehende Unterstützung beim Umgang mit psychosozialen Risiken: Umgang mit psychosozialen Risiken im Vergleich zu anderen Themen des Gesundheitsschutzes schwieriger; Faktoren, die den Umgang mit psychosozialen Risiken im eigenen Betrieb besonders erschweren; Inanspruchnahme von Informationen oder Hilfe aus externen Quellen; Bedarf an zusätzlichen Informationen oder Unterstützung; Bewertung zusätzlicher Informationen als hilfreich für den Betrieb; Bereiche, in denen solche Informationen oder Hilfen sinnvoll wären.
5: Formelle Arbeitnehmervertretung bei Fragen zum Gesundheitsschutz und zur Sicherheit am Arbeitsplatz: Betriebsrat oder Personalrat im Betrieb; Gewerkschaftsvertretung im Betrieb; Wichtigkeit der Themen Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz bei Diskussionen mit der Arbeitnehmervertretung im Vergleich mit anderen Themen; Häufigkeit von Kontroversen zwischen Management und Arbeitnehmervertretung in Bezug auf Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz; interner Sicherheitsbeauftragter im Betrieb; Mitglied des Arbeitsschutzbeauftragten im Betrieb; Arbeitsschutzausschuss im Betrieb.
B: Interview Arbeitnehmervertretung
1. Ständiges Komitee oder Arbeitsgruppe zur Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz aus Mitgliedern des Managements und aus Arbeitnehmervertretern; Häufigkeit von Treffen dieses Komitees; Häufigkeit von Kontroversen zwischen Management und Arbeitnehmervertretung in Bezug auf Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.
2. Ressourcen und Weiterbildung der für Fragen zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz zuständigen Arbeitnehmervertreter: ausreichend Zeit zur Verfügung zur angemessenen Wahrnehmung der Aufgaben als Arbeitnehmervertreter; Schwierigkeiten bei der Kontaktaufnahme mit Mitarbeitern; Management stellt alle nötigen Informationen zur Verfügung; Informationen seitens des Managements rechtzeitig und ohne Aufforderung; Themen, über die das Management regelmäßig informiert; Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen zu ausgewählten Themen; Weiterbildungsmaßnahmen ausreichend vs. weitere Schulungsmaßnahmen wünschenswert; Themen, zu denen zusätzlicher bzw. genereller Weiterbildungsbedarf besteht; Gründe für fehlende oder unzureichende Weiterbildung zu diesen Themen.
3. Allgemeines Gesundheitsschutz- und Sicherheits-Management: Richtlinie, Managementsystem oder Aktionsplan zum Gesundheitsschutz und zur Sicherheit im Betrieb; Einfluss dieser Richtlinie, dieses Managementsystems oder dieses Aktionsplans auf den Gesundheitsschutz und die Sicherheit im Betrieb; Gründe, warum eine solche Richtlinie, etc. bisher nicht zum Einsatz kommt; Beschäftigte werden regelmäßig über Gesundheitsschutz und Sicherheit am Arbeitsplatz informiert; regelmäßige Überprüfung der Arbeitsplätze im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung; persönlicher Einfluss auf Entscheidungen über Zeitpunkt und Ort dieser Gefährdungsbeurteilungen oder Arbeitsplatzüberprüfungen; Durchführung der notwendigen Folgemaßnahmen bei Handlungsbedarf im Zuge der Gefährdungsbeurteilung; Beteiligung als Sicherheitsbeauftragter bei der Wahl dieser Folgemaßnahmen; Gründe, warum solche Überprüfungen nicht regelmäßig durchgeführt werden; Bewertung des Grads der Beteiligung direkter und anderer Vorgesetzter am Management von Gesundheitsschutz und Sicherheitsfragen; Zustimmung zu Aussagen: Gesundheitsschutz und Sicherheit sind integraler Bestandteil der Managementphilosophie; Offenheit des Managements für die Einführung von präventiven Gesundheitsschutz- und Sicherheitsmaßnahmen über die gesetzlichen Anforderungen hinaus; angemessene Beachtung von Fragen zur Sicherheit und zum Arbeitsschutz am Arbeitsplatz durch das Management.
4. Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz und psychosoziale Risiken: Wichtigkeit ausgewählter Themen im Betrieb (z.B. Gefahrstoffe, etc.); psychosoziale Risiken im Betrieb.
5. Management psychosozialer Risiken: konkrete betriebliche Maßnahmen in den letzten drei Jahren zum Umgang mit psychosozialen Risiken; Wirksamkeit der genannten Maßnahmen; Information der Beschäftigten über psychosoziale Risiken und deren Auswirkungen durch den Betrieb; Aufforderung in den letzten drei Jahren durch Beschäftigte, sich der Themen arbeitsbedingter Stress, Mobbing und Belästigung am Arbeitsplatz sowie Gewalt am Arbeitsplatz anzunehmen.
6. Antriebsmotive und Hemmnisse für das Management psychosozialer Risiken: Umgang mit psychosozialen Risiken im Vergleich zu anderen Themen des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit am Arbeitsplatz schwieriger; Bereitwilligkeit der Geschäftsführung bei der Einführung von Maßnahmen zur Bewältigung psychosozialer Risiken; Bewertung der ergriffenen betrieblichen Maßnahmen als ausreichend.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogen ID; Betriebsgröße (Anzahl der Beschäftigen, kategorisiert); Sektor; NACE-Code aus der Stichprobenquelle; Land; Arbeitsschutzbeauftragter im Betrieb; Interview mit dem Arbeitsschutzbeauftragten durchgeführt; alphabetische Reihenfolge der Länder; Variablen zur Kontaktknüpfung für Interview mit der Arbeitnehmervertretung; Gewichtungsfaktoren.
This dataset provides data on electoral volatility and its internal components in the elections for the European Parliament (EP) in all European Union (EU) countries since 1979 or the date of their accession to the Union. It also provides data about electoral volatility for both the class bloc and the demarcation bloc. This dataset will be regularly updated so as to include the next rounds of the European Parliament elections.