From the Werner Plan to the EMU: in search of a political economy for Europe
In: Series Work & society 28 [i.e. 29]
In: Saltsa - joint programme for working life research in Europe
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Inhaltsverzeichnis Einleitung 6 Die europäische Währungsintegration als Problem 6 1. Gegenstand und Ziel der Arbeit 6 2. Grundannahmen und theoretischer Ausgangspunkt 11 3. Der Aufbau der Arbeit 14 TEIL I 16 KAPITEL 1 17 Die politische Integration als Grundlage der monetären Integration 17 1.1 Überlegungen zum Integrationsbegriff 17 1.2 Die allgemeinen Integrationsprämissen 22 1.3 Die spezifisch europäischen Integrationsprämissen 27 1.4 Integrationsstrategien 31 KAPITEL 2 36 Monetäre Integrationsstufen 36 2.1 Das Modell 36 2.2 Währungsordnungen und Integrationsprämissen 40 2.3 Die Stadien im einzelnen 45 TEIL II 67 KAPITEL 3 68 Die Europäische Zahlungsunion (EZU) 68 3.1 Die Vorgeschichte 69 3.2 Die institutionelle Konstruktion 73 3.3 Die EZU als monetäres Integrationsstadium 82 3.4 Das Ende der EZU und das Auslaufen eines monetären Integrationsfadens 90 KAPITEL 4 95 Die Phase der Wechselkursordnungen 95 4.1 Das Europäische Währungsabkommen (EWA) 96 4.2 Die fragmentarische Wechselkursordnung des EWGV 101 4.3 Die fragile Wechselkursordnung des Europäischen Wechselkursverbunds (EWV) 118 4.4 Die stabile Wechselkursordnung - Das Europäische Währungssystem 123 4.5 Die Kapitalverkehrspolitik der Gemeinschaft in der Wechselkursphase (1958-1990) 158 4.6 Die Phase der Wechselkursordnungen - mühsamer Anfang, abruptes Ende 179 KAPITEL 5 182 Das Währungssystem 182 5.1 Von der Zahlungsunion zum Währungssystem - Die Diskussion um die Weiterentwicklung der EZU 183 5.2 Von der Wechselkursordnung zum Währungssystem - Die Diskussion um das EWS 184 5.3 Vom Währungssystem zur Währungsunion - Die Diskussionen um ein währungssystemisches Übergangsstadium 197 5.4 Zusammenfassung: Das Währungssystem als Integrationsschwelle 206 KAPITEL 6 212 Die Währungsunionsplanungen 212 6.1 Die Währungsunion von 1971 213 6.2 Der Währungsunionsplan von Maastricht 240 6.3 Die beiden Währungsunionspläne im Vergleich 287 TEIL III 296 KAPITEL 7 297 Die europäische Währungsintegration im Zusammenhang 297 7.1 Währungspolitische Ergebnisse 297 7.2 ...
BASE
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 42, Issue 2, p. 347-349
ISSN: 0032-3470
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Issue 2, p. 203-204
ISSN: 0945-2419
In: CAP Working-Paper, Volume Mai
Mit der Verwirklichung der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) ist der Europäischen Union ein entscheidender Integrationsschritt gelungen. Bisher ist die Einführung des Euro ein voller Erfolg: steigende Preistransparenz, der Wegfall von Wechselkursrisiken und sinkende Transaktionskosten intensivieren den Wettbewerb innerhalb des gemeinsamen Währungsraums. Der vertiefte Finanzbinnenmarkt erhöht zudem Europas Attraktivität als Investitionsstandort. In der Summe entsteht durch die Währungsunion mehr Planungssicherheit und monetäre Verlässlichkeit. Der Euro ist zugleich eine entscheidende Antwort Europas auf die Internationalisierung der Weltwirtschaft und auf die immer härter werdende Standortkonkurrenz im globalen Wettbewerb. Die WWU ist auch ein Ausdruck des politischen Willens der Mitgliedstaaten, den Weg der Stärkung gemeinsamer politischer Handlungsfähigkeit fortzusetzen. Dies gelingt um so besser, je leistungs- und anpassungsfähiger die gemeinsamen Regeln und Verfahren sind. Mit Blick auf die Vollendung der WWU zeigt sich jedoch, dass der gegenwärtige Handlungsrahmen der Gründungsgemeinschaft immer weniger eine ausreichende Gestaltungs- und Regierungsfähigkeit auf europäischer Ebene gewährleisten kann. Es ist folglich zu fragen, wie zukunftsfähig die gegenwärtigen Vertragsgrundlagen sind. Sie müssen garantieren, dass im weiteren Verlauf der Wirtschafts- und Währungsintegration das Prinzip der gleichen Wettbewerbsbedingungen für alle Mitgliedstaaten Bestand hat. Darüber hinaus muss das ordnungspolitische Regelwerk der Gemeinschaft in der Lage sein, den Spannungsbogen einer kontinuierlich erweiterten WWU konstruktiv auflösen zu können. Dieser reicht von der Intensivierung der wirtschaftspolitischen Zusammenarbeit, der schrittweisen Erweiterung und Vertiefung der WWU bis hin zur Schaffung einer gemeinsamen Wirtschaftsregierung. Als ersten Schritt gilt es daher zu prüfen, welche Aufgabenfelder und Bestimmungen der Materie der Vollendung der Wirtschafts- und Währungsintegration zuzurechnen und dementsprechend in eine gemeinsame Wirtschafts- und Finanzordnung zu überführen sind. Dazu müssten die elementaren Grundzüge einer europäischen Wirtschaftsverfassung aus den bisherigen Vertragsbestandteilen herausgearbeitet werden. Daraus lassen sich in einem zweiten Schritt klare Kategorien für die politischen Aufgabenfelder sowie die Zuständigkeitsverhältnisse ableiten. In einem dritten Schritt sollten diese Kategorien die Neuordnung der wirtschaftspolitischen Bestandteile der Gemeinschaftsverträge ermöglichen. Im Ergebnis entsteht eine stringente Ordnung mit klaren Zuständigkeiten und einer übergeordneten ordnungspolitischen Zielrichtung. (Autorenreferat)
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Forschungsgruppe Public Health, Volume 2003-303
"In Europa gelten die Sozialpolitik und insbesondere die Gesundheitspolitik als Felder, in denen die Nationalstaaten weitgehend den Ton angeben. Fragen der Krankenversorgung und etwaiger institutioneller Reformen werden in der Regel als nationale Angelegenheiten behandelt. Seit geraumer Zeit sind jedoch deutliche Anzeichen erkennbar, dass das Politikfeld Gesundheit vor einem dynamischen Prozess der Europäisierung steht. Die vorliegende Untersuchung analysiert die unterschiedlichen Wege, auf denen sich dieser Prozess vollzieht. Während bisher die Verflechtungen zwischen dem europäischen Markt- und dem deutschen Sozialrecht den wichtigsten Wirkungskanal darstellten, über den die europäische Integration Einfluss auf das deutsche Gesundheitssystem gewinnt, so dürften von der wettbewerbspolitischen Neuausrichtung des Integrationsprozesse ('Lissabonner Strategie') und den Vorgaben der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion neue Impulse in Richtung einer Europäisierung der Gesundheitspolitik ausgehen. Dabei kommt der Offenen Methode der Koordinierung als einem neuen Regulierungsmodus im europäischen Mehrebenensystem, der zunehmend auch in der Gesundheitspolitik Anwendung findet, besondere Bedeutung zu. Es wird gezeigt, dass auf europäischer Ebene neue politischen Arenen entstehen, in denen insbesondere der Europäische Gerichtshof, die Europäische Kommission sowie der Europäische Rat aktiver und entschiedener als bisher Gesundheitspolitik betreiben. Gleichzeitig bilden sich neue Formen wechselseitiger Abhängigkeit zwischen nationaler Gesundheitspolitik und europäischen Entscheidungen heraus. Im Rahmen dieses Prozesses schränken einerseits Vorgaben aus Europa die nationalstaatlich zur Verfügung stehenden Politikoptionen ein, andererseits nutzen aber auch Schlüsselakteure der nationalen Gesundheitssysteme die europäischen Entscheidungsprozesse, um eigenen Interessenlagen zum Durchbruch zu verhelfen und eigene Strategieoptionen zu realisieren. Die Anwendung der Offenen Methode der Koordinierung auf das Gesundheitswesen geht zum einen mit einer strategischen Aufwertung, zum anderen aber auch mit einer wettbewerbspolitischen Indienstnahme der Gesundheitspolitik einher. Es ist davon auszugehen, dass die enge Einbindung der europäischen Gesundheitspolitik in die finanzpolitischen Vorgaben des EU-Finanzregimes und die Ziele der neuen europäischen Wettbewerbspolitik den Druck in Richtung auf die Stärkung einer kostendämpfungs- und wettbewerbsorientierten Gesundheitspolitik in den Mitgliedsstaaten erhöhen wird. Allerdings kann die Einbeziehung der Erfahrungen aus anderen Ländern auch einen Beitrag dazu leisten, Defizite des deutschen Gesundheitssystems, vor allem ineffiziente Versorgungsstrukturen, zu überwinden." (Autorenreferat)
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Volume 31
Der vorliegende Beitrag untersucht die Hintergründe der bargeldlosen Staatsfinanzen in Russland. Diese Arbeit ist wie folgt aufgeteilt. Im ersten Kapitel wird ein Überblick über die Entwicklung von Volumen und Formen der non-monetären Steuerzahlungen (NMS) zuerst auf der föderalen und anschließend auf der regionalen Ebene gegeben. Im zweiten Kapitel werden die allgemeinen Ursachen für das Aufkommen von NMS sowie deren Gewichtung und Wechselwirkungen untereinander analysiert. Speziell wird auf die Rolle der föderalen Finanzverfassung für die überproportionale Verbreitung von NMS in den Regionen eingegangen. Im dritten Kapitel werden die Kosten von NMS diskutiert, die sowohl direkt dem Haushalt entstehen, als auch indirekt über strukturelle Einflüsse die Stabilität der Staatsfinanzen langfristig gefährden. Die abschließende Zusammenfassung enthält einen Exkurs über die Maßnahmen, die seitens des Staates, sprich des föderalen Zentrums, gegen die Verbreitung von NMS ergriffen wurden. Ihre Erfolgschancen werden in Abhängigkeit davon beurteilt, inwieweit sie an den Kernursachen von NMS ansetzen. (ICD)
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Volume 9, Issue 3, p. 245-273
ISSN: 1862-0035
"In der Europäischen Union vollzog sich in den 90er Jahren eine Wiederbelebung und Transformation korporatistischer Arrangements. Hierbei handelt es sich um einen doppelten Reorganisationsprozess, der einerseits durch die markt- und wettbewerbsgetriebene Modernisierung der europäischen Ökonomie, andererseits zugleich aber auch durch spezifische Formen der Konzertierung und Kompromissbildung auf betrieblicher, nationaler und europäischer Ebene bestimmt ist. Die bestehenden Regelsysteme und Kompromissstrukturen werden demnach einem erhöhten Wettbewerbsdruck ausgesetzt, ohne dass allerdings die Beteiligung und Einbindung der Beschäftigten und Gewerkschaften grundsätzlich in Frage gestellt wird. Da die neuen Formen der sozialen Konzertierung und korporatistischen Interessenaushandlung jedoch stark asymmetrisch strukturiert sind, bleibt ihre Funktionsweise prekär." (Autorenreferat)
In: Gesellschaft - Technik - Umwelt N.F., 3
In: Materialienreihe 28
In: CAP Working-Paper
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Volume 45, Issue 3, p. 111-115
ISSN: 0721-2178
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