The Currency of Ideas: Monetary Politics in the European Union
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 41, Heft 4, S. 771-775
ISSN: 0032-3470
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 41, Heft 4, S. 771-775
ISSN: 0032-3470
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 45, Heft 1, S. 128-129
ISSN: 1862-2569
In: CAP Working-Paper
Das vorliegende Papier befasst sich mit dem Grundvertrag für die Europäische Union und dem Vorschlag, die Verträge zweizuteilen. Bei einer Zweiteilung würden in einem ersten Teil alle konstitutionellen Regelungen auf eine für die Bürger nachvollziehbare Art und Weise zusammengeführt, während in einem zweiten Teil die Ausführungsbestimmungen gesammelt wären. Die Bertelsmann Forschungsgruppe Politik am Centrum für angewandte Politikforschung (CAP) hat sich daher die Aufgabe gestellt, diesen Vorschlag einem Praxistest zu unterziehen. Die Prämisse dieses Entwurfes war, dass bereits in den Bestimmungen der bestehenden Verträge - ohne größere Eingriffe in den Vertragstext - viele der notwendigen Bestandteile eines solchen "Grundvertrages" enthalten sind bzw. die vorhandenen Lücken in diesem Text sichtbar gemacht würden. Das Ergebnis sollte ein bürgernahes, transparentes und stringentes Grunddokument für die Europäische Union sein. Eine europarechtlich eindeutige Trennung wurde bei diesem Vorhaben nicht angestrebt. Die Verknüpfung der jeweiligen Grund -und Ausführungsbestimmungen durch Verweise kann aber durch Standardformulierungen in Anlehnung an die Verfassungspraxis der EU-Staaten erfolgen. Die Ausführungsteile müssten entsprechend systematisch aufgebaut werden. Die Autoren haben daher in einem ersten Schritt eine Gliederung für den Grundvertrag entwickelt. Als Zweites wurden alle Artikel aus dem EU-Vertrag und dem EG-Vertrag, die konstitutionellen Charakter tragen, dieser Gliederung zugeordnet. In einem dritten Schritt wurden die einschlägigen Artikel der einzelnen Vertragsteile in eine systematische Ordnung gebracht. In mehreren Durchläufen wurde der Entwurf um weitere Artikel bzw. einzelne Absätze gekürzt, da erst durch die Neuordnung bestehende Überschneidungen und Wiederholungen erkennbar wurden. Abschließend wurden die letztlich verbliebenen Artikel neu durchnummeriert und als einziger Eingriff in die bisherigen Formulierungen die Artikelverweise und andere Bezüge angepasst, damit ein kohärenter Text entstand. Das wichtigste Ergebnis dieser Unternehmung ist, dass bereits der heutige Rechtsbestand des EU- und EG-Vertrages einen nahezu vollständigen Grundvertrag mit allen notwendigen Rahmenbedingungen enthält. Nicht minder wichtig erscheint, dass die Zweiteilung in der Tat zu einem lesbaren Grunddokument führt - zu einem Text, der jedem Bürger zur Lektüre und Lehrern wie Studenten als Arbeitsgrundlage empfohlen werden kann. (ICD2)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 41, Heft 3, S. 615-616
ISSN: 0032-3470
In: Berichte / BIOst, Band 5-2000
'Nach seiner Wahl wird der neue russische Präsident Putin wichtige innen- und wirtschaftspolitische Richtungsentscheidungen treuen müssen, die auch das Verhältnis zur Europäischen Union beeinflussen werden. Aller Voraussicht nach wird das Rußland Putins weder eine Demokratie europäischen Typs sein noch ein repressiver Autoritarismus, sondern eher eine gelenkte oder 'manipulierte' Demokratie. Diese Variante würde zwar keine wirkliche Partnerschaft EU - Rußland im Sinne eines Grundkonsenses über Werte und Prinzipien bei der Gestaltung von Staat und Gesellschaft zulassen, wohl aber eine umfassende pragmatische und berechenbare Kooperation möglich machen. Tatsächlich zeichnet sieh bei großen Teilen der russischen Eliten eine Tendenz ab, gerade zu EU-Europa besonders enge Beziehungen zu pflegen und der europäischen Richtung Vorrang vor, allen anderen 'strategischen Partnerschaften' einzuräumen. Die vorliegende Untersuchung befaßt sich mit den neuesten Moskauer Tendenzen und ihren Motiven auf den Feldern Politik, Sicherheitspolitik und Wirtschaft. Dabei stützt sie sich auf zentrale -russische Dokumente wie die 'Mittelfristige Strategie' Rußlands gegenüber der EU, auf Positionsbeschreibungen hochrangiger Politiker sowie auf einschlägige jüngste Buch- und Zeitschriftenpublikationen aus Moskau.' (Textauszug)
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 10, S. 539-583
ISSN: 1430-6387
Discusses changes that need to be made in the structure and practices of the Council of the European Union, the European Commission, and European Parliament so that effective political action will remain possible after the proposed admission to membership of 12 Central or Eastern European states. Summary in English p. 929-30.
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 28, Heft 4, S. 477-496
ISSN: 1861-8588
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 41, Heft 4, S. 817-818
ISSN: 0032-3470
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 49, Heft 5/6, S. 325-339
ISSN: 0722-480X
Assesses relations between the European Union and Turkey, developments since the Dec. 23, 1963 Association Agreement with the European Economic Community, implementation of the Jan. 1, 1996 Customs Union, and 1995 Customs Union Agreement.
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 49, S. 157-174
ISSN: 0722-480X
Examines the European Union's (EU) role in Southeastern Europe's stabilization and integration process, 1991-99; covers regional cooperation and aid programs, stabilization pact, bilateral vs. intra-regional integration, radical integration scenarios, Central European Free Trade Agreement (CEFTA), reconstruction, and outlook.
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In: Beiträge und Materialien aus dem Max-Planck-Institut für Ausländisches und Internationales Strafrecht, Freiburg i. Br. Bd. S 88
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 40, Heft 4, S. 340-350
ISSN: 0340-174X
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