Evaluation
In: Methodik zur Fabriksystemmodellierung im Kontext von Energie- und Ressourceneffizienz, S. 143-172
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In: Methodik zur Fabriksystemmodellierung im Kontext von Energie- und Ressourceneffizienz, S. 143-172
In: Geographic Information Science and Public Participation; Advances in Geographic Information Science, S. 119-131
In: Studies in educational evaluation, Band 2, Heft 1, S. 9-18
ISSN: 0191-491X
In: New directions for evaluation: a publication of the American Evaluation Association, Band 2003, Heft 97, S. 7-36
ISSN: 1534-875X
AbstractAn empirically derived comparative framework offers an understanding of the similarities and differences between eight theories of evaluation when they are applied.
Im Januar 2013 wurde in den Niederlanden die Nationale Polizei eingeführt. Die damit verbundene Reorganisation der Polizei bedeutete die Reduktion von 26 lokalen Einheiten auf eine nationale Einheit – eine tiefgreifende und komplexe Veränderung, die verbunden war mit großen Erwartungen hinsichtlich erhöhter Effizienz, höherer Bürgernähe und besserer Kooperation sowohl intern als auch mit externen Partnern. Die Veränderung war politisch nicht unumstritten, weshalb eine Evaluation der Polizeireform nach drei und nach fünf Jahren vorgesehen wurde. Diese Evaluation sollte unabhängig (d. h. von außerhalb der Polizei) und nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten erfolgen. Der erste Schritt, um diese Evaluation zu ermöglichen, war die Erstellung eines Evaluationsplans, der als »Blaupause« dienen sollte, um Veränderungen in der Effektivität und Effizienz und der Mitarbeiter- und Bürgerzufriedenheit sowohl aus einer polizeiinternen als auch polizeiexternen Sicht im Sinne einer Multi-Stakeholder-Perspektive zu erfassen.
BASE
In: Evaluation and Program Planning, Band 3, Heft 3, S. 212-213
In: Evaluation: the international journal of theory, research and practice, Band 12, Heft 1, S. 56-76
ISSN: 1461-7153
Evaluation is certainly based on social research, but each social research method and technique has its own limits and generates its own specific biases. This issue becomes critical at a fundamental evaluation point: the moment when one is required both to define the subject and mandate, and formulate the 'evaluative questions' which guide the whole activity. In this phase, it is important to look at every evaluation as a local issue, leaving the subject's definition to the (anthropological, organizational, professional) context, its grammar and lexicon. To be useful, an evaluation must focus on the context, i.e. on the 'texts' produced by the stakeholders and the meanings they give to these texts, thus helping them to contextually reduce evaluand ambiguity. In this perspective, evaluation is a learning organization's tool that helps to build social reality. Such a tool has its own mechanism, which is recognized by the stakeholders and makes possible both the intervention and the success of the programme.
In: CEval-Arbeitspapier, Band 1
Das Interesse und der Bedarf an Evaluationen boomt. Das Thema Evaluation erlebt nicht nur im Rahmen der Diskussion um 'New Public Management' und 'Neue Steuerungsmodelle' eine deutliche Aufwertung, sondern auch im Kontext der Diskussion um Qualitätsmanagement und Qualitätsentwicklung. Zur weiteren Professionalisierung der Evaluation will auch das im Mai 2002 mit finanzieller Unterstützung der saarländischen Landesregierung und der Universität des Saarlandes gegründete Centrum für Evaluation (CEval) einen Beitrag leisten. Das CEval setzt die bisher am Lehrstuhl für Soziologie durchgeführte Evaluationsforschung in einem anderen organisatorischen Rahmen fort. Das Arbeitspapier stellt die Grundzüge und Ausrichtung dieser wissenschaftlichen Einrichtung vor. In einem ersten Schritt werden die Aufgaben und Programmatik des CEval genannt, Daran knüpft eine Darstellung der Arbeitsschwerpunkte an, die die Gebiete (1) Umweltforschung und Umweltkommunikation, (2) Bildung und Arbeitsmarkt sowie (3) Entwicklungszusammenarbeit umfassen. Der Evaluationsansatz des CEval ist dabei durch die Charakteristiken (1) Partizipation, (2) Theorieorientierung, (3) Methodenvielfalt, (4) Qualitätsentwicklung und (5) Qualifizierung geprägt. [Referat IC2]
In: UTB 8337
In: Sozialwissenschaften
In: utb-studi-e-book
Dieses Buch liefert eine grundlegende Einführung zum Thema Evaluation, mit der sich Studierende und Praktiker einen Überblick über die verschiedenen Fragestellungen und Vorgehensweisen der Evaluationsforschung erschließen können. Im Vordergrund stehen Grundlagen der Evaluationsforschung, d.h. die von ihr verwendeten Theorien und Methoden, sowie die gesellschaftliche Nutzung von Evaluation und das daraus resultierende Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Praxis, in dem sich die Evaluationsforschung bewegt. "Standardwerk für die Theorie und Praxis von Evaluation" (socialnet)