Grundriß der Evolutionsökonomik
In: UTB 2340
In: Ökonomie, Wirtschaftswissenschaften
In: Neue ökonomische Bibliothek
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In: UTB 2340
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In: Neue ökonomische Bibliothek
World Affairs Online
In: Springer Gabler Research
Das Machtmanagement als Bestandteil der modernen Ökonomie ist ein Thema, das in den Wirtschaftswissenschaften bislang zu wenig diskutiert wird. Jan Lies nimmt sich der aktuellen wissenschaftlichen Debatten an und konzipiert eine evolutionsökonomische Theorie von PR als Instrument des Machtmanagements von Unternehmen. Der PR-Arbeit als Bestandteil der Unternehmenskommunikation ist eine besondere Funktion zuzuschreiben, da diese an Aufbau und Erhalt der Macht eines Unternehmens maßgeblichen Anteil hat und damit einen steten Beitrag zur Evolution von Organisationen leistet.
In: Schriften zu Ordnungsfragen der Wirtschaft 84
In: Schriften zur Nationalökonomie 47
Die regionale Strukturpolitik ist Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Diskussionen. Nachdem in dieser Arbeit die Erklärungsdefizite der klassichen Regionalökonomik herausgearbeitet worden sind, wird aufgezeigt, inwiefern die Evolutionsökonomik eine theoretische Neuausrichtung leisten kann. Im Mittelpunkt steht eine Erweiterung der auf Allokations- und Umverteilungsaspekte konzentrierten Regionalpolitik um eine evolutorische Perspektive. Dazu erfolgt eine Verbindung der Evolutionsökonomik mit den relational-evolutorischen Raumkonzepten der Wirtschaftsgeografie. Es wird ein normatives Odnungskonzept aufgebaut, aus dem sich Grundsätze einer evolutoischen Strukturpolitik ableiten lassen. Als ein Instrument der evolutorischen Strukturpolitik werden Freizonen vorgeschlagen, die auf der entwickelten Theorie der Strukturpolitik aufbauen. Sie stellen einen marktwirtschaftlichen Ansatz dar, der über den Fokus der traditionellen Regionalpolitik hinausgeht. Freizonen nehmen in begrenzten Teilgebieten eines Wirtschaftsraumes weítreichende Deregulierungen für mehr Marktfreiheit vor. In dieser Arbeit werden die Ziele und Regelanforderungen einer solchen ""Strukturpolitik für den Markt"" analysiert. Daraus wird eine konkrete Regel- und Handelndenstruktur entworfen. Um die Theorie zu veranschaulichen, wird der Freizonen-Ansatz in einem Exkurs beispielhaft auf die strukturschwache Region Oberfranken angewendet. Hierbei wird auf die im theoretischen Teil dargelegten Regelanforderungen für Freizonen zurückgegriffen.
In: Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung A: Wirtschaftswissenschaft - Band 177 v.177
Hauptbeschreibung Für Frankfurt - ebenso wie für andere Finanzplätze in der Europäischen Union - stellt sich die Frage nach deren weiterem Schicksal. Der Autor analysiert die Entwicklung des Finanzplatzes Frankfurt vom Zweiten Weltkrieg bis in die jüngste Zeit und zieht daraus Schlussfolgerungen für die weitere Entwicklung. Zunächst werden die aus der New Economic Geography und der Evolutionsökonomik gewonnenen Hypothesen zu den Wirkungsmechanismen räumlicher Verlagerungen anhand der Entwicklung Frankfurts überprüft und verfeinert. Hierzu dienen neben Literatur- und Quellenstudium die Auswertung einer Datenbank zu Auslandsbanken in Deutschland und eine Reihe von leitfadengestützten Interviews. Mit Hilfe eines weiterentwickelten Wertschöpfungsketten-Konzeptes wird ein neues Instrument zur Analyse von Geschäftsprozessen in Finanzzentren und deren potentieller Verlagerung vorgestellt. Für Frankfurt werden parallel zwei - ungünstige - Entwicklungen identifiziert: Lokalisierung auf europäischer Ebene (in London) und Dispersion in Deutschland. Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: 1. Kapitel: Einleitung - 2. Kapitel: Finanzplätze in der Theorie: Allgemeine Agglomerationseffekte - Agglomerationseffekte im Finanzsektor - Makroökonomische Bestimmungsfaktoren - Offene Fragen in der Literatur - 3. Kapitel: "New Economic Geography": Einleitung - Charakteristika - Diskussion - Eignung für die Analyse der Entwicklung von Finanzplätzen - 4. Kapitel: Evolutionsökonomik: Einführung - Charakteristika - Analogien zur Biologie - Basiskonzepte der ökonomischen Evolutionstheorie - "Bounded rationality" - Pfadabhängigkeit - Resümee - 5. Kapitel: Standorte in der Evolutionsökonomik: Übertragung der Schlüsselkonzepte - Verschiedene Phasen pfadabhängiger Entwicklung - Wechselwirkungen zwischen Standorten - Standortwahl mit statischen Standorteigenschaften und
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik Neue Folge, Band 195,4
In: Studien zur evolutorischen Ökonomik 4
Mit dem vorliegenden Sammelband werden die Jahrestagungen des Ausschusses Evolutorische Ökonomik des Vereins für Socialpolitik in Tübingen und Osnabrück dokumentiert. Obwohl diese Tagungen - wie bei den vorangegangenen Treffen - unter keinem spezifischen Generalthema standen, ist versucht worden, die Beiträge in drei große Hauptgruppen einzuteilen. In einem ersten Teil sind diejenigen Beiträge zusammengefaßt worden, welche sich mit makroökonomischen Themen auseinandersetzen. Die Beiträge des zweiten Teils beschäftigen sich mit der Rolle der Evolutionsökonomik in der ökologisch-ökonomischen Nachhaltigkeitsdiskussion. Im dritten Teil werden institutionenökonomische Themen zur Transaktionskostentheorie, der Entwicklung von Organisationsstrukturen im Zuge der Wissensentstehung und -verwertung sowie zur empirischen Relevanz der Satisficing-Hypothese behandelt. Alle Beiträge sind in Form eines nicht-anonymen Referee-Prozesses begutachtet worden
In: Volkswirtschaftliche Schriften Heft 508
Wer politische Innovationen anstößt, steht vor unternehmerischen Herausforderungen: Ein "Sozialer Unternehmer" trifft Entscheidungen unter Ungewißheit, übernimmt Führungsaufgaben, beeinflußt die Präferenzen von Menschen und setzt visionäre Leitbilder in die Realität um. Der politische Innovator und seine Rolle im gesellschaftlichen Neuerungsprozeß stehen im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes. -- Gesellschaftliche Innovation als unternehmerischer Prozeß erklärt die individuellen und gesellschaftlichen Voraussetzungen für den erfolgreichen Wandel sozialer Institutionen. Der Autor schließt eine Erklärungslücke der Sozialwissenschaften: Die Theorie des kollektiven Handelns wird um die Erkenntnisse der modernen Evolutionsökonomik bereichert. Das Ergebnis ist eine allgemeine Innovationstheorie des Öffentlichen Sektors. Der wirtschaftspolitische Praktiker erhält Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen nachhaltigen gesellschaftlichen Wandels
In: Springer eBook Collection
Neoklassische Ökonomik als Ausgangspunkt -- Produktionsstrategien kleinbäuerlicher Haushalte -- Verhaltensökologie: Optimale Nahrungssuche in Wildbeutergesellschaften -- Strategisches Handeln in der Politik -- Politik des Gabentausches -- . Spieltheorie: Konzepte und Modelle -- Krieg und Allianz als strategische Interaktion -- "Rational choice": eine Zwischenbilanz -- Neoklassische Markttheorie als Modell von Wirtschaft und Gesellschaft -- Warentransaktionen und Institutionenökonomik -- Warentransaktionen und Neue Wirtschaftssoziologie -- Institutionenökonomik, Wirtschaftssoziologie und Wirtschaftsgeographie -- Eigentumsrechte und Ressourcennutzung -- "Public Choice" und Ethnologie -- Evolutionismus, Soziobiologie, Evolutionsökonomik -- Politische Ökonomie einfacher Gesellschaften: eine Schlussbilanz.
In: Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung A: Wirtschaftswissenschaft 177
Für Frankfurt - ebenso wie für andere Finanzplätze in der Europäischen Union - stellt sich die Frage nach deren weiterem Schicksal. Der Autor analysiert die Entwicklung des Finanzplatzes Frankfurt vom Zweiten Weltkrieg bis in die jüngste Zeit und zieht daraus Schlussfolgerungen für die weitere Entwicklung. -- Zunächst werden die aus der New Economic Geography und der Evolutionsökonomik gewonnenen Hypothesen zu den Wirkungsmechanismen räumlicher Verlagerungen anhand der Entwicklung Frankfurts überprüft und verfeinert. Hierzu dienen neben Literatur- und Quellenstudium die Auswertung einer Datenbank zu Auslandsbanken in Deutschland und eine Reihe von leitfadengestützten Interviews. Mit Hilfe eines weiterentwickelten Wertschöpfungsketten-Konzeptes wird ein neues Instrument zur Analyse von Geschäftsprozessen in Finanzzentren und deren potentieller Verlagerung vorgestellt. Für Frankfurt werden parallel zwei - ungünstige - Entwicklungen identifiziert: Lokalisierung auf europäischer Ebene (in London) und Dispersion in Deutschland.
In: Duncker & Humblot reprints
Fünfundneunzig Jahre nach der Veröffentlichung der 1. Auflage von Schumpeters "Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung" präsentiert der Verlag in einem Nachdruck die "Urauflage" mit einer Einführung der Marburger Ökonomen Jochen Röpke und Olaf Stiller. Der Leser kommt so in den Genuß, die ungekürzte, 548 Seiten umfassende erste Auflage des frühen Schumpeterwerkes studieren zu können. Damit wird eine gänzlich neue Sicht dieses volkswirtschaftlichen Klassikers ermöglicht. Hatten Ökonomen bereits mit späteren, theoretisch "entschärften" Auflagen Schwierigkeiten, müssen sie sich auf Überlegungen einstellen, die in ihrer Radikalität und Weitsicht von keinem Ökonomen der Entwicklungs- und Evolutionsökonomik bis heute erreicht wurden - würden sie Schumpeter 1911 lesen (können).
In: Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen
In: Abteilung A, Wirtschaftswissenschaften 177
Main description: Für Frankfurt - ebenso wie für andere Finanzplätze in der Europäischen Union - stellt sich die Frage nach deren weiterem Schicksal. Der Autor analysiert die Entwicklung des Finanzplatzes Frankfurt vom Zweiten Weltkrieg bis in die jüngste Zeit und zieht daraus Schlussfolgerungen für die weitere Entwicklung. -- Zunächst werden die aus der New Economic Geography und der Evolutionsökonomik gewonnenen Hypothesen zu den Wirkungsmechanismen räumlicher Verlagerungen anhand der Entwicklung Frankfurts überprüft und verfeinert. Hierzu dienen neben Literatur- und Quellenstudium die Auswertung einer Datenbank zu Auslandsbanken in Deutschland und eine Reihe von leitfadengestützten Interviews. Mit Hilfe eines weiterentwickelten Wertschöpfungsketten-Konzeptes wird ein neues Instrument zur Analyse von Geschäftsprozessen in Finanzzentren und deren potentieller Verlagerung vorgestellt. Für Frankfurt werden parallel zwei - ungünstige - Entwicklungen identifiziert: Lokalisierung auf europäischer Ebene (in London) und Dispersion in Deutschland
In: Management, Forschung und Praxis 35
Inwiefern lassen sich soziale Tatbestände in Gesellschaften von Wildbeutern und tribal organisierten Bauern/Viehzüchtern mit Hilfe von Spieltheorie, Institutionen- und Organisationsökonomik, "Public choice"- Theorie und der Evolutionsökonomik besser erklären als mit dem herkömmlichen Begriffs- und Modellinstrumentarium der Ethnologie? Inwiefern erlauben diese Ansätze, interessante Fragen zu stellen, die sich die Ethnologie bisher noch nicht gestellt hat? Neben einer kritischen Auseinandersetzung mit diesen akteurzentrierten Ansätzen, die sich oft an die neoklassische Theorie anlehnen, sollen wichtige Themen der Politischen Ökonomie einfacher Gesellschaften wie Produktions- und Machtstrategien, Legitimation von Machthierarchien, Gabentausch und Warentausch, Lokalgruppen und Verwandtschaftsbeziehungen, Krieg und Frieden sowie die Entstehung von Institutionen und Organisationsformen bei Wildbeutern und tribal organisierten Bauern/Viehzüchtern anhand von ethnographischen Fallbeispielen behandelt und im theoretischen Zusammenhang diskutiert werden.