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Studien zur evolutorischen Ökonomik, 6, Ein Diskurs zu Analysemethoden der Evolutorischen Ökonomik
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik N.F., 195,6
Studien zur evolutorischen Ökonomik, 2
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik N.F., 195,2
Studien zur evolutorischen Ökonomik, 1
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik N.F., 195,1
Elemente einer evolutorischen Innovationstheorie
In: Die Einheit der Gesellschaftswissenschaften 80
Kontingenz und Kausalität bei evolutorischen Prozessen
In: Dresdner Beiträge zur Volkswirtschaftslehre 01,12
Evolutorische Ökonomik und Theorie der Unternehmung
In: Theorie der Unternehmung 9
Klappentext: Die Aufspaltung der Wirtschaftswissenschaften in Volks- und Betriebswirtschaftslehre hat mehr Nachteile als Vorteile. Während sich die Betriebswirtschaftslehre trotz aller Weiterentwicklungen nach Gutenberg immer noch vor allem als Wissenschaft von der Optimierung betrieblicher Leistungserstellung betätigt, übt sich die Volkswirtschaftslehre in Modellen, deren empirischer Gehalt immer wieder in Frage gestellt werden kann. Neuerdings kommt freilich Bewegung ins Spiel. Eine wachsende Zahl von Volkswirten widmet sich organisationsökonomischen Überlegungen, während in der Betriebswirtschaftslehre ein deutlich steigendes Interesse zu konstatieren ist, jenseits aller Gestaltungsfunktion doch zu einer Theorie der Unternehmung zu gelangen. Ökonomische Organisationstheorie und betriebswirtschaftliche Theorie der Unternehmung müssen bei ihrem Zusammenkommen einen ökonomischen Strukturwandel verarbeiten, der in Ausmaß und Tempo in der neueren Wirtschaftsgeschichte seinesgleichen sucht. Theoretisch ist deshalb die Frage nach einer Evolutorischen Ökonomik von um so größerem Interesse. Dieser Band versammelt ebenso aktuelle wie repräsentative Theorieangebote volks- und betriebswirtschaftliche Provenienz. Er steht für das Forschungsprogramm, grundlagentheoretische und empirisch gehaltvolle ökonomische Forschung verknüpfen zu wollen. Bei aller Heterogenität im einzelnen verbindet die Autorinnen und Autoren ein übergreifender Konsens zu einer wirklich dynamischen, d.h. evolutorischen Theorie der Unternehmung zu kommen.
Freizonen als Instrument evolutorischer Strukturpolitik
In: Schriften zur Nationalökonomie 47
Die regionale Strukturpolitik ist Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Diskussionen. Nachdem in dieser Arbeit die Erklärungsdefizite der klassichen Regionalökonomik herausgearbeitet worden sind, wird aufgezeigt, inwiefern die Evolutionsökonomik eine theoretische Neuausrichtung leisten kann. Im Mittelpunkt steht eine Erweiterung der auf Allokations- und Umverteilungsaspekte konzentrierten Regionalpolitik um eine evolutorische Perspektive. Dazu erfolgt eine Verbindung der Evolutionsökonomik mit den relational-evolutorischen Raumkonzepten der Wirtschaftsgeografie. Es wird ein normatives Odnungskonzept aufgebaut, aus dem sich Grundsätze einer evolutoischen Strukturpolitik ableiten lassen. Als ein Instrument der evolutorischen Strukturpolitik werden Freizonen vorgeschlagen, die auf der entwickelten Theorie der Strukturpolitik aufbauen. Sie stellen einen marktwirtschaftlichen Ansatz dar, der über den Fokus der traditionellen Regionalpolitik hinausgeht. Freizonen nehmen in begrenzten Teilgebieten eines Wirtschaftsraumes weítreichende Deregulierungen für mehr Marktfreiheit vor. In dieser Arbeit werden die Ziele und Regelanforderungen einer solchen ""Strukturpolitik für den Markt"" analysiert. Daraus wird eine konkrete Regel- und Handelndenstruktur entworfen. Um die Theorie zu veranschaulichen, wird der Freizonen-Ansatz in einem Exkurs beispielhaft auf die strukturschwache Region Oberfranken angewendet. Hierbei wird auf die im theoretischen Teil dargelegten Regelanforderungen für Freizonen zurückgegriffen.
Evolutorische Wirtschaftspolitik: eine elementare Analyse mit entwicklungspolitischen Beispielen
In: Wirtschaftswissenschaftliche und wirtschaftsrechtliche Untersuchungen 33
Lit.
World Affairs Online
Evolutorische Makroökonomik, Nachhaltigkeit und Institutionenökonomik
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik Neue Folge, Band 195,4
In: Studien zur evolutorischen Ökonomik 4
Mit dem vorliegenden Sammelband werden die Jahrestagungen des Ausschusses Evolutorische Ökonomik des Vereins für Socialpolitik in Tübingen und Osnabrück dokumentiert. Obwohl diese Tagungen - wie bei den vorangegangenen Treffen - unter keinem spezifischen Generalthema standen, ist versucht worden, die Beiträge in drei große Hauptgruppen einzuteilen. In einem ersten Teil sind diejenigen Beiträge zusammengefaßt worden, welche sich mit makroökonomischen Themen auseinandersetzen. Die Beiträge des zweiten Teils beschäftigen sich mit der Rolle der Evolutionsökonomik in der ökologisch-ökonomischen Nachhaltigkeitsdiskussion. Im dritten Teil werden institutionenökonomische Themen zur Transaktionskostentheorie, der Entwicklung von Organisationsstrukturen im Zuge der Wissensentstehung und -verwertung sowie zur empirischen Relevanz der Satisficing-Hypothese behandelt. Alle Beiträge sind in Form eines nicht-anonymen Referee-Prozesses begutachtet worden
Ein evolutorisches Modell der langfristigen Arbeitsangebotsentscheidung
In: Dynamische Wirtschaftstheorie Bd. 23
Wirtschaftspolitische Lenkung bei defizitärem Lenkungswissen - ein Entwurf zu einer evolutorischen Steuerungstheorie
In: Diskussionspapiere N.F., 21
Agglomeration aus Sicht der evolutorischen Ökonomik
In: Schriftenreihe Wirtschaftswissenschaften 1