I. Vorbereitende Betrachtungen -- § 1 Über den Sinn von Wissenschaftsgeschichte -- § 2 Über den Begriff "exakte Wissenschaften" -- II. Der alte Orient -- § 3 Vorgeschichtliche Wissenschaft -- § 4 Ägypten -- § 5 Mesopotamien -- III. Exakte Wissenschaften in der klassischen Antike -- A. In der vorattischen Zeit -- B. In der attischen und hellenistischen Zeit -- IV. Entstehung der neuzeitlichen Wissenschaft -- § 15 Physik -- § 16 Mathematik -- § 17 Logik und Wahrscheinlichkeitstheorie -- Namenverzeichnis.
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I -- 1. Zum Status quo der Emotionspsychologie -- 2. Emotionen als Konstrukte alltagspsychologischer Theorien -- 3. Problematische Annahmen und Methodologien psychologischer Emotionsforschung -- 4. Metatheoretische Positionen zur Emotionspsychologie -- II -- 1. Die Grundlagen einer nomologischen Emotionspsychologie -- 2. Mentale Zustände: Positionen zum Geist-Körper-Problem -- 3. Die Struktur einer nomologischen Emotionspsychologie -- 4. Theoriebildung und empirische Forschung -- 5. Bilanz und Ausblick -- 6. Epilog.
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 82, Heft 102, S. 7-9
In dem Aufsatz wird Goethes Auseinandersetzung mit Newton rekonstruiert, um die frühe Wissenschaftskritik in Aktion zu zeigen. Goethes wortreiche und ausführliche Argumentation wird im Rahmen einer generellen Kritik an der wissenschaftlichen Erkenntnisproduktion nachgezeichnet, weil Goethe nicht ihre Resultate, sondern vielmehr ihre Verfahren ablehnte. Im weiteren geht es um diese Verfahren und die Begründung für ihre Ablehnung. Zunächst wird Goethe als Naturwissenschaftler geschildert. In der Beschreibung von Goethes Farbenlehre wird die Grundlage der Kritik Goethes an der neuzeitlichen Naturwissenschaft verdeutlicht, um dann die Auseinandersetzung Goethes mit der exakten Wissenschaft Newtons zu analysieren und zu interpretieren. Das für die objektive, exakte Wissenschaft charakteristische Verfahren Newtons wird anhand von Goethes Einwänden näher untersucht: (1) die Bedeutung von Versuch und äußeren Bedingungen; (2) die Rolle der Störfaktoren. Insgesamt wird herausgearbeitet, daß Goethes Widerstand gegen die exakte Wissenschaft als Indiz dafür angesehen werden kann, daß sich die in ihr zugrundeliegende objektive Form der Erfahrungsbildung zu seiner Zeit noch nicht voll durchgesetzt hatte. (KW)