Die exekutive Gewalt in Mexiko: Präsidentialismus
In: Das politische System Mexikos, S. 123-140
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In: Das politische System Mexikos, S. 123-140
In: Das politische System Mexikos, S. 123-140
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 33, Heft 3, S. 436-452
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
ISSN: 1615-3642
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 15, Heft 20, S. 775
ISSN: 1434-7474
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Band 56, Heft 4, S. 458-468
ISSN: 2366-6757
Nicht nur hierzulande und nicht erst seit dem Beginn der COVID-19-Pandemie gelten Krisen als "Stunde der Exekutive". Tatsächlich handelt es sich hierbei um einen verfassungsrechtlichen und rechtstatsächlichen Mythos, der die Verantwortung ebenso wie die Fähigkeit der gesetzgebenden Organe zur Notstandsvorsorge mit zu kleiner Münze handelt. Damit birgt er die Gefahr, als Rechtfertigungstopos für exekutive Sondervollmachten zu dienen und die Entparlamentarisierung der Krisenbewältigung zu effektuieren.
In: Die öffentliche Verwaltung in der Demokratie der Bundesrepublik Deutschland, S. 17-42
In dem Beitrag wird aus verfassungsrechtlicher Sicht der Versuch unternommen, die demokratische Legitimation des Verwaltungshandelns in Deutschland zu untersuchen. Dazu wird zunächst der Demokratiebegriff des Grundgesetzes soweit bestimmt, dass deutlich wird, was Demokratie im deutschen Verfassungssystem bedeutet. Danach erfolgt eine Analyse, inwieweit "Demokratie im Sinne des Grundgesetzes" angesichts der fortschreitenden europäischen Integration noch Geltung besitzt. Die Gesetzgebung des Bundestages, der das deutsche Volk als Träger der Souveränität repräsentiert, wird immer mehr durch die Rechtsetzung der EU verdrängt. Dies verlangt nach Lösungen, um einen drohenden Verfassungsbruch zu vermeiden. Nur unter der Prämisse eines demokratischen Deutschlands kann sich danach die Untersuchung anschließen, wie es um das Verhältnis von Demokratie zu Verwaltung bestellt ist. (ICB2)
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 27, Heft 1, S. 96-107
ISSN: 0340-1758
Der Beitrag zur Regierungspraxis in der deutschen "Koalitionsdemokratie" zeigt die Mechanismen und Strukturen zur Steuerung politischer Entscheidungen durch Koordinationsverfahren in den bundesdeutschen Regierungskoalitionen auf und zeichnet ein Bild "mehrfach abgesicherter koalitionsinterner Konsenszwänge, die teilweise die politische Abstimmung mit funktional und territorial definierten gesellschaftlichen Interessenpositionen überlagern". Deutlich gemacht wird "die ausgewogene Verteilung von internen Vetopositionen" zur Vermeidung einseitiger parteipolitischer Interessendurchsetzung bzw. zur Gewährleistung eines "intertemporalen Interessenausgleichs" zwischen den Koalitionsparteien. (FUB-Hng)
World Affairs Online
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Band 44, Heft 2, S. 127
ISSN: 0344-7871, 0344-7871
In: Das politische System Südafrikas, S. 75-97
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch ; Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 101, Heft 4, S. 469-482
ISSN: 0042-4501
In: Die öffentliche Verwaltung in der Demokratie der Bundesrepublik Deutschland, S. 17-42
In: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, S. 437-453
In: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, S. 427-441