Der Beitrag beschäftigt sich mit Experteninterviews in Organisationen, die zum Ziel haben, im Kontext von Organisationsentwicklung durch eine systematische Analyse die organisationalen Zusammenhänge auf ihre Veränderbarkeit zu durchleuchten. Dabei handelt es sich um leitfadengestützte Interviews, die in betrieblichen Kontexten häufig dazu führen können, dass bei den Experten selbst nicht bewusstes Wissen und nicht bewusste Kompetenz aktualisiert, vergegenwärtigt und damit handlungsrelevant werden. Dieser Gedanke führt zu der Überlegung, Experteninterviews nicht nur für Forschungszwecke, sondern auch in Unternehmenskontexten für wissensbasierte, planvolle Veränderungsprozesse zu nutzen. Anhand dreier Projektbeispiele, bei denen die Autoren Experteninterviews in solchen Kontexten eingesetzt haben, wird verdeutlicht, dass die Methode in unterschiedlichen organisatorischen Kontexten über den strikten Forschungsrahmen hinaus nutzbringend anwendbar ist. (ICH)
Jahrelang haftete der telefonischen Befragung das Stigma einer »quicky and dirty« Methode an und schien deshalb nicht für Experten- oder Elitenbefragungen geeignet zu sein. Technische Innovationen, wie die Computerunterstützung telefonischer Befragungen (CATI), haben sich positiv auf die Qualität der Daten und die Rentabilität der Erhebungen ausgewirkt. Dadurch eröffneten sich neue Einsatzgebiete, obwohl Befragungen von Experten und Eliten bislang nicht dazu gehörten. Im Rahmen des Sonderforschungsbereiches 580 wurde erstmals die CATI-Erhebungsmethode systematisch in Elite- und Expertenpopulationen eingesetzt. Die Beiträge im vorliegenden Sammelband dokumentieren die gesammelten Erfahrungen mit telefonischen Befragungen von Politikern und Managern in unterschiedlichen Funktionsbereichen. Zudem werden verallgemeinernde Schlussfolgerungen und methodische Hinweise diskutiert. Dadurch bietet das Buch einen umfassenden Überblick über telefonische Experteninterviews, dem empirisch arbeitende Politik-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler gut in ihren jeweiligen Anwendungsfeldern nutzen können
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Das Lehrbuch richtet sich primär an Studierende in Bachelor- und Masterstudiengängen und bietet in knapper aber systematischer Form eine fundierte Handreichung für die Planung und Durchführung qualitativer Experteninterviews in der Politikwissenschaft. Es vermittelt einen methodisch fundierten und anwendungs- bzw. problemorientierten Zugang zu dieser Form der eigenständigen qualitativen Datenerhebung. Wesentliche Schritte der Konzeption solcher Befragungen werden anhand praktischer Beispiele aus interviewgestützten Forschungsvorhaben veranschaulicht.
In jüngerer Vergangenheit wird viel über die Rolle und die Entwicklungspotenziale der russischen Zivilgesellschaft diskutiert. Auf der Grundlage von zehn Experteninterviews entwickeln wir im vorliegenden Beitrag Ideen, wie gemeinwohlorientierte Strukturen und bürgerschaftliche Impulse durch Capacity-BuildingAnsätze für soziale Dienstleistungsorganisationen unterstützt werden können.
Die vorliegende medienökonomisch-kommunikationswissenschaftlich orientierte Arbeit widmet sich dem Potenzial des Fernsehens als Distributionskanal für Kinderfilme in unterschiedlichen Ländern Europas. Vor dem Hintergrund verschiedener Forschungsarbeiten in der Tradition der Critical Theories, dem Free-market Paradigma und weiteren medienpolitisch orientierten Studien findet zuerst eine Bewertung zum Stellenwert des Kinderfilmes in den nationalen Fernsehprogrammen der Länder Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Schweden, Polen und Ungarn statt. Hierzu wurden sowohl eine ländervergleichende, teil-standardisierte Fernsehprogrammanalyse als auch qualitative Experteninterviews mit Fernsehprogrammverantwortlichen in Anlehnung an die Gatekeeperforschung durchgeführt. Anschließend widmet sich die Arbeit Kindern als Zielgruppe von Kinderfilmen, um das Potenzial des Fernsehens als Medienzugang aus Sicht des Publikums zu erörtern. Dabei stehen deren Filmvorlieben sowie Mediennutzungsgewohnheiten im Kontext der Spielfilmrezeption im Fokus der Betrachtung. Diese wurden im Rahmen einer standardisierten schriftlichen Befragung mit Kindern aus Deutschland, Großbritannien, Italien und Schweden im Alter von sechs bis zwölf Jahren durchgeführt. Als übergreifendes Forschungsziel wurden Handlungsempfehlungen für die unterschiedlichen Bereiche der Kinderfilmbranche in Europa formuliert. Im Vergleich der empirischen Ergebnisse der drei Teilstudien zeigte sich, dass aus Sicht des jungen Publikums ein Bedarf an Filmen im Fernsehprogramm besteht, dem das Kinderfilmangebot aber nicht in allen untersuchten nationalen Fernsehprogrammen gerecht wird. Einschränkungen zeigten sich vor allem im frei empfangbaren Fernsehprogramm einzelner Länder und auf Kindersendern. Zugleich kann das Potenzial des Fernsehens als Distributionskanal vor allem für US-amerikanische und demgegenüber kaum für nationale und/oder europäische Kinderfilmproduktionen als positiv bewertet werden. Einzige Ausnahme ist das schwedische Fernsehprogramm. Im Rahmen der Arbeit werden verschiedene Gründe für die Prävalenz US-amerikanischer Filme für Kinder, die sich sowohl aus der Literatur als auch aus den Experteninterviews ergeben, diskutiert. Damit einhergehend wurden anhand der Ergebnisse verschiedene Ansatzpunkte herausgearbeitet, durch welche die Präsenz nationaler und europäischer Kinderfilme im europäischen Fernsehprogramm gesteigert werden kann. Ein wichtiger Ansatzpunkt ist hierbei die Sicherung einer qualitativ hochwertigen Kinderfilmproduktion. Eine gezielte und ausdrückliche öffentliche Kinderfilmförderung mit direkter Einbindung der Fernsehsender und deren Verpflichtung zum Erwerb von Ausstrahlungslizenzen, wie es in Schweden der Fall ist, erscheint als ein Kinderfilme in Europa – von der Fernsehdistribution bis zum Publikum Franziska Matthes vielversprechender Ansatz. Zur Qualitätssicherung bieten sich wiederum die bereits vereinzelt existierenden Weiterbildungsprogramme an, die es in anderen Ländern zu etablieren gilt. Ein weiterer zentraler Ansatzpunkt bezieht sich auf die vorab erreichte Popularität eines Filmes, was als maßgebliches Auswahlkriterium der Programmverantwortlichen herausgearbeitet wurde. Damit europäische Produktionen ihre Wettbewerbschancen gegenüber den US-amerikanischen Filmen verbessern können, bedarf es einer Intensivierung der Promotions- und Marketingmaßnahmen sowohl auf Seiten der Verleiher als auch auf Seiten der Förderinstitutionen. Zusätzlich sollte eine stärkere Auseinandersetzung mit Kindern als Zielgruppe von Filmprojekten stattfinden. Kinder sind, ebenso wie Erwachsene, kein homogenes Publikum und sie haben facettenreiche Filmvorlieben. Diese gilt es nicht nur von Seiten der Wissenschaft, sondern auch gezielt durch die Filmschaffenden selbst stärker zu ergründen. Je besser man seine Zielgruppe kennt, desto besser ist man in der Lage einen Film anzubieten, der ihren Ansprüchen gerecht wird. Schließlich erwies sich der transnationale Austausch von Kinderfilmproduktionen aus verschiedenen Gründen als äußerst eingeschränkt. Als Ansatzpunkt wurde hierzu die stärkere Forcierung von Kooperationen zwischen Filmschaffenden, z.B. durch Netzwerkveranstaltungen, und obendrein der Förderinstitutionen herausgestellt. Um die Distributionsstrukturen umfassend zu verbessern, sind gezielte Analyse der europäischen Verleiher- und Förderlandschaft zwingend notwendig. Abschließend wurden
Entstehungshintergrund dieser Untersuchung ist die Sparpolitik an Hochschulen und damit in Zusammenhang stehende Managementmaßnahmen (vgl. auch Haché/ Crespo 1989). Die Existenz einer ähnlichen Problemlage, die sich aufgrund der in einigen Bundesländern stark gesunkenen Steuereinnahmen und darauffolgende Haushaltssperren dort in besonderem Maße manifestierte, begründete das Interesse an einer Untersuchung der Frage, welche Anpassungsmuster sich auf Seiten der Hochschulen bei verschärfter Mittelknappheit unter differenten strukturellen und organisatorischen Bedingungen herausbilden (vgl. Kopp/ Weiß 1995), auch in ostdeutschen Bundesländern. Eine Erhebung des Wissenschaftlichen Zentrums für Berufs- und Hochschulforschung der Universität Kassel untersuchte dies zwar, aber ebenfalls lediglich für die alten Bundesländer (vgl. Enders/ Teichler 1995), wobei hier bereits der akademische Mittelbau einbezogen wurde. Lehrendenbefragungen an einzelnen ostdeutschen Hochschulen ermöglichten zwar z.T. den Vergleich mit Ergebnissen aus alten Bundesländern, nicht jedoch zwischen Hochschulen (vgl. z.B. Winter 1999). Unter besonderer Berücksichtigung der Situation in (Ost-)Deutschland und als Ergebnis von Interviews mit Hochschullehrern erfolgte letztlich eine Beschränkung auf folgende Fragestellungen, die die Untersuchung von Kopp/ Weiss (1995) thematisch strukturierten und auch für die Lehrendenbefragungen an ausgewählten Hochschulen in Dresden, Frankfurt/ Oder und Zittau/ Görlitz im Vordergrund standen, wobei hier v.a. die Ergebnisse für die TU Dresden vorgestellt werden sollen: - Einschätzung der Arbeitssituation (Ausstattung, (arbeits-)klimatische Aspekte, Zufriedenheit) sowie Zeitverteilung und berufliche Prioritäten - Fortbildungen und Fortbildungsinteressen - Einstellung zu verschiedenen hochschulpolitischen Perspektiven und Reformvorhaben Gemäß dieser Zielstellung soll in diesem Bericht ein Überblick über Ergebnisse der Lehrendenbefragung und eine Einordnung in die Ergebnisse aus den alten Bundesländern erfolgen. Abschließend sollen die Ergebnisse bezüglich ihrer Implikationen für angestrebte und sich in der Umsetzung befindende Reformvorhaben diskutiert werden, wie z.B. die Reform der Besoldungszulagen und der finanziellen Mittelvergabe. Nicht eingegangen werden kann in diesem Bericht auf die Analysen zu Detreminanten der Arbeitszufriedenheit und Ergebnisse von Experteninterviews an den untersuchten Hochschulen zu diesem und weiteren Themenbereichen, mit denen die Ergebnisse der Lehrendenbefragungen an anderer Stelle oder zu einem späteren Zeitpunkt kontrastiert und einige Themenbereiche vertiefend diskutiert werden können.
Zusammenfassung Hintergrund Steigende Notrufzahlen und vermehrte Inanspruchnahme notfallmedizinischer Versorgungsstrukturen sind derzeit Gegenstand umfassender gesundheitspolitischer Debatten in Deutschland. Die vorliegende Arbeit untersucht in einer repräsentativen Befragung die Kenntnisse, das Verhalten und mögliche Ursachen in Zusammenhang mit dem Notruf 112 im Land Berlin.
Methode In Zusammenarbeit mit Infratest dimap wurde eine Telefonumfrage nach dem Random-digit-dialing(RDD)-Verfahren mit einer repräsentativen Zufallsstichprobe von 1002 Personen der deutschsprachigen Berliner Wohnbevölkerung zu Kenntnissen und dem Umgang mit dem Notruf 112 durchgeführt. Eingeschlossen wurden Menschen im Land Berlin, die zum Befragungszeitraum mindestens 14 Jahre alt waren und über einen Festnetzanschluss verfügten. In 12 Fragen wurden Informationen zum Wissensstand über den Notruf 112, alternative Versorgungsstrukturen, das Nutzungsverhalten der Befragten und alternative Hilfsangebote einschließlich standardisierter Fallbeispiele abgefragt. Experteninterviews wurden ebenfalls durchgeführt.
Ergebnisse 58 % der Befragten gaben an, den Notruf 112 für medizinische Notfälle, 74 % für Notfälle der Brandbekämpfung zu kennen. 91 % der Befragten gaben an, dass sie den Notruf 112 nur bei lebensbedrohlichen medizinischen Situationen wählen würden. Befragte männlichen Geschlechts, ältere Menschen und Befragte mit einem niedrigeren Bildungsstand gaben häufiger an, den Notruf 112 auch bei nicht lebensbedrohlichen medizinischen Problemen in Anspruch zu nehmen. Alternativen zum Notruf kannten 56 % der Befragten, wobei insbesondere die hausärztliche Versorgung kaum eine Rolle spielte. Experten sehen die fehlende Verfügbarkeit von Alternativen als ursächlich für die zunehmende Frequenz von Notrufen.
Schlussfolgerung Fehlende suffiziente Alternativen in der Notfallversorgung könnten bei der vermehrten Inanspruchnahme des Notrufs eine Rolle spielen. Dennoch scheint die Berliner Bevölkerung durchaus mit der richtigen Nutzung des Notrufs vertraut zu sein. Die Gesundheitskompetenz von vulnerablen Gruppen sollte in Bezug auf das Wissen zum Notruf 112 gestärkt werden. Eine Bevölkerungskampagne könnte einen sinnvollen Ansatz darstellen. Weiterhin muss die Verfügbarkeit alternativer Versorgungsformen verbessert werden.
Der vorliegende Text leistet einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Experteninterviews als Erhebungsinstrument in den Sozialwissenschaften. Im Mittelpunkt steht das Interviewverhalten der Befragten - ein Aspekt, der in der bisherigen Literatur zum Experteninterview zu wenig Beachtung gefunden hat. Die Rolle, die der Experte im Interview einnimmt, so unsere These, ist dabei letztlich mitentscheidend für den Erfolg und die weitere Verwertbarkeit der durch ein Interview gesammelten Antworten. Neben Faktoren wie der allgemeinen Vorbereitung, der Ausarbeitung der Fragen und der Auswertungsmethode wird damit die Gesprächsführung zur entscheidenden Determinante der Qualität eines Experteninterviews. Der Beitrag entwickelt eine Typologie unterschiedlicher Interviewpartner und stellt deren jeweilige Besonderheiten dar. Experten lassen sich nach ihrem Kommunikationsstil (detailverliebt, anekdotenhaft, abstrahierend, ausweichend, contra-faktisch) und nach ihrer Intention, an einem Interview teilzunehmen (Informationsweitergabe, Persuasion), unterscheiden. Entlang dieser beiden Dimensionen lassen sich zehn Typen von Experten unterscheiden. Eine solche Typologie hilft, Herausforderungen an eine Interviewsituation (Zeitmanagement, Faktensammlung, Ermittlung von Meinungen) frühzeitig zu erkennen und Interviewstrategien (aktives Zeitmanagement, Konkretisierung, Konfrontation, Bekenntnisstrategie, Versachlichungsstrategie) zu entwickeln, um möglichen problematischen Verhaltensmustern, die solche Experten zeigen, entgegenzuwirken.
Im Rahmen der vorliegenden empirischen Untersuchung wurden zwei verschiedene Verfahren angewendet. Einerseits wurde eine statistische Befragung mit Bremer Bürgerinnen und Bürgern durchgeführt. Andererseits wurden weitere Quellen durch die Durchführung qualitativer Experteninterviews sowie die laufende Auswertung der lokalen Presse zum Thema genutzt. ; 90
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und die die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) vor Ort erbringenden Trägerverbände sprachen sich für eine Begleitforschung zur MBE aus. Kern des Projekts stellt die Befragung von 1.254 ehemaligen und aktuellen MBE-Ratsuchenden zu ihren Erfahrungen mit dem Beratungsangebot der MBE dar, die sogenannte BAMF-MBE-Klientenbefragung 2014. Zur Einordnung der Resultate wurden ergänzend zwölf qualitative Experteninterviews mit MBE-Beratern durchgeführt.
Bereits seit einigen Jahren erfahren deutsche Innenstädte einen Struktur- und Funktionswandel. Die COVID-19-Pandemie wirkt zusätzlich als Trendverstärker und hat bestehende Prozesse intensiviert. Anhand von sechs Fallbeispielen analysiert der Beitrag systematisch die Auswirkungen der Pandemie und des gestiegenen Online-Handels auf Innenstädte. Basierend auf einer 2022 durchgeführten Befragung von Bürgerinnen und Bürgern sowie von Gewerbetreibenden erfolgt eine Betrachtung der Nachfrager- und Anbieterseite. Diese quantitativen Erhebungsmethoden werden anschließend durch qualitative Expertinnen- und Experteninterviews abgerundet.
Der Beitrag zeigt, was unter Fehlerkultur innerhalb einer Organisation - insbesondere im Bereich der Polizei - zu verstehen ist. Ziel ist es, die Möglichkeiten einer Vermeidung von Fehlern und den bestmöglichen Umgang mit begangenen Fehlern zu verdeutlichen. Der Fehlerkultur-Begriff wird als relativ neuer Managementbegriff verstanden, bei dem "Irren in Maßen" geduldet wird und ungestraft bleibt. Im Mittelpunkt steht die konstruktive Auseinandersetzung mit Fehlern in Gestalt von Fehlermanagement und Fehlerprävention. Auf der Basis von Experteninterviews wird gezeigt, dass auf dem Gebiet der Fehlerkultur im Landeskriminalamt Niedersachsen noch Handlungsbedarf besteht. (ICE2)
Die Studie bietet auf breiter empirischer Basis - Experteninterviews, Szenepublikationen, quantitative Befragung von über 400 Szenegängern - Einblicke in die Jugendkultur Hardcore. Im Mittelpunkt steht der charakteristische Szeneaktivismus nach dem Prinzip des do it yourself (DIY): Die kulturelle Widerspenstigkeit des DIY-Aktivismus, die Bedeutung des DIY-Engagements als Authentizitätskriterium sowie die Eigenleistung Jugendlicher beim Erwerb und der Vermittlung von DIY-Kompetenzen werden herausgearbeitet. Damit liefert die Studie neue Impulse für die gegenwärtigen jugendkultursoziologischen Diskussionen
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