L' expertise
In: Annales littéraires de l'Université de Besançon
In: Série Agōn 17 = 721 [d. Gesamtw.]
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In: Annales littéraires de l'Université de Besançon
In: Série Agōn 17 = 721 [d. Gesamtw.]
In: Annales littéraires de l'Université de Besançon 721
In: HLZ: Zeitschrift der GEW Hessen für Erziehung, Bildung und Forschung ; hessische Lehrerinnen- und Lehrerzeitung, Band 47, Heft 7-8, S. 30-32
ISSN: 0935-0489
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit 20
In: Science & public policy: SPP ; journal of the Science Policy Foundation, Band 14, Heft 6, S. 352-353
ISSN: 0302-3427, 0036-8245
In: Forschung und Praxis der Sexualaufklärung und Familienplanung 1
World Affairs Online
In: Forum 38
Die Situation von Heimbewohnern mit psychischen Störungen ist ein Problembereich, der heute in vielfältiger Weise untersucht und bearbeitet wird. Insbesondere gibt es eine Vielzahl von Arbeiten im Rahmen der Pflegeversicherung und deren Auswirkungen. Werden Häufigkeitsangaben über den Anteil der Heimbewohner mit psychischen Störungen gemacht, insbesondere von Heimbewohnern mit Demenzen, basieren diese selten auf einer vom Facharzt gestellten Diagnose anhand allgemein gültiger Klassifikationssysteme (z.B. ICD 10 - "International Classification of Diseases"), sondern auf einer Einschätzung der pathologischen Verhaltensauffälligkeiten oder einer Syndrombeschreibung. Sind diese Angaben auch für die Pflegeversicherung von großem Wert, so verdeutlichen sie nur die Art und Schwere einer Pflegebedürftigkeit, nicht aber ein psychisch klar definiertes Krankheitsbild. Aus diesem Grund wurde vom Bundesministerium für Gesundheit der Auftrag erteilt, eine Bestandsaufnahme des derzeitigen Wissens über Heimbewohner mit psychischen Störungen, insbesondere über ältere Bewohner, sowie die Häufigkeit der Krankheitsbilder aufzuzeigen, Entwicklungen darzustellen und Empfehlungen zu geben
In: Critical review: an interdisciplinary journal of politics and society, Band 15, Heft 3-4, S. 375-386
ISSN: 0891-3811
Recent sociological/philosophical treatments of expertise, best represented by the work of Steve Fuller, attempt to (1) reduce displays of expertise to sophistic exercises of discretionary power, & (2) refute the claim that because laypeople are epistemically inferior to experts, it is rational to defer to an expert's opinion rather than making up one's own mind. But upon inspection, Fuller fails to provide reasonable grounds for liberating laypeople from the tyranny of cognitive authoritarianism. Rather, he presents a patronizing description of the expert-lay relation, one that actually makes the public seem more ignorant than is warranted. 13 References. Adapted from the source document.
In: Applied legal philosophy
Der erste Band dieser Reihe führt in das Thema "Gender Mainstreaming" ein, skizziert die Ausgangssituation in der Jugendsozialarbeit und entwickelt Handlungsstrategien zur Gleichstellung der Geschlechter in der Praxis der Jugendsozialarbeit. Dazu gehören u.a. Qualitätsleitfäden und Skizzen zu einer geschlechterreflexiven Didaktik und Curriculumentwicklung.
In: Die Jugendministerin informiert