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Arbeitsmotivation: Expertise
Die "Expertise" wertet verschiedene Intervallstudien aus dem Zeitraum 1984 bis 1988 in der DDR zur "Entwicklung der Leistungsbereitschaft junger Werktätiger" aus, um Hinweise für die künftige Arbeit des Jugendverbandes FDJ zu geben. Dargestellt werden die die Leistung beeinflussenden Faktoren und Motive (Anspruchsniveau, Tätigkeitsziele, Leistungsanreize in Form von Geld oder Anerkennung, Zukunftsorientierung und Lebenspläne). An Folgerungen werden u. a. genannt: "Hauptansatz für alle ideologischen Aktivitäten des Jugendverbandes zur Förderung hoher Leistungsbereitschaft sollte die Entwicklung langfristiger Ideale sein." Ferner werden zusätzliche Initiativen zur Erhöhung der Leistungsbereitschaft und zu entsprechendem Engagement gefordert, allerdings unter Einhaltung des Prinzips der Freiwilligkeit. Außerdem sollen die finanziellen Anreize ("Konto junger Sozialisten") in den Betrieben oder den FDJ-Gliederungen verbessert werden. (psz)
Die Klemm-Expertise
In: HLZ: Zeitschrift der GEW Hessen für Erziehung, Bildung und Forschung ; hessische Lehrerinnen- und Lehrerzeitung, Band 47, Heft 7-8, S. 30-32
ISSN: 0935-0489
Expertise zur Primärprävention des Substanzmißbrauchs
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit 20
Sexualpädagogische Jungenarbeit: Expertise
In: Forschung und Praxis der Sexualaufklärung und Familienplanung 1
World Affairs Online
Heimbewohner mit psychischen Störungen: Expertise
In: Forum 38
Die Situation von Heimbewohnern mit psychischen Störungen ist ein Problembereich, der heute in vielfältiger Weise untersucht und bearbeitet wird. Insbesondere gibt es eine Vielzahl von Arbeiten im Rahmen der Pflegeversicherung und deren Auswirkungen. Werden Häufigkeitsangaben über den Anteil der Heimbewohner mit psychischen Störungen gemacht, insbesondere von Heimbewohnern mit Demenzen, basieren diese selten auf einer vom Facharzt gestellten Diagnose anhand allgemein gültiger Klassifikationssysteme (z.B. ICD 10 - "International Classification of Diseases"), sondern auf einer Einschätzung der pathologischen Verhaltensauffälligkeiten oder einer Syndrombeschreibung. Sind diese Angaben auch für die Pflegeversicherung von großem Wert, so verdeutlichen sie nur die Art und Schwere einer Pflegebedürftigkeit, nicht aber ein psychisch klar definiertes Krankheitsbild. Aus diesem Grund wurde vom Bundesministerium für Gesundheit der Auftrag erteilt, eine Bestandsaufnahme des derzeitigen Wissens über Heimbewohner mit psychischen Störungen, insbesondere über ältere Bewohner, sowie die Häufigkeit der Krankheitsbilder aufzuzeigen, Entwicklungen darzustellen und Empfehlungen zu geben
Alkoholkonsum, Alkoholmißbrauch und Kriminalität: Expertise
Die Anfang 1988 erstellte Expertise analysiert den Alkoholverbrauch in der DDR und thematisiert Zusammenhänge zwischen Alkoholmißbrauch und Enstehung und Verbreitung der Kriminalität. Mit rund 10 Liter Reinalkoholverbrauch pro Jahr und Kopf der Bevölkerung seit Beginn der 80er Jahre gehört die DDR zu den Ländern mit hohem Alkoholkonsum. Als besonders problematisch wird der sprunghafte Anstieg des Alkoholverbrauchs beim Übergang von der Schule zur Berufsausbildung angesehen: Immer jüngere Jugendliche neigen zum gewohnheitsmäßigen Alkoholkonsum. Alkoholmißbrauch "in dichter Abfolge" wird als "eine Vorstufe für ein Abgleiten in Kriminalität und asoziale Verhaltensweisen" gewertet. An der Gesamtkriminalität liegt der Anteil von Tätern mit Alkoholisierung bei der Tatausführung bei 20 bis 25 Prozent, bei bestimmten Delikten deutlich darüber. Mit Blick auf die UdSSR, wo seit 1985 drastische Maßnahmen zur Eindämmung der "Trunksucht" versucht werden, wird gefolgert: "Die repressive Unterbindung bzw. Einschränkung des Alkoholmißbrauchs produziert unter Umständen Ersatzformen, die noch problematischer sind." (psz)
Gender Mainstreaming und Jugendsozialarbeit: eine Expertise
Der erste Band dieser Reihe führt in das Thema "Gender Mainstreaming" ein, skizziert die Ausgangssituation in der Jugendsozialarbeit und entwickelt Handlungsstrategien zur Gleichstellung der Geschlechter in der Praxis der Jugendsozialarbeit. Dazu gehören u.a. Qualitätsleitfäden und Skizzen zu einer geschlechterreflexiven Didaktik und Curriculumentwicklung.
Expertise "Interkulturelle Jugendmedienarbeit in NRW"
In: Die Jugendministerin informiert
Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards. Eine Expertise
International vergleichende empirische Studien haben gravierende Mängel im deutschen Schulsystem offen gelegt. Die erfolgreichen PISA-Länder zeigen, dass eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Rückkehr in die internationale Leistungsspitze eine Umsteuerung im System ist. Nicht mehr durch detaillierte Richtlinien und Regelungen, sondern durch die Definition von Zielen, deren Einhaltung auch tatsächlich überprüft wird, muss der Staat für Qualität im Bildungswesen sorgen. Die Entwicklung von bundesweit gültigen Bildungsstandards auf der Basis von Kompetenzmodellen ist dabei ein zentrales Element. Ziel der vorliegenden Expertise ist zunächst, das Konzept der Bildungsstandards auf dem Hintergrund der internationalen bildungspolitischen und bildungswissenschaftlichen Diskussion fachlich zu klären und eine Rahmenkonzeption vorzulegen, die die Funktion von Bildungsstandards im Gesamtkontext von Bildungsmonitoring, Schulevaluation und programmspezifischer Evaluation beschreibt. Da Bildungsstandards so zu gestalten sind, dass sie zum Motor pädagogischer Gestaltung an unseren Schulen werden können, enthält die Expertise auch Überlegungen zu den Bedingungen ihrer erfolgreichen Implementation. Ferner beschreibt die Expertise die notwendige Infrastruktur für die Entwicklung und Evaluation von Bildungsstandards in Deutschland. (DIPF/Orig.)
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