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Im allgemeinen wird davon ausgegangen, dass die Exporterlösinstabilität von Entwicklungsländern ihre wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtige und dass deshalb ihre Exporterlöse zu stabilisieren seien. In der Arbeit wird kritisch analysiert, inwieweit Grundlagen für eine rationale Politik der Exporterlösstabilisierung vorhanden sind. Im ersten Teil wird untersucht, inwieweit die mit einer Exporterlösstabilisierung angestrebten Ziele dem Rationalitätserfordernis entsprechen. Im zweiten Teil werden Hypothesen und empirische Studien über Auswirkungen von Exporterlösinstabilität im Hinblick auf ihren Informationsgehalt für eine rationale Politik der Exporterlösstabilisierung analysiert.

Im allgemeinen wird davon ausgegangen, dass die Exporterlösinstabili- tät von Entwicklungsländern ihre wirtschaftliche Entwicklung beein- trächtige und dass deshalb ihre Exporterlöse zu stabilisieren seien. In der Arbeit wird kritisch analysiert, inwieweit Grundlagen für eine rationale Politik der Exporterlösstabilisierung vorhanden sind. Im ersten Teil wird untersucht, inwieweit die mit einer Exporterlösstabilisierung angestrebten Ziele dem Rationalitätserfordernis entsprechen. Im zweiten Teil werden Hypothesen und empirische Studien über Auswirkungen von Exporterlösinstabilität im Hinblick auf ihren Informationsgehalt für eine rationale Politik der Exporterlösstabilisierung analysiert.

Im allgemeinen wird davon ausgegangen, dass die Exporterlösinstabili- tät von Entwicklungsländern ihre wirtschaftliche Entwicklung beein- trächtige und dass deshalb ihre Exporterlöse zu stabilisieren seien. In der Arbeit wird kritisch analysiert, inwieweit Grundlagen für eine rationale Politik der Exporterlösstabilisierung vorhanden sind. Im ersten Teil wird untersucht, inwieweit die mit einer Exporterlösstabilisierung angestrebten Ziele dem Rationalitätserfordernis entsprechen. Im zweiten Teil werden Hypothesen und empirische Studien über Auswirkungen von Exporterlösinstabilität im Hinblick auf ihren Informationsgehalt für eine rationale Politik der Exporterlösstabilisierung analysiert.

Advantages and disadvantages for Bangladesh if it participates in an International Buffer Stocks Programme (IBSP) for raw jute. In principle, either the producer or the consumer may gain from price stabilization. It is argued that the concrete outcome depends upon the way the demand and supply elasticities, the inclusion of risk etc. are generated. More empirical research necessary before Bangladesh decides to participate in an IBSP. (DÜI-Sen)

"Ziele und Maßnahmen der EU-Agrarpolitik haben auf den Binnenmärkten und im Außenhandel zu zahlreichen Interventionen geführt. Die eindeutige Präferenz für den EU-Binnenhandel und der Schutz der Landwirtschft widersprechen dem Ziel einer Aufrechterhaltung des Handels mit Drittländern. Sowohl Importbelastungen als auch eine konkurrierende Exportförderung der Industrieländer erschwerten die internationale Arbeitsteilung. Die negativen Konsequenzen der Bildung einer Zollunion und eines Gemeinsamen Agrarmarktes mit Abschöpfungen auf der Importseite und Exporterstattungen im Bereich der Ausfuhr werden partiell durch die Assoziierungspolitik der EU kompensiert. Die damit verbundene Sonderbehandlung kommt in den Abkommen von Lome zum Ausdruck. Während so auf der einen Seite 70 überwiegend frankophone und anglophone Entwicklungsländer die Chancen einer Freihandelszone und ein System der Exporterlösstabilisierung nutzen können, treffen Preissubventionen zur Exportförderung und dirigistische Importbeschränkungen die jeweiligen Länder willkürlich." (Autorenreferat)

Using an econometric model of the Bangladesh jute sector for controlled policy experiments, the author investigates the effects of a buffer stocks-supported price stabilization scheme on this sector. Empirical probability distribution of buffer stocks size under alternative price stabilization policies. The study concludes that the large year-to-year jute price swings can be effectively contained at a reasonable net cost