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In: Tönnies-Forum: Rundbrief der Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft e.V. für ihre Mitglieder und Freunde, Band 20, Heft 2, S. 49-57
ISSN: 0942-0843
Der Beitrag widmet sich der Menschenrechtsidee unter der Fragestellung, inwieweit das Menschenrechtskonzept universal ist. Ausgehend von der Beobachtung, das es, trotz Ausnahmen, zu allen Zeiten in Gesellschaften üblich war, sich um Kinder zu kümmern - wenn die Mutter ausfällt, springt die Gemeinschaft ein - spitzt der Beitrag die Frage zu, indem er sich den Formen der Verantwortungsübernahme zuwendet, die nicht mehr rein hormonell und mithilfe des Kindchenschemas erklärt werden können: Menschenrecht wird praktisch, wenn der Mensch nicht mehr klein und niedlich, sondern vielleicht abstoßend, alt oder gar gefährlich ist, wie im Falle eines Mörders. Der Beitrag orientiert sich zur Analyse der Menschenrechtsidee an Ferdinand Tönnies Unterscheidung von Gemeinschaft und Gesellschaft und geht auf folgende weitere Theoretiker ein: Ernst Fraenkel, Alexandre de Toqueville und Albert Schweitzer. (ICB2)
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 78, S. 115-117
ISSN: 0944-8101
In: Results
Die Luxemburger Rock- und Popszene pulsiert - allerdings in einem Land, in dem es bislang keine nennenswerte Musikindustrie gibt. Es stellt sich also die Frage, wie die in Luxemburg lebenden Kulturschaffenden ihre Kunst einem breiteren, d.h. internationalen Publikum zugänglich machen können. Tom Bellion gibt einen Überblick über die Rahmenbedingungen kulturellen Schaffens in Luxemburg und führt eine Expertenbefragung durch. Auf dieser Grundlage und basierend auf theoretischen Konzepten aus dem Kulturmanagement, dem New Public Management und dem Marketing entwickelt er Ansätze für ein integriertes Förderkonzept zur Vermarktung und Etablierung von Künstlern auf relevanten Märkten. Der Inhalt· Rahmenbedingungen kulturellen Schaffens in Luxemburg· Erfahrungen und Erwartungen aus der Praxis· Ansätze zur Entwicklung eines integrierten Förderkonzeptes für populäre Musik Die Zielgruppen· Dozierende und Studierende des Kulturmanagements, New Public Management sowie der Musikwissenschaft· MusikerInnen, MitarbeiterInnen von Verbänden und Initiativen, KulturreferentInnen Der Autor Tom Bellion, Dipl. Bw., M.A., arbeitet seit 1993 in Führungspositionen von Non-Profit-Organisationen und ist nebenberuflich Musiker und Beobachter der Rock- und Popszene in Luxemburg
In: Results
In: Research
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 26, Heft 3, S. 50-72
ISSN: 2414-3197
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 26, Heft 3, S. 50-72
ISSN: 0258-2384
In: Dresdner Beiträge zur Volkswirtschaftslehre 97,2
Erstmals europaweit werden Transferprozesse der Reformation über die "Grenzen" des deutschen Sprachraums in die Nachbarbevölkerungen dargestellt. Nach einem gesamteuropäischen Überblick behandeln die Einzelbeiträge international renommierter Forscher zunächst die Entwicklungen im 16. Jahrhundert in den Kontakträumen zu Nachbarn des deutschen Sprachgebiets. Dabei beschreibt der Band die Verhältnisse - ausgehend vom Ostseeraum - in einem über West-, Süd- und Osteuropa reichenden geographischen Rahmen. Der Sammelband zeichnet nach, welche Strategien und Maßnahmen politischer und theologischer Förderung in Kontaktzonen dazu führten, dass bei ethnisch und politisch differierenden Nachbarn trotz bestehender Unterschiede eine zum großen Teil nachhaltige Resonanz auf die Reformation möglich wurde. Die differierenden Ansätze zur Konfessionsbildung werden erkennbar. Im zweiten Hauptteil werden in parallelen Länderbeiträgen die Entwicklungen und Gegenwartssituation der geschichtlichen, aus der Reformation hervorgegangenen Kirchen in den ursprünglichen Transferzonen vorgestellt. Nach einer fast fünfhundertjährigen Geschichte zeigen Experten besonders zwischen Nord-, West- bzw. Osteuropa grundlegende Differenzen auf, die einerseits von Gegensätzen - zwischen der Ausprägung von Staatskirchen und extremer Diasporasituation - gekennzeichnet sind. Vitale protestantische Existenz in Kontakträumen und multiethnischen Begegnungszonen Europas gehört andererseits vor dem Hintergrund der Transferprozesse in der Reformationszeit auch heute zu den nachhaltig wirksamen Kennzeichen Europas.
In: Jeune Afrique l'intelligent: hebdomadaire politique et économique international ; édition internationale, Band 42, Heft 2176, S. 59-74
ISSN: 0021-6089
Der landwirtschaftliche Sektor hat für Ruanda eine herausragende Bedeutung. Die Regierung will durch ihre Politik eine befriedigende Nahrungsmittelversorgung gewährleisten und den Bereich der Exportgüter modernisieren. Dabei spielen Kaffee- und Teeanbau eine wichtige Rolle, da Ruanda gute Voraussetzungen hat, um hier herausragende Qualität zu produzieren. Man bemüht sich des Weiteren um die Diversifizierung der Exportgüter, z.B. durch den Anbau von Blumen für den europäischen Markt. Benötigt wird auch ein nachhaltiger Umweltschutz. (DÜI-Wgm)
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In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, 14/1414
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Das Buch bietet einen Überblick über die verschiedenen Felder etruskischer Außenpolitik mit Karthago und geht besonders auf Wirtschaft, zivilrechtliche Beziehungen und militärisch-politische Konflikte ein. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Hauptteil 2.1 Ökonomische Beziehungen 2.1.1 Exportgüter der Karthager und deren Import durch die Etrusker 2.1.2 Exportgüter der Etrusker und deren Import durch die Karthager3 2.2 Zivilrechtliche Beziehungen und Kolonisation 2.2.1 Etruskische Kultureinflüsse auf Karthago 2.2.2 Karthagische Kultureinflüsse, rechtliche und kultische Institutionen in Etrurie
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