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42757 Ergebnisse
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Das Grundrecht auf Unterstützung und Förderung der jugendlichen Persönlichkeitsentwicklung
In: JuristenZeitung, Band 77, Heft 11, S. 525
Förderung der Integration von Zugewanderten - Qualifizierung und Unterstützung für Lehrende
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 4, S. 53-54
ISSN: 1433-769X
Handlungsansätze für die Förderung und Unterstützung innovativer gemeinwohlorientierter Initiativen
In: Broschüren
In: Für Mensch & Umwelt
Die Broschüre richtet sich an Akteure aus Zivilgesellschaft, Sozialunternehmen sowie (Umwelt-) Politik und -Verwaltung. Sie liefert Handlungsempfehlungen, wie gemeinwohlorientierte Initiativen (z. B. offene Werkstätten, Gemeinschaftsgärten, Online-Plattformen für Tausch und Verleih oder genossenschaftliche Wohnprojekte) unterstützt und ihr Beitrag für sozial-ökologische Transformationsprozesse gestärkt werden können. Die Handlungsansätze zeigen u.a., wie sich sozial-ökologische Wirkung sowie digitale Teilhabe und digitale Kompetenzen der Initiativen stärken lassen, wie Kooperationen zwischen Kommunen und gemeinwohlorientierten Initiativen gefördert sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen verbessert werden können und schließlich, wie sich Fördermaßnahmen stärker auf verschiedene Entwicklungsphasen der Initiativen ausrichten lassen. Die Broschüre ist ein Ergebnis des Forschungsprojekts "Umweltpolitische Unterstützungs- und Förderstrategien zur Stärkung sozial-ökologischer Formen von Zusammenleben und Gemeinwohlorientierung".
Das Palaestinensische Manifest, die Forderungen der PLO und das Ausmass der sowjetischen Unterstuetzung
In: Aktuelle Analysen, Nr. 13/1979
World Affairs Online
Zukunftstechnologien: Förderung von Elektroautos – wie sinnvoll ist die Unterstützung einzelner Technologien?
Ulrich Buller und Holger Hanselka, Fraunhofer Gesellschaft, unterstreichen in ihrem Beitrag, dass im Sinne der zukünftigen »Art of Mobility« die gesamte Breite der motorisierten Fahrzeuge, vom Elektrofahrrad über das Elektroauto bis hin zum schweren Nutzfahrzeug, betrachtet werden muss. Unter diesem Blickwinkel erscheine ein zweistelliger Marktanteil von Elektrofahrzeugen im Jahr 2020 machbar, für 2030 sei eine 50%ige Durchdringung als realistisch anzusehen. Gerade unter dem Gesichtspunkt der CO2-Reduktion sei die Elektrotechnologie nicht zu unterschätzen. Letztendlich stehe aber der Kunde im Mittelpunkt, für ihn müssen attraktive Produkte in ausreichender Stückzahl verfügbar sein. Primär gelte es deshalb, die Kosten für Elektrofahrzeuge auf ein Niveau abzusenken, das vom Markt akzeptiert wird. Ferdinand Dudenhöffer und Eva Maria John, ÖkoGlobe-Institut an der Universität Duisburg-Essen, halten es für sinnvoll, die Technologieforschung in die Elektromobilität staatlich zu fördern. Staatliche Förderung der Elektromobilität habe den Charakter eines nationalen öffentlichen Guts, da die Risiken für das einzelne Unternehmen zu groß seien und die Investitionen anderenfalls nicht getätigt werden würden. Gleichzeitig profitiere die Branche in Deutschland als Ganzes. Dies gelte nur bis zur Marktreife. Die Vermarktung sei aber Aufgabe von Unternehmen, eine Endkundenprämie nicht notwendig. Für Marion A. Weissenberger-Eibl, Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung, Karlsruhe, ist die Elektromobilität unverzichtbarer Bestandteil eines zukünftigen Mobilitätskonzepts. Ziel sei es, die treibenden Kräfte und Rahmenbedingungen der Elektromobilität zu analysieren und in Zukunftsszenarien einzuberechnen, so dass strategische Entscheidungen auf Basis umfassender Analysen getroffen werden könnten. Dabei sei die Förderung von Elektroautos ein wichtiger Bestandteil der zukünftigen Verkehrskonzepte.
BASE
Beratung und soziale Netzwerke: eine Lern- und Praxisanleitung zur Förderung sozialer Unterstützung
In: Edition sozial
Konzepte und Effekte familienbildender Angebote für Migranten zur Unterstützung frühkindlicher Förderung
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 24, Heft 2, S. 178-198
ISSN: 2196-2154
"Im Kontext des Diskurses über den Abbau der Bildungsbenachteiligung von Kindern und Jugendlichen aus Familien mit Migrationshintergrund wird der Blick verstärkt auch auf die Möglichkeiten der Familienbildung gerichtet. Hier wurden in den letzten Jahren zahlreiche Konzepte entwickelt bzw. aus dem Ausland adaptiert. Im vorliegenden Aufsatz werden solche Programme anhand eines mehrdimensionalen Kategorienschemas systematisiert. Als Unterscheidungskriterien wurden die Anzahl der Programmmodule, die Adressaten sowie die Konzeptstruktur herangezogen. Ergänzende Analysen verdeutlichen, dass sich die meisten Programme sehr um Niedrigschwelligkeit bemühen und auch kurzfristig zu positiven Effekten führen. Inwieweit durch Familienbildung tatsächlich langfristige Effekte auf den Bildungserfolg der Kinder erzielt werden können, lässt sich auf Grundlage vorliegender empirischer Untersuchungen jedoch nicht beurteilen, da diese in der Regel weder ein Kontrollgruppen- noch ein Längsschnittdesign aufweisen." (Autorenreferat)
Mit CAF gelingt der Einstieg ins Qualitätsmanagement: Förderung und Unterstützung durch das CAF-Zentrum im Bundesverwaltungsamt
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 29, Heft 3, S. 17-19
ISSN: 2192-9068
Selbsthilfe-Förderung - "Mode" einer Zeit?: Eine Prozess- und Strukturanalyse von Programmen zur Unterstützung von Selbsthilfeaktivitäten
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft Bd. 273
Erleichterung von Unternehmensübertragungen: ein intelligenter Ratgeber zur Förderung und Unterstützung von Unternehmensübertragungen mit Hilfe von Mitteln aus den EU-Strukturfonds
In: Ratgeberserie Unterstützung von KMU-Politikmaßnahmen aus Strukturfondsmitteln 3
Kanadas Streitkräfte und die öffentliche Unterstützung
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 57, Heft 5, S. 12-25
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online