Förderungsmassnahmen und Subventionen im Umweltschutz
In: IRB-Literaturauslese 1553
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In: IRB-Literaturauslese 1553
In: Koreanische Zeitschrift fuer Wirtschaftswissenschaften, Band 35, Heft 1, S. 1-15
In: Beiträge zur Mittelstandsforschung 58
Die Auswirkungen öffentlicher Förderungsmaßnahmen auf das Leben in
ländlichen Gemeinden und die betriebliche Situation bei Landwirten.
Themen: Veränderungen in der Gemeinde in den letzten 15 Jahren;
Ursachen für diese Veränderungen; lokale Maßnahmen zur Verbesserung der
Infrastruktur sowie der Lebens- und Arbeitsbedingungen; Beurteilung der
einzelnen Maßnahmen; Einstellung zur Flurbereinigung und zum
Aussiedlerhof; Beurteilung der Entwicklung des Fremdenverkehrs in der
Gemeinde; Vermietung von Zimmern an Urlaubsgäste; letzter Urlaub und
eigene Teilnahme an einem Erholungs- oder Kuraufenthalt;
Freizeitbeschäftigung; Vorschläge zur Dorfverschönerung; Existenz von
Nachbarschaftshilfe; Teilnahme an Erwachsenenbildungsveranstaltungen;
Art und Umfang der Volkshochschulbesuche; Schulabschluß der Eltern.
Bei Landwirten wurde zusätzlich gefragt: Betriebsgröße; durchgeführte
und geplante Änderungen im Betrieb; beantragte bzw. erhaltene
Subventionen; Einschätzung der Wichtigkeit der Subventionen;
Vorhandensein von Betriebsberatern; Einstellung zu überbetrieblicher
Zusammenarbeit; Mitgliedschaft in Genossenschaften; Abschluß von
Produktions- und Lieferverträgen über landwirtschaftliche Produkte;
vermutete Folgen für den eigenen Betrieb durch die Integration der
Landwirtschaft in die EG; Lesen einer landwirtschaftlichen
Fachzeitschrift; Kontakt zu anderen Landwirten.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;
Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Weiterbildung; Beruf;
berufliche Position; Berufstätigkeit; Berufslaufbahn;
Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung;
Wohnsituation; soziale Herkunft; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter;
Besitz von Vermögen; Mitgliedschaft.
GESIS
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 13, Heft 3, S. 295-302
"Im Jahre 1983 fügte das österreichische Bundesministerium für soziale Verwaltung ein Paket von experimentellen Maßnahmen den bereits existierenden Programmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik bei, die von gewohnten Standards routinisierter Sozialadministration abweichen, um der nicht nur materiellen, sondern auch politischen- und psychischen Marginalisierung von Arbeitslosen entgegenzuwirken. Die Maßnahmen waren dazu bestimmt, speziell die Schaffung von Jobs zu unterstützen: (a) bei Sozialprojekten und (b) bei Genossenschaftsprojekten. Eine Studie über die Effektivität dieser neuen experimentellen Maßnahmen führte zu folgenden Beobachtungen. (1) Die neuen Programme sind bei den Zielgruppen zu einem bemerkenswert hohen Prozentsatz angenommen worden. (2) Die Ausführung dieser Maßnahmen in einer experimentellen Rahmenarbeit hat die Flexibilität der Administration im Sozialministerium erhöht. (3) In der Kosteneffektivität hatten die experimentellen Maßnahmen einen besseren Durchschnitt erreicht als die Standardarbeitsbeschaffungsprogramme." (HMÜbers)
In: Ifo-Studien zur Entwicklungsforschung 2
In: Schriftenreihe des Bundesministers für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft
In: Forschung und Bildung H. 1