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Projektziel und Evaluationskriterien sind formuliert, der Verlaufsplan steht und die Finanzierung ist gesichert. Dies allein ist für ein Projekt aber noch keine Erfolgsgarantie. Was ebenfalls zählt, sind zwischenmenschliche Aspekte: die Kooperationsbereitschaft der Betroffenen und geschickt agierende Projektmitarbeiter.

Roboter können perfekt Autos zusammenschweißen. Aber sie können keine Kranken pflegen und heilen. Ärzte und Pflegekräfte werden unersetzlich bleiben, doch sie werden weniger. Antworten auf diese Herausforderung geben Experten auf dem Gesundheitskongress des Westens, der am 11. und 12. März 2009 in Essen stattfindet.
Sein Generalthema: Personal finden, Personal binden – der knappe Faktor Mensch.

Der "Faktor Mensch" ist über dem ökonomischen Kalkül in der Entwicklungshilfe zu kurz gekommen. Das hat u.a. zu einer Krise in der Entwicklungshilfepolitik geführt. Der Autor untersucht die Probleme, die durch den Einsatz von Entwicklungshelfern als Entscheidungs- und Handlungsträgern in den Projekten entstehen. Die Problemlage wird an drei Themenkomplexen analysiert, wie sie für die Planungs-, Vorbereitungs- und Realisierungsebene typisch sind: den Themenkomplex der "Grundbedü rfnisse" und die damit zusammenhängenden psychologischen Probleme, den Themenkomplex der Handlungskompetenz des Experten und den Themenkomplex der psychologischen Mitarbeitervorbereitung und -schulung. Für eine Neuorientierung der Entwicklungshilfe werden daraus folgende Forderungen abgeleitet: die Entwicklungsarbeit muß psychologische Probleme berücksichtigen und lösen; das erfordert die stärkere praxisorientierte Forschung, Anwendung ihrer Ergebnisse sowie eine praxisorientiertere Schulung; eine realistischere Einschätzung der Fähigkeiten und Möglichkeiten von Gebern und Nehmern ist unerläßlich. (HM)

Die Generierung des maximalen wirtschaftlichen Erfolges ist nicht ohne die Arbeitnehmer (Faktor Mensch) machbar. Nur, wenn der Faktor Mensch richtig verstanden wird und richtig zum Einsatz kommt, kann ein überdurchschnittlich guter wirtschaftlicher Erfolg erwirtschaftet und der Fachkräftemangel überwunden werden. Dieses Querdenkerbuch soll Ihnen helfen, sich in Ihrer Arbeitswelt auf die wesentlichen Dinge konzentrieren zu können. Zur Analyse Ihrer eigenen Ist-Situation erhalten Sie die wichtigsten statistischen Daten und Fakten über die Arbeitnehmer und was unsere Mitarbeiter motiviert und demotiviert, als auch die Erkenntnis, dass die Arbeitnehmer so sind, wie sie sind und eben nicht wie wir sie gerne hätten. Es ist kein Fachbuch, dass Ihnen vorgibt, was Sie zu tun und zu lassen haben, sondern es kokettiert mit dem Querdenken, damit Sie ehrlich Ihre eigenen Führungskompetenzen hinterfragen, sowie die heutige Wirtschaftsgesellschaft oder wie Sie Ihr Unternehmen auf die Zukunft des Arbeitsmarktes vorbereiten können. Zielgruppe: Führungskräfte und alle die gerne eines Tages eine Führungsposition einnehmen wollen. (Verlagstext)