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Fallstudien
In: Entstehung und Entwicklung des Rechtsextremismus in der Bundesrepublik, S. 179-480
Die Universität: eine Fallstudie
In: Feminismus: Inspektion der Herrenkultur ; ein Handbuch, S. 397-407
Am Beispiel der feministischen Sozialwissenschaft werden in dem Beitrag Ansätze zu einer subsersiven Pragmatik entwickelt. Nachdem kurz der marginale Status der Akademikerin in der etablierten Wissenschaft skizziert ist, wird das zweigleisige feministische Vorgehen an der Universität dargestellt und diskutiert: Feministische Wissenschaftlerinnen tragen Inhalte der Frauenbewegung in die Wissenschaft hinein und wenden sich den Problemstellungen der Frauenbewegung mit wissenschaftlichen Mitteln zu; oder - anders ausgedrückt - sie kämpfen einerseits um Integration, lehnen aber Kooptierung ab und haben Autonomie zum Ziel. Aus der Sicht feministischer Wissenschaftlerinnen werden weibliche Methoden an der Universität betrachtet. Weibliche Eigenschaften werden gegen Eigenschaften der männlichen Wissenschaft gestellt. Anhand einiger Beispiele werden die Leistungen der feministischen Sozialwissenschaft aufgezeigt: Feministische Sozialforschung neutralisiert die Inhalte vorherrschenden Wissens, indem sie ihnen konträre Inhalte gegenüberstellen kann. (RW)
Fallstudien zur Unternehmenspolitik
In: Schriftenreihe der Österreichischen Gesellschaft für Wirtschafts- und Verwaltungsführung (ÖGW), Wien Bd. 1
World Affairs Online
Fallstudie: Startbahn West
In: Flughafenprojekte als Politikum: die Konflikte in Stuttgart, München und Frankfurt, S. 195-272
In dem Fallbeispiel werden die juristischen und vor allem die politischen Auseinandersetzungen um die Flughafenerweiterung in Frankfurt rekonstruiert. Im Mittelpunkt steht die Frage nach den Bedingungen, Formen und Ergebnissen bzw. Perspektiven des Konflikts. Die Vorgeschichte, Entstehung und Verlaufsformen der Auseinandersetzungen um die Startbahn West werden rekonstruiert, um auf diese Weise die Dynamik und die ungewöhnliche Eskalation der Ereignisse verständlich zu machen. Aufgezeigt wird, daß der Konflikt um die Startbahn dem Prinzip "Alles oder Nichts" folgte. Alternativplanungen, Verkleinerungen oder gar Standortverlegungen standen zu keinem Zeitpunkt ernsthaft zur Debatte. Ähnlich wie bei der ausklingenden Studentenbewegung zeigten sich auch am Ende der Anti-Startbahn-Bewegung autistische, sektiererische Züge bei Gruppen, die ihre Ohnmacht nur noch durch realitätsverleugnende, gewalttätige Ersatzhandlungen zu kompensieren wußten. Die Masse der Startbahngegner in der Flughafenregion ist heute entmutigt und desillusioniert, fügt sich stumm, ohnmächtig oder auch wütend dem Stand der Dinge. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, daß der manifeste Erfolg der Projektbefürworter nicht etwa ausschließlich das Ergebnis eines besonderen strategischen oder taktischen Geschicks oder prinzipieller Vorteile ist, sondern paradoxerweise auch dem explosionsartigen Anschwellen einer Massenbewegung zu verdanken ist, der eine organisch gewachsene Infrastruktur fehlte und die ihre aus ganz verschiedenen Erfahrungsfeldern stammenden Erfahrungen, Bewußtseinslagen und politischen Standpunkte nicht wechselseitig vermitteln, angleichen oder zumindest berücksichtigen konnte. (GF2)
Fallstudien zur Personalentwicklung in Mittelbetrieben
In: Bericht 26
Fallstudie: Land Oldenburg
In: Veröffentlichungen der Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Hannover
In: Beiträge 47
In: Behördliche Raumorganisation seit 1800 11
Betriebswirtschaftliche Fallstudien: mit Lösungen
Berufsbildungsreform: eine Fallstudie über Reformpolitik
In: Edition Suhrkamp 761