Families for Families
In: Adoption & fostering: quarterly journal, Band 104, Heft 2, S. 12-16
ISSN: 1740-469X
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In: Adoption & fostering: quarterly journal, Band 104, Heft 2, S. 12-16
ISSN: 1740-469X
In: Theorie und Praxis der Frauenforschung 1
Lebensverhältnisse und Lebensgewohnheiten von Familien und innere
Familienstruktur in einer ausgebombten deutschen Kleinstadt.
Themen: Ortsansässigkeit; Flüchtling; ausgebombt; soziale Herkunft;
detaillierte Angaben zum erlernten Beruf und zur Beschäftigung der
beiden Ehepartner; Miet- und Wohnverhältnisse; Zahl der
Familienmitglieder und Untermieter; Gesundheitszustand der Familie;
Körperbehinderungen in der Familie; eigener Hausarzt; Möglichkeit der
Inanspruchnahme eines Arztes; kurzfristige Ziele und Maßnahmen zu deren
Erreichung; größte Freuden und Sorgen Zukunftserwartungen;
Freizeitgestaltung in der Familie; Urlaubsziel; Kontaktfreudigkeit;
Entscheidungsstruktur innerhalb der Familie bezogen auf das Einkommen
und die Kindererziehung; eigene Einstellung sowie die Einstellung des
Ehepartners zu körperlichen Strafen bei der Kindererziehung;
Schwierigkeiten mit den Kindern; Vorstellungen über die Berufswahl der
Kinder; Einstellung zum Interesse der Frau am Beruf des Ehemannes sowie
seinen sonstigen Interessen; Einstellung zur Mitarbeit des Ehemanns im
Haushalt; soziale Verkehrskreise; Haushaltseinkommen;
Einkaufsgewohnheiten und detaillierte Aufschlüsselung der Ausgaben im
Haushalt; Besitztümer; Vereinsmitgliedschaft;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Anzahl der politisch interessierten
Familienmitglieder.
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; berufliche Position; Haushaltsgröße; Charakteristika des
Haushaltsvorstands; Wohnsituation; Stellung des Befragten in der
Familie; erlernter Beruf; seit wann in Darmstadt; Wohnstatus;
Zimmeranzahl; Raumteilung.
Interviewerrating: Wohnungsausstattung; Wohnungssauberkeit;
Wohnungstyp; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit.
Zusätzlich verkodet wurde: Polizeibezirk; Wohnviertel.
GESIS
In: Frauenforschung: Informationsdienst d. Forschungsinstituts Frau und Gesellschaft, IFG, Band 1, Heft 3/4, S. 110-118
ISSN: 0724-3626
Die Anzahl der Ein-Eltern-Familien in der Bundesrepublik weist eine steigende Tendenz auf. Schwerwiegende finanzielle Nachteile sind insbesondere für alleinerziehende Mütter mit immateriellen Problemen verknüpft (gesellschaftliche Stigmatisierung). Grundlage der Nachteile und Schwierigkeiten von Mutter-Kind-Familien ist zum einen die in eine materielle Abhängigkeit vom Partner führende unzureichende schulische und berufliche Qualifikation von Frauen, zum anderen die mangelnde Anerkennung der Mutter-Kind-Familien als "vollständige und funktionsfähige Familie". Die Stigmatisierung der Mutter-Kind-Familie hat gesellschaftlich die Funktion der normativen Absicherung der "Vater-Mutter-Kind-Standard-Familie". Vor diesem Hintergrund werden alleinerziehende Frauen zu Klienten sozialpolitischer Maßnahmen. Die Probleme alleinerziehender Frauen sind jedoch vielfach identisch mit denen anderer Bevölkerungsgruppen (Isolation, Vereinsamung, materielle Not). Hier bedarf es einer auf der Erkenntnis gesellschaftlicher und politischer Zusammenhänge beruhenden "Solidarität mit ähnlich oder gleich Betroffenen" und des emanzipatorischen Ausbruchs alleinerziehender Frauen aus der sozialpolitischen Befürsorgung. (IB)
In: Handwörterbuch zur politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland, S. 150-154
In: Family relations, Band 31, Heft 2, S. 309
ISSN: 1741-3729
In: Reihe Soziologie 10
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 35, Heft 5, S. 27-34
ISSN: 0015-9999