Familien entlasten: Reader zur Ehegatten- und Familienbesteuerung
In: Frauenrat 1999
In: Sonderh.
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In: Frauenrat 1999
In: Sonderh.
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 48, Heft 40, S. 2009-2022
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
In: Review of economics: Jahrbuch für Wirtschaftswissenschaften, Band 58, Heft 1, S. 1-27
ISSN: 2366-035X
Summary
The aging of the population in Germany has led to growing concerns among politicians about the economic situation of households with children. This is also reflected in the recent tax policy debate on reforming the taxation of families and married couples. The purpose of this paper is threefold. We use a microsimulation approach to analyse how various reforms of family taxation would affect the incomes of families compared to singles and married couples without children. Moreover, we address the distributional effects across different income deciles. Finally, we quantify tax revenue effects as well as possible consequences for labour supply. We focus on limited real income splitting systems.
The simulation results show that limited real income splitting produces rather moderate vertical distributional effects, compared e.g. with the joint family income splitting of the French type. Furthermore real income splitting would lower the marginal tax rate on the second earner's income, creating incentives to take up employment. It would also generate additional tax revenue.
In: DWS-Schriftenreihe 14
In: Veröffentlichungen der Universität Innsbruck 216
In: Zeitschrift für Frauenforschung, Band 13, Heft 3, S. 100-113
ISSN: 0946-5596
In den gegenwärtigen parteipolitischen Auseinandersetzungen um eine Reform der Familienförderung und ihre Besteuerung (dem sog. Familienlastenausgleich) fällt die Sprachlosigkeit von Frauen außerhalb des etablierten Parteienspektrums auf, und daß die Frauen selbst in dieser Diskussion eigentlich kein Thema sind. Der vorliegende Beitrag versucht diese Lücke zu schließen, indem er unter einer doppelten Perspektive einen Einblick in die Reformdebatten um den Familienlastenausgleich vermittelt: 1. Aus der Sicht der Gesetzgebung, wie sie sich nach dem Zweiten Weltkrieg in der BRD historisch entwickelt hat; 2. die Sicht der Frauen, wie sie sich aus ihren Lebenszusammenhängen heraus darstellt. Die Autorin sieht den kritischen Punkt in der ganzen Diskussion, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf so zu erleichtern, daß es erstens Frauen mit Kindern leichter gemacht wird, erwerbstätig zu sein oder zu bleiben, und daß zweitens das "Patchwork-Leben" von Frauen mit Phasen der Berufstätigkeit und der Familienarbeit zu einer eigenständigen Alterssicherung der Frauen führt. (pmb)
In: Schriftenreihe Steuerrecht in Forschung und Praxis 70
In: Steuerrecht in Forschung und Praxis 70