Die Panelstudie 'Familien in Deutschland' dient dem Ziel, die Datengrundlage für bevölkerungsrepräsentative Analysen einiger der für die Familienpolitik bedeutsamer Teilgruppen zu verbessern. Insbesondere die Gruppen der allein erziehenden Eltern, der Mehrkindfamilien und der Familien im niedrigen Einkommensbereich sowie Familien mit sehr jungen Kindern sind anteilsmäßig in der Bevölkerung so klein, dass sie in repräsentativen Haushalts- und Personenstichproben zwar vertreten sind, die Zahl der Beobachtungen aber keine statistisch belastbaren und verallgemeinerbaren Analysen zulässt. Unter dem Namen "Familien in Deutschland" (FiD) erhob die forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung SOEP am DIW Berlin deswegen 2010-2013 zusammen mit TNS Infratest Sozialforschung in Anlehnung an das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) Daten von mehr als 4.500 Haushalten.
Einstellungen zum Wohlfahrtsstaat und zu wohlfahrtsstaatlichen Reformen. Politisches Vertrauen. Einstellung zur Demokratie.
Themen: Bewertung der allgemeinen und der persönlichen wirtschaftlichen Lage; Politikinteresse; Parteipräferenz (Sonntagsfrage, Zweitstimme); Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; politisches Wissen: Bedeutung Erst- und Zweitstimme; Präferenzen für mehr oder weniger Regierungsausgaben in ausgewählten Bereichen; Verantwortlichkeit des Staates in ausgewählten Bereichen; Optionen zur Finanzierung der sozialen Sicherung; Zufriedenheit mit einzelnen Bereichen der sozialen Sicherung; Beurteilung der eigenen Absicherung durch soziale Systeme; Reformbegriff (offene Nennung); Beurteilung der Reformrichtung und persönliche Vor- oder Nachteile (Gesundheitssystem, Rentensystem, Familienpolitik); Beurteilung der Wichtigkeit einzelner Reformgrundsätze; Einschätzung der Umsetzung dieser Grundsätze bei den aktuellen Reformen; Wissen über eigenen Krankenversicherungsanteil; Beurteilung der Leistungshöhe der gesetzlichen Krankenversicherung; Beurteilung von Reformoptionen in der Gesundheitspolitik; Präferenzen für Finanzierung des Gesundheitssystems; Wissen über die Höhe des Zuschusses des Bundes an die gesetzlichen Rentenversicherungsträger; Beurteilung der Rentenhöhe; Beurteilung von Reformoptionen in der Rentenpolitik; Präferenzen für die zukünftige Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung; Wissen über Elterngeld; Beurteilung des Ausmaßes der Leistungen für Familien mit Kindern; Beurteilung von Reformoptionen in der Familienpolitik; Orientierungen gegenüber Kinderbetreuung, Familie und Beruf; Bewertung konkreter Reformen (Praxisgebühr, Elterngeld, Rente mit 67); Kontakt mit Einrichtungen in der Sozialpolitik; Bezug von Leistungen von diesen Einrichtungen; Bewertung dieser Einrichtungen als gerecht und fair; Vertrauen oder kein Vertrauen (Split: Misstrauen) in diese Einrichtungen; Bewertung der Leistung dieser Einrichtungen; politisches Vertrauen (Bundestag, Bundesregierung, Bundeskanzlerin, relevante Fachminister, Parteien, Bundesverfassungsgericht, Politiker); Vertrauen in diese Personen und Einrichtungen in Bezug auf die Reform des Sozialstaats; Bewertung der Leistung der vorgenannten politischen Institutionen; Vertrauen auf einen Reformeffekt der Rente mit 67 (allgemeine Einschätzung, Aussage verschiedener Akteure); Links-Rechts-Selbsteinstufung; persönliche Bedeutung von links und rechts (offene Nennung); Wertorientierungen; Solidarität gegenüber Mitmenschen; persönliche Zugehörigkeit zu einer benachteiligten oder bevorzugten Bevölkerungsgruppe; Gerechtigkeit der Gesellschaftsordnung; Gerechtigkeitsorientierungen; Einschätzung der Gerechtigkeit des Rentensystems, des Gesundheitssystems; benachteiligte Gruppen im Rentensystem und im Gesundheitssystem; Einschätzung von Grundsätzen des sozialen Sicherungssystems in Deutschland als gerecht bzw. ungerecht; Einschätzung der Berechtigung von Leistungsansprüchen; Demokratiezufriedenheit; Bewertung der Demokratie allgemein und der Demokratie in Deutschland als beste Staatsform; Parteineigung und Parteiidentifikation; Einschätzung der Politik als kompliziert; mehr gute als schlechte Seiten in der DDR; Sozialismus als gute Idee; vermutete Position der Parteien zur Verantwortung des Staates oder jedes einzelnen Bürgers bei der Reform des Sozialstaats; Problemlösungskompetenz der Parteien (gesundheitliche Versorgung, Renten und Pensionen, Familienpolitik); Vertrauen in Mitmenschen; Optimismus in Bezug auf die eigene Zukunft; Einschätzung des persönlichen Gesundheitszustandes; Anzahl privater Treffen mit Freunden, Verwandten oder Arbeitskollegen.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Interview in Ost- oder Westdeutschland, Wohnort der Eltern und des Befragten vor 1990; Haushaltsgröße; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Anzahl der Kinder und Alter der Kinder; Schulabschluss; eigenes Einkommen und Einkommenshöhe; Haushaltsnettoeinkommen; Erwerbtätigkeit; Angst vor Arbeitslosigkeit; frühere Erwerbstätigkeit; Arbeitslosigkeit bzw. Jahr des Ausscheidens aus der Erwerbstätigkeit; Arbeitslosigkeitsdauer; Arbeitslosigkeit von Haushaltsmitgliedern; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Berufsbezeichnung und berufliche Stellung; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Bezug staatlicher Leistungen; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit; Art der Krankenversicherung; zusätzliche private Krankenversicherung; Mitglied der gesetzlichen Rentenversicherung; Art der finanziellen Absicherung im Alter.
Themen: Zufriedenheit mit den politischen Entwicklungen in Deutschland in ausgewählten Politikbereichen (Arbeitsmarktpolitik, Wirtschaftspolitik, Außenpolitik, Gesundheitsspolitik, Bildungspolitik, Innere Sicherheit, Rentenpolitik, Familienpolitik, Finanzpolitik, Umweltpolitik, Ernergiepolitik und Flüchtlingspolitik); Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung im Jahr 2015; Zufriedenheit mit der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2015; Zuversicht oder Befürchtungen für das kommende Jahr hinsichtlich der politischen Entwicklungen in Deutschland.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt unter 14 Jahren; Parteipräferenz; Wahlberechtigung; Haushaltsnettoeinkommen; Erhebung per Mobilfunk oder Festnetz.
Themen: Zufriedenheit mit den politischen Entwicklungen in Deutschland in ausgewählten Politikbereichen (Arbeitsmarktpolitik, Wirtschaftspolitik, Außenpolitik, Gesundheitsspolitik, Bildungspolitik, Innere Sicherheit, Rentenpolitik, Familienpolitik, Finanzpolitik, Umweltpolitik, Energiepolitik und Flüchtlingspolitik); Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung im Jahr 2018; Zufriedenheit mit der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2018; Zuversicht oder Befürchtungen für das kommende Jahr hinsichtlich der politischen Entwicklungen in Deutschland.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 14 Jahren; Parteipräferenz; Wahlberechtigung; Haushaltsnettoeinkommen; Erhebung per Mobilfunk oder Festnetz.
Themen: Zufriedenheit mit den politischen Entwicklungen in Deutschland in ausgewählten Politikbereichen (Arbeitsmarktpolitik, Wirtschaftspolitik, Außenpolitik, Gesundheitsspolitik, Bildungspolitik, Innere Sicherheit, Rentenpolitik, Familienpolitik, Finanzpolitik, Umweltpolitik, Energiepolitik und Flüchtlingspolitik); Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung im Jahr 2017; Zufriedenheit mit der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2017; Zuversicht oder Befürchtungen für das kommende Jahr hinsichtlich der politischen Entwicklungen in Deutschland.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 14 Jahren; Parteipräferenz; Wahlberechtigung; Haushaltsnettoeinkommen; Erhebung per Mobilfunk oder Festnetz.
Themen: Zufriedenheit mit den politischen Entwicklungen in Deutschland in ausgewählten Politikbereichen (Arbeitsmarktpolitik, Wirtschaftspolitik, Außenpolitik, Gesundheitsspolitik, Bildungspolitik, Innere Sicherheit, Rentenpolitik, Familienpolitik, Finanzpolitik, Umweltpolitik, Energiepolitik und Flüchtlingspolitik); Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung im Jahr 2016; Zufriedenheit mit der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2016; Zuversicht oder Befürchtungen für das kommende Jahr hinsichtlich der politischen Entwicklungen in Deutschland.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 14 Jahren; Parteipräferenz; Wahlberechtigung; Haushaltsnettoeinkommen; Erhebung per Mobilfunk oder Festnetz.
Situation und Einstellungen der werdenden Mütter in der Bundesrepublik.
Themen: Benutzte Informationsquellen über Schwangerschaft und Teilnahme an Veranstaltungen für werdende Mütter; gesundheitliche Vorsorge; gewünschte Kinderzahl im Zeitverlauf und diesbezügliche Meinung des Ehepartners; Gründe für Änderung der gewünschten Kinderzahl; Geburtenplanung beim jetzigen Kind und früheren Kindern; Gründe für die Wahl des Zeitpunktes der Schwangerschaft; empfundene körperliche sowie psychische Belastungen und Einschränkungen durch die Schwangerschaft; Vorstellungen bezüglich der Ausbildung des erwarteten Kindes; Einstellung zur Frauenrolle und die Bedeutung der Mutterschaft (Skala); Einstellung zur künstlichen Zeugung; Problem der Unfruchtbarkeit; Einstellung zur Abtreibung und zu Verhütungsmitteln; benutzte Verhütungsmittel; Bewertung der Information über die Familienpolitik der Regierung; erwartete Schwierigkeiten bei der Kindererziehung; Verlobtsein; Wiederheirat und Ehedauer; Alter des Ehemannes; Schwangerschaftsmonat.
Themen: Zufriedenheit mit den politischen Entwicklungen in Deutschland in ausgewählten Politikbereichen (Arbeitsmarktpolitik, Wirtschaftspolitik, Außenpolitik, Gesundheitsspolitik, Bildungspolitik, Innere Sicherheit, Rentenpolitik, Familienpolitik, Finanzpolitik, Umweltpolitik, Energiepolitik, Flüchtlingspolitik, Landwirtschaftspolitik); Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung im Jahr 2020; Zufriedenheit mit der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2020; Ausblick auf das Jahr 2021: Zuversicht oder Befürchtungen für das kommende Jahr hinsichtlich der politischen Entwicklungen in Deutschland; Beurteilung der Arbeit der Bundesregierung im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr; Themen, um die sich die Bundesregierung im nächsten Jahr verstärkt kümmern sollte (offene Frage, maximal 2 Nennungen).
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 14 Jahren; Parteipräferenz; Wahlberechtigung; Haushaltsnettoeinkommen.
Zusätzlich verkodet wurde: Laufende Nummer; Gewichtungsfaktor; Interviewdatum; Ortsgröße (BIK-Regionen); Bundesland; Befragungsgebiet West/Ost; Erhebung per Mobilfunk oder Festnetz.
Themen: Zufriedenheit mit den politischen Entwicklungen in Deutschland in ausgewählten Politikbereichen (Arbeitsmarktpolitik, Wirtschaftspolitik, Außenpolitik, Gesundheitsspolitik, Bildungspolitik, Innere Sicherheit, Rentenpolitik, Familienpolitik, Finanzpolitik, Umweltpolitik, Energiepolitik und Flüchtlingspolitik); Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung im Jahr 2019; Zufriedenheit mit der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2019; Zuversicht oder Befürchtungen für das kommende Jahr 2020 hinsichtlich der politischen Entwicklungen; Vergleich der Arbeit der Bundesregierung mit dem Vorjahr; Halbzeitbilanz des Koalitionsvertrags: Schätzung der bereits umgesetzten Beschlüsse; Themen, um die sich die Bundesregierung im nächsten Jahr verstärkt kümmern sollte (offene Frage, maximal 2 Nennungen).
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 14 Jahren; Parteipräferenz; Wahlberechtigung; Haushaltsnettoeinkommen; Erhebung per Mobilfunk oder Festnetz.
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische Fragen.
Themen: Wichtigste Probleme in Rheinland-Pfalz; Wahlbeteiligungsabsicht; Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Erststimme, Zweitstimme und Rangordnung); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Wahlbeteiligung bei früheren Landtagswahlen; Koalitionspräferenz für die Zusammensetzung der Landesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung in Rheinland-Pfalz (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der Oppositionsparteien CDU und Grüne im Landtag sowie den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker des Landes; Parteisympathie; präferierter Ministerpräsident (Beck oder Böhr); kompetenteste Partei zur Lösung der derzeitigen wirtschaftlichen Probleme in Rheinland-Pfalz, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, in der Verkehrspolitik, in der Schul- und Bildungspolitik und in der Familienpolitik; Beurteilung der Arbeit des Ministerpräsidenten Kurt Beck; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt über 18 Jahre; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Ortsgröße.
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische Fragen
Themen: Wichtigste Probleme in Baden-Württemberg; Wahlbeteiligungsabsicht; Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Zweitstimme und Rangordnung); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Wahlbeteiligung bei früheren Landtagswahlen; Koalitionspräferenz für die Zusammensetzung der Landesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung in Baden-Württemberg (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der Oppositionsparteien SPD und Grüne im Landtag sowie mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker des Landes; Parteisympathie; präferierter Ministerpräsident (Oettinger oder Vogt); kompetenteste Partei zur Lösung der derzeitigen wirtschaftlichen Probleme in Baden-Württemberg, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, in der Ausländerpolitik, in der Schul- und Bildungspolitik und in der Familienpolitik; Beurteilung der Arbeit des Ministerpräsidenten Günther Oettinger; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt über 18 Jahre; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Ortsgröße.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen und Themen der Zeit.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Hamburg; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Bürgerschaftswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; noch wählbare Partei; Interesse an der Bürgerschaftswahl in Hamburg; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Koalitionspräferenz; Zufriedenheit mit den Leistungen des CDU-Senats in Hamburg sowie jeweils der SPD und der Grüne/GAL in der Opposition und der Bundesregierung (Skalometer); Sympathie-Skalometer für Ole von Beust und Michael Naumann; Parteien, die am besten gefallen; Präferenz für Ole von Beust oder Michael Naumann als Ersten Bürgermeister; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, zur Kriminalitätsbekämpfung, in der Schulpolitik und Bildungspolitik sowie Familienpolitik; erwarteter Wahlgewinner der Bürgerschaftswahl; Chancen der Linke, die 5 %-Hürde zu schaffen.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; deutsche Staatsangehörigkeit von Geburt an; geboren in Deutschland; frühere Staatsbürgerschaft; Jahr der Einbürgerung; Elternteil Ausländer oder Einwanderer (Migrationshintergrund); Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht; Gewichtungsfaktor.
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische Fragen.
Themen: Wichtigste Probleme in Nordrhein-Westfalen; Wahlbeteiligungsabsicht; Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Zweitstimme und Rangordnung); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz für die Zusammensetzung der Landesregierung; Koalitionspräferenz und Einstellung zu den Koalitionskonstellationen: SPD und Grüne, CDU und FDP; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung in Nordrhein-Westfalen (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der Oppositionsparteien CDU und FDP im Landtag sowie den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Sympathie-Skalometer für Ministerpräsidentenkandidaten; Parteisympathie; präferierter Ministerpräsident (Steinbrück oder Rüttgers); Beurteilung des Koalitionsverhältnisses der Parteien in der Landesregierung (SPD und Grüne); kompetenteste Partei zur Lösung der derzeitigen wirtschaftlichen Probleme in Nordrhein-Westfalen, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, in der Verkehrspolitik, in der Schul- und Bildungspolitik und in der Familienpolitik; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl; Präferenz für ein Fortbestehen der SPD in der Landesregierung; Wunsch nach Wechsel in der Landesregierung; Kenntnis der Visa-Affäre sowie geschätzter Einfluss der Visa-Affäre auf den Wahlerfolg der Grünen bei der Landtagswahl; Kenntnis der Kapitalismuskritik Münteferings sowie geschätzter Einfluss der Kritik auf den Wahlerfolg der SPD bei der Landtagswahl.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt über 18 Jahre; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Ortsgröße.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen und Themen der Zeit.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Niedersachsen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl in Niedersachsen; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung aus CDU und FDP sowie jeweils von CDU und FDP, der SPD und der Grünen in der Opposition sowie der Bundesregierung (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten von CDU und SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für Christian Wulff und Wolfgang Jüttner; Parteien, die am besten gefallen; Präferenz für Christian Wulff oder Wolfgang Jüttner als Ministerpräsident; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Lage im Bundesland, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, zur Kriminalitätsbekämpfung, in der Schulpolitik und Bildungspolitik, Familienpolitik sowie Ausländerpolitik; Einstellung zur Forderung der SPD nach einem einheitlichen gesetzlichen Mindestlohn und Wichtigkeit der Einführung dieses Mindestlohnes für die eigene Wahlentscheidung; Einstellung zur Forderung der CDU nach einer Verschärfung der Gesetze zur Bekämpfung der Jugendkriminalität insbesondere bei Ausländern und Wichtigkeit eines solchen Gesetzes für die eigene Wahlentscheidung; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen und Themen der Zeit.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Hessen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl in Hessen; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Zufriedenheit mit den Leistungen der CDU-Landesregierung, der SPD-Opposition, der Grünen-Opposition, der FDP-Opposition sowie der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten von CDU und SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für Roland Koch und Andrea Ypsilanti; Parteien, die am besten gefallen; Präferenz für Roland Koch oder Andrea Ypsilanti als Ministerpräsident bzw. Ministerpräsidentin; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Lage im Bundesland, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, zur Kriminalitätsbekämpfung, in der Schulpolitik und Bildungspolitik, Familienpolitik sowie Ausländerpolitik; Einstellung zur Forderung der SPD nach einem einheitlichen gesetzlichen Mindestlohn und Wichtigkeit dieses Themas für die eigene Wahlentscheidung; Einstellung zur Forderung der CDU nach einer Verschärfung der Gesetze zur Bekämpfung der Jugendkriminalität insbesondere bei Ausländern und Wichtigkeit dieses Themas für die eigene Wahlentscheidung; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht; Gewichtungsfaktor.