Familiensoziologie
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 73, Heft 4, S. 579-583
ISSN: 1861-891X
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 73, Heft 4, S. 579-583
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 71, Heft 4, S. 685-688
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 44, Heft 3, S. 489-502
ISSN: 0023-2653
Im Rahmen der lebhaften Diskussion über die Möglichkeit der soziobiologischen Erklärung menschlichen Verhaltens will dieser Beitrag überprüfen, inwieweit soziobiologische Argumentationen bei der Lösung soziologischer Fragestellungen, insbesondere im Bereich der Familie, erfolgreich sein können. Die vier Themenbereiche, bei denen sich Berührungspunkte mit familiensoziologischen Fragestellungen ergeben, werden zunächst diskutiert. In einem ersten Punkt wird der Einfluß primärer sozialer Strukturen auf die Hominiden-Entwicklung erörtert, bevor in einem zweiten Punkt auf die Frage eingegangen wird, welche Vorteile diese familialen Strukturen für die Entwicklung sozialer Kooperation, und damit für die Lösung des Problems der sozialen Ordnung, hatten. Anschließend werden die Thesen von Pierre L. van den Berghe aufgegriffen, der verschiedene familiale Systeme in unterschiedlichen Gesellschaften auf differierende Randbedingungen und somit unterschiedliche optimale Reproduktionsstrategien zurückführt. Als letztes werden die Ansätze dargestellt, die familiale Handlungen in heutigen Gesellschaften erklären wollen. Soziobiologische Erklärungen der Familie können dazu beitragen, den essentialistischen Diskussionen über den Universalismus der Familie sowie den rein deskriptiven Ansätzen in der Familiensoziologie entgegenzuwirken, obwohl bei der Erklärung sich wandelnder Familienstrukturen kulturanthropologische und handlungstheoretische Ansätze weitaus überzeugender sind. (ICH)
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 18, Heft 2, S. 213-252
ISSN: 2196-2154
'In diesem Beitrag wird, notgedrungen selektiv, der derzeitige Stand der soziologischen Familienforschung beleuchtet und es werden einige Schlussfolgerungen zu zukünftigen Aufgaben abgeleitet, denen sich die Familiensoziologie zu stellen hat. Das Forschungsprogramm der Familiensoziologie wird näher bestimmt. Darauf bezogen wird ein kritischer Überblick über den Forschungs- und Diskussionsstand in den wichtigsten Forschungsfeldern gegeben. Einige Forschungsdefizite werden diagnostiziert. Die Bestandsaufnahme mündet in die Formulierung einer Reihe von wichtigen Herausforderungen familiensoziologischer Forschung. Dazu gehört, die Analyse der kulturellen und sozialen Determinanten der Familienentwicklung zu stärken, was nur durch einen Innovationsschub in der familiensoziologischen Empirie, eine noch stärkere interdisziplinäre Ausrichtung der empirischen Familiensoziologie und mehr international vergleichende Forschung erreicht werden kann. Inhaltlich sollte die Forschung zu den Leistungen und zur Leistungsfähigkeit der Familie unter verschiedenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen stärker in den Vordergrund gerückt und eine engagierte Diskussion um die Zukunft der Familie initiiert werden.' (Autorenreferat)
In: Osteuropa, Band 34, Heft 5, S. 344
ISSN: 0030-6428
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band Supplement-3, S. 235-256
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 2
ISSN: 0023-2653
In: Osteuropa, Band 34, Heft 5, S. 344-351
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 18, Heft 2, S. 139-147
ISSN: 2196-2154
'In diesen einleitenden Bemerkungen nimmt der Moderator der Familienwissenschaftlichen Konferenz Stellung zum Verhältnis zwischen Familienpsychologie und Familiensoziologie, zum wachsenden Einfluss der Rational-Choice-Theorie auf letztere, sowie während der Tagung recht lebhaften Debatte über Stabilität und Wandel des Familienleitbildes im 20. Jahrhundert. Abschließend plädiert er für eine Dekomposition des so stark einheitsbetonten Familienbegriff.' (Autorenreferat)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 49, Heft 1, S. 158-159
ISSN: 0023-2653
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 18, Heft 2, S. 175-205
ISSN: 2196-2154
'Der Beitrag versucht, den Stand der familiensoziologischen Theoriebildung zu bestimmen. Dazu werden zunächst die wichtigsten theoretischen Ansätze benannt, die für die Familienforschung der letzten Dekaden in Deutschland relevant waren, gefolgt von einer Darstellung der wichtigsten theoretischen Grundprobleme und Diskussionsfelder, zunächst das Außenverhältnis der Familie betreffend, dann die Binnenstruktur. Ein Ergebnis ist, dass sich eine Reihe von Forschungsfeldern aus der Familiensoziologie ausgelagert haben, so dass es nicht nur eine Reihe von Defiziten zu vermelden gibt, sondern dass es auch zunehmend schwierig erscheint, eine einheitliche Theorie der Familie zu konstruieren. Dies wäre aber gerade angesichts der Herausforderung durch die Erfolge der Bio-Wissenschaften dringend notwendig.' (Autorenreferat)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 18, Heft 1, S. 1-20
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 55, Heft 4, S. 814-815
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 18, Heft 1, S. 1-20
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 18
ISSN: 0023-2653