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In: Arbeitsgesellschaft im Wandel
In: Gender studies
Die klassische feministische Geschichtsschreibung hat zugunsten bekannter Gruppen, Personen, Texte und Ereignisse den Blick für die Differenziertheit der Akteur_innen verloren. Es gab jedoch nie den einen Feminismus; vielmehr konnten sich feministische Bewegungen und Debatten gerade erst durch ihre inhärenten Konflikte immer wieder neu artikulieren und dadurch wirkmächtig werden. Trotz der Vielzahl an Publikationen gelingt es nur wenigen Überblickswerken, sich von einer überkommenen Mainstream-Erzählung zu lösen. Dieser Band reaktualisiert daher die Debatten um die Geschichte und die Bedeutung
In: Feministische Studien Jg. 29, Nr. 1
In: Feministische Studien: Zeitschrift für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung, Volume 42, Issue 1, p. 142-145
ISSN: 2365-9920
In: Pop: Kultur und Kritik, Volume 5, Issue 1, p. 18-20
ISSN: 2198-0322
In: Internationale Forschungen in feministischer Theologie und Religion Band 6
In: Edition Moderne Postmoderne
Dieser Band unternimmt eine Neuschreibung feministischer Bewegungen in Deutschland aus der Perspektive der politischen Selbstorganisierung migrantisierter Frauen*. Anhand von Erzählungen von Zeitzeug:innen und Archivmaterial wird die These widerlegt, dass die 1990er Jahre eine "stille Zeit" in der Frauen:bewegung Deutschlands war. Es wird aufgezeigt, dass die 1980er und 1990er Jahre eine "geräuschvolle" Zeit war, da sie den Höhepunkt in der politischen Selbstorganisierung von Migrant:innen, Schwarzen Frauen*, Sinti:zze und Romn:ja, exilierten und jüdischen Frauen* in der Bundesrepublik darstellt. Mittels der Erinnerungsarbeit im Sinne eines Eingedenken lösen die Akteur:innen ihr "right-to re-narrate" ein, indem sie eine neue Erinnerungspolitik und -kultur migrantischer Theoriebildung und politischer Praxis in Deutschland eröffnen. Auf diese Weise versucht das Buch folgende Fragen zu beantworten: – Was bedeutet die Auslassung migrantischer feministischer Geschichte für die Politik der Geschichtsschreibung deutscher Frauenbewegung? – Wie würde eine solche Intervention in der Vergangenheit die Gegenwart und die zukünftige Erzählung der Frauenbewegung in Deutschland neu definieren? – Was würde diese "Neudefinition" für Deutschland als Einwanderungsland und (post-)migrantische Gesellschaft bedeuten?
In: Zeitschrift für Medienwissenschaft: zfm, Volume 15, Issue 28-1, p. 105-120
ISSN: 2296-4126
In: Frankfurter feministische Texte
In: Sozialwissenschaften 6