Lernen aus Fernsehen trotz Fernsehen?
In: Lehrerzeitung: Zeitschrift für Kolleginnen und Kollegen in Erziehung und Wissenschaft ; Baden-Württemberg, Band 39, Heft 11, S. 250-251
ISSN: 0170-4605
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In: Lehrerzeitung: Zeitschrift für Kolleginnen und Kollegen in Erziehung und Wissenschaft ; Baden-Württemberg, Band 39, Heft 11, S. 250-251
ISSN: 0170-4605
In: ZDF-Schriftenreihe 52
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 23, Heft 3-4, S. 219-222
ISSN: 0343-4648
In: Ila: das Lateinamerika-Magazin, Heft 194, S. 4-19
ISSN: 0946-5057
World Affairs Online
In: Edition Suhrkamp 2054
In: Studien zur Kommunikationswissenschaft 3
1 Einführung -- 2 Grundlagen einer Europäisierung des Fernsehens -- 3 Europäische Konzeptionen für ein Fernsehen ohne Grenzen -- 4. Grundlagen der strukturellen und inhaltlichen Programmangebotsentwicklung in Europa -- 5 Angebote und Inhalte europäischer Fernseh-programme nach Programmsparten -- 6 Ergebnis und Ausblick -- 7 Literatur.
In: Mainzer Tage der Fernseh-Kritik 23
In: Neue deutsche Schule: nds, Band 37, Heft 10, S. 15-16
ISSN: 0720-9673
In: Politikvermittlung und Demokratie in der Mediengesellschaft: Beiträge zur politischen Kommunikationskultur, S. 184-208
Die zunehmende Verflechtung von Politik und Massenmedien hat Konsequenzen für die Politik wie für das (Fernseh-)Bild von Politik. Es wird gezeigt, wie mit dem wachsenden Bemühen, Politik fernsehgerecht zu produzieren, Veränderungen der Politik im Fernsehen einhergehen. Dabei werden die verschiedenen Genres von den klassischen Nachrichten über Interviews bis zum Infotainment kritisch erläutert. Insgesamt werden Anzeichen für einen Bedeutungsverlust des Politischen im Fernsehen gefunden. Sie verweisen auf einen Strukturwandel von einer noch dualen zu einer zunehmend vielgestaltigen Fernseh-Politik-Landschaft. (BB)
In: Politische Eliten in der Mediengesellschaft: Rekrutierung - Darstellung - Wirkung, S. 195-199
Zum Thema "Politik im Fernsehen aus interner Sicht" wird eine persönliche Stellungnahme des Redaktionsleiters Dokumentation und Reportage des ZDF, Hauptredaktion Innenpolitik, D. Zimmer, wiedergegeben. Die deutsche Fernsehkultur seit ihren Anfängen 1935 wird skizziert. Einige Probleme im Verhältnis von Fernsehen und Politik wie z.B. "Manipulation", "Parteienproporz", "Demokratisierung" werden erwähnt. In einer persönlichen Bilanz wird festgehalten, dass es im gegenwärtigen Fernsehen kaum etwas qualitativ Gutes gibt, was es in früheren Fernsehjahren nicht schon gegeben hat. Dennoch geht es nicht mehr um die Entscheidung für oder gegen dieses Medium, sondern nur noch um den richtigen Umgang mit ihm. (BB)
Kinder suchen und finden im Fernsehen anderes als Jugendliche und Erwachsene. Wie entwickelt sich ihre Fähigkeit, Medieninhalte ohne Angst und Irritationen zu verarbeiten? Wann, wie lange und was dürfen Kinder fernsehen? Wie sollen Eltern und ErzieherInnen mit dem Medienkonsum umgehen? RTL hat namhafte Medienpädagogen gebeten, die häufigsten Frage von Eltern (und ErzieherInnen) zum Thema Kinder und Fernsehen zu beantworten. Außerdem enthält die Broschüre Informationen über Institutionen und Bewertungskriterien des Jugendmedienschutzes sowie eine medienpädagogische Einordnung der Sendungen aus dem RTL-Programm, die von Kindern häufig gesehen werden. ("Wirklich ausgezeichnetes Buch" taz / Frankfurter Rundschau)