Lernen aus Fernsehen trotz Fernsehen?
In: Lehrerzeitung: Zeitschrift für Kolleginnen und Kollegen in Erziehung und Wissenschaft ; Baden-Württemberg, Band 39, Heft 11, S. 250-251
ISSN: 0170-4605
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In: Lehrerzeitung: Zeitschrift für Kolleginnen und Kollegen in Erziehung und Wissenschaft ; Baden-Württemberg, Band 39, Heft 11, S. 250-251
ISSN: 0170-4605
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 23, Heft 3-4, S. 219-222
ISSN: 0343-4648
In: Ila: das Lateinamerika-Magazin, Heft 194, S. 4-19
ISSN: 0946-5057
World Affairs Online
In: Neue deutsche Schule: nds, Band 37, Heft 10, S. 15-16
ISSN: 0720-9673
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 42, S. 28-34
ISSN: 2194-3621
Das Theater und das Fernsehen sind zwei Medien, die sich elementar voneinander unterscheiden: Das Theater setzt das Live-Erlebnis, die physische Anwesenheit des Publikums im Zuschauerraum und der Schauspieler auf der Bühne voraus, während das Fernsehen der berühmten "vierten Wand", der unsichtbaren Wand am Bühnenrand, eine fünfte hinzufügt - eine aus Glas, die undurchdringlich ist für die Unmittelbarkeit des Theatererlebnisses. Der Autor zeigt in seinem Beitrag, dass die Beziehung zwischen Bewegtbildmedien und dem Theater mit der Erfindung des Films beginnt. Er zeichnet die Entwicklung und den Erfolg des Theaterfilms in der ehemaligen DDR und der Bundesrepublik Deutschland nach und beleuchtet die engen Beziehungen zwischen Theater, Film und Fernsehen. Das Bild vom "Sex ohne Anfassen" ist seiner Meinung nach falsch, wenn es um die Beschreibung der komplexen Zusammenhänge zwischen Bewegtbildmedien und theatralen Ausdrucksformen und deren wechselseitiger Durchdringung geht. Theater, Film und Fernsehen haben mehr miteinander zu tun, als manchem Genre-Separatisten lieb ist. (ICI2)
Bei den im Herbst 1989 von der Bevölkerung der DDR herbeigeführten politischen Umbrüchen, der "Wende" und dem Prozess der "deutschen Einheit", nahm das (westdeutsche) Fernsehen eine entscheidende Rolle ein. Es prägte die Wahrnehmung der Ereignisse und definierte deren Realität. Mit der (Re)Produktion der Entwicklungen wurden bis heute wirkmächtige Deutungen und Bilder produziert. Die vorliegende Arbeit analysiert die zentralen Mechanismen des Fernsehens bzgl. der (Re)Produktion und Historisierung politischer Ereignisse am Beispiel der deutschen "Wiedervereinigung". Anhand einer großen Materialfülle - von der televisuellen Aktualitätsproduktion 1989 über die vielfältigen Fassungen folgender Jahre bis zu den zentralen Stationen televisueller Historisierung von "Wende" und "Wiedervereinigung" in den Jahren 1999, 2000 und 2003 - werden die Mechanismen des Fernsehen und deren Effekte diskurs- und bildanalytisch rekonstruiert.
BASE
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 11/12, S. 32-34
ISSN: 0863-4386
In: Arbeiten + lernen - Die Arbeitslehre: a + l ; Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 5, Heft 25, S. 58-60
ISSN: 0176-3717
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 49, Heft Beilage Messe-Journal, S. 54-57
ISSN: 0863-4386
In: Politik und Kultur, Band 15, Heft 1, S. 48-61
ISSN: 0340-5869
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 37, S. 4-6
ISSN: 0342-5746
In: Österreichische Hochschulzeitung: ÖHZ ; Magazin für Wissenschaft und Wirtschaft, Band 33, Heft 7-8, S. 5-8
ISSN: 0029-9197
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 19, Heft 73/74, S. 137-144
ISSN: 0341-7212
Ausgehend von den Fernsehbildern, die den "historischen Augenblick" der Öffnung der Berliner Mauer der Öffentlichkeit vermittelten, stellt der Autor Überlegungen an, zum Stellenwert von Nachricht (Meldung der Öffnung) und Wirklichkeit, von Abbild und Realität. Die Veränderungen, die durch die Fernsehbilder veränderter Wirklichkeit, herausgefordert wurden, sind hier Gegenstand der Betrachtung. Seine Gedanken richtet der Autor auf die Dimension der Zeiterfahrung, insbesondere auf die Beschleunigung der Zeit.(PT)
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 31, Heft 250, S. 171-181
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online