Die Arbeit untersucht die Frage, ob die Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga zentral durch den DFB bzw. durch die DFL oder dezentral durch die Vereine vermarktet werden sollten. Dabei werden sport-, wettbewerbs- und wohlfahrtsökonomische Argumente gegeneinander abgewogen. Insbesondere wird die Bedeutung der Erlösverteilung aus der Fernsehvermarktung analysiert. Es zeigt sich, dass die Finanzkraft der Vereine für den sportlichen Erfolg weit weniger ausschlaggebend ist, als weithin angenommen. Den negativen Wirkungen der Zentralvermarktung wie überhöhten Preisen und verknappten Angebotsmengen stehen kaum nennenswerte Vorteile gegenüber. Die Analyse zeigt daher, dass ein Ausnahmebereich Sport im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen aus ökonomischen Gründen nicht zu rechtfertigen ist.
Sport ist heute Big Business, eine globale Unterhaltungsindustrie, bedeutender als die Traumfabrik von Hollywood. An den Olympischen Spielen 2010 und 2012 wird das Internationale Olympische Komitee gegen eine Milliarde Dollar verdienen. Dazu kommen Erträge aus dem Verkauf von Fernsehrechten in der Höhe von 3,8 Milliarden. Wo so viel Geld und Macht im Spiel sind, gibt es auch Grauzonen
Die Gesamteinnahmen aus der medialen Vermarktung der Fußball Bundesliga belaufen sich aktuell auf ca. EUR 1,4 Mrd. pro Saison; im Vergleich dazu lagen die jährlichen Gesamteinnahmen aus den Fernsehrechten in den Anfangsjahren der Bundesliga 1965/66 bei umgerechnet ca. EUR 333.000. Trotz dieser Entwicklung sehen weder die nationale noch die europäische Rechtsordnung spezielle Vorschriften zum Schutze von Profisportveranstaltungen, insbesondere im Hinblick auf deren audiovisuelle Verwertung, vor. Die Untersuchung verdeutlicht, dass weder das Eigentum noch das Urheberrecht sowie die Persönlichkeitsrechte den audiovisuellen Sportmedienrechten als taugliche Rechtsgrundlage dienen und dass sich auch die von der Rechtsprechung insoweit herangezogenen Rechtspositionen des Hausrechts, des Lauterkeitsrechts sowie des Deliktsrechts als bloß lückenhafte Behelfslösungen erweisen, so dass die Schaffung eines sondergesetzlichen Sportveranstaltungsschutzrechts – vorzugsweise auf Unionsebene – unabdingbar erscheint.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Seit nunmehr fünfzig Jahren ist die Fußballbundesliga ein wichtiger Bestandteil der Populärkultur, wobei auch wirtschaftliche Interessen eine immer größere Rolle spielen. Nils Havemann nähert sich ihren großen Figuren an – den strahlenden ebenso wie den mediokren – und stellt die Liga vor dem Hintergrund der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland dar. Durch die Auswertung bislang nicht zugänglicher Dokumente gelingt es Nils Havemann, ein neues Licht auf die Geschichte der Bundesliga zu werfen. So liefert das Buch unter anderem neue Details zum großen Bestechungsskandal 1970/71 und schildert, warum der Streit über die Fernsehrechte bereits ausgebrochen war, lange bevor die Sportschau auf Sendung ging. Zudem kann Havemann erstmals auf der Grundlage belastbarer Quellen Aussagen über die Entwicklung der Spielergehälter treffen. Samstags um halb vier« bietet tiefe Einblicke in die Entwicklung eines Sports, der für viele zum Religionsersatz wurde und sich häufig auf dem schmalen Grat zwischen Faszination und Fanatismus, zwischen Patriotismus und Rassismus bewegt. Eine spannende Geschichte über die wichtigste Nebensache der Deutschen
In: Sport und Gesellschaft: Zeitschrift für Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportökonomie, Sportgeschichte = Sport and society, Band 11, Heft 1, S. 3-33
Zusammenfassung Aus juristischer Perspektive wird die in der Satzung des Deutschen Fußball-Bundes e. V. (DFB) verankerte '50+1'-Regelung kritisiert, weil sie zu Unterschieden in der Kapitalbeschaffung und zu begrenzter Wettbewerbsfähigkeit gegenüber dem europäischen Ausland führt. Laut europäischem Recht sind jedoch wettbewerbsbeschränkende Maßnahmen verboten und eine Kapital- und Niederlassungsfreiheit vorgeschrieben. In dieser Studie wird ein umfassender Lösungsansatz für eine neuartige Regelung aufgezeigt, die auf die Rechtskonformität abzielt und gleichermaßen ökonomische und gesellschaftliche Aspekte kombiniert, sodass die Integrität des Fußballsports gewahrt und die Verbindung zwischen Breiten- und Spitzensport erhalten bleiben. Basierend auf derzeitig geltenden Regularien der Top 5 Fußballligen in Europa wird herausgestellt, dass die Gesellschaftsform der Kommanditgesellschaft auf Aktien Kapitalinvestitionen in Einklang mit geltendem Europarecht bringt. Um nicht gegen den allgemeinen vereinsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatz zu verstoßen, sollten allerdings keine weiteren Gesellschaftsformen zugelassen werden. Des Weiteren werden die Notwendigkeit und Umsetzungsmöglichkeit des Verbots von Mehrfachbeteiligungen, einem dezentralen Vermarktungssystem der Fernsehrechte mit anschließender Umverteilung, einer Orientierung an internationalen Rechnungslegungsvorschriften und der Einführung von Gehaltsbegrenzungen erörtert
Seit einigen Jahren steigt die Dominanz weniger Vereine im deutschen Fußball. Wiederholte Gewinne der Meisterschaften in der Fußball-Bundesliga und die Beteiligung an Spielen auf europäischer Ebene versetzen diese Vereine finanziell in die Lage, dauerhaft in ihre Spieler-Kader zu investieren. Eine bedeutende Einnahmequelle ist dabei die Vermarktung der Fernsehrechte. Dadurch, dass diese in der Bundesliga zentral durchgeführt wird, soll die finanzielle Ausstattung der Vereine angeglichen werden. Der Autor kommt allerdings zu dem Schluss, dass dies nicht gelingt und die Zentralvermarktung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sogar sportpolitisch schädlich ist. Zudem liegt eine wettbewerbsverfälschende Subventionierung vor. ; In order to maintain competitive balance and uncertainty of outcome, professional sports leagues have developed several kinds of distribution mechanisms. For example, in Germany one of these is the collective selling of television rights for football matches by the league organisation, which enables the league to share television revenues. In this article it is argued that central marketing and sharing of television revenues in German football does not enhance competitive balance among members of the Bundesliga but rather leads to a lesser degree of competitive balance and thus less uncertainty of outcome in the league. Because public broadcasting stations pay for television rights from which some clubs profi t more than others, it can be seen as illegal state aid for these clubs.
Die Arbeit eröffnet eine Lösung für eine der umstrittensten Fragen des Kartellrechts – die Vermarktung von Sportübertragungsrechten. Während eine wissenschaftliche Klarheit bisher für »unerreichbar« und die Definition von Leitlinien für »unmöglich« erachtet wird, stellt sich die Arbeit dieser Herausforderung. In einer rechtlichen und ökonomischen Untersuchung analysiert sie unter Berücksichtigung von 18 Rechtsordnungen alle kartellrechtlichen Einzelfragen und deren Zusammenspiel. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die kartellrechtlichen Probleme anders gelagert sind als bisher angenommen wird und die Gefahr wettbewerbsrechtlicher Fehlentwicklungen besteht. Davon ausgehend wird ein Vorschlag für eine Gruppenfreistellungsverordnung entwickelt.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Sportökonomie ist eine in Deutschland noch relativ junge Wissenschaftsdisziplin, weshalb auch der Grad der Institutionalisierung noch gering ist. In den letzten Jahren wurde aber immer mehr deutlich, dass der Sportsektor, insbesondere der Bereich des vereins- und verbandsorganisierten Sports, viele Besonderheiten aufweist, die in einer speziellen Sportökonomie erforscht werden müssen. Der größte Teil der sportökonomischen Forschung in Europa beschäftigt sich mit dem Ligasport und hier speziell mit dem Profifußball. Für eine ökonomische Analyse des Fußballs spricht sicherlich dessen Bekanntheit und Popularität in Europa und speziell in Deutschland. So ist der Fußball hierzulande die am häufigsten aktiv betriebene Sportart und gleichzeitig strömen regelmäßig Hunderttausende in die Stadien oder es sitzen Millionen vor den Fernsehbildschirmen. Schon von daher scheint eine Untersuchung dieser Branche sinnvoll zu sein. Die größte Antriebsfeder für vermehrte ökonomische Forschungsaktivitäten war jedoch die in den letzten Jahren/Jahrzehnten stark gestiegene wirtschaftliche Bedeutung der Fußball-Bundesliga. So sind die Gesamteinnahmen der Vereine der 1. Fußball-Bundesliga seit Beginn der 90er Jahre kontinuierlich angestiegen. In der Spielzeit 1989/90 betrugen die Einnahmen noch ca. 180 Mio. EUR, in der Saison 1995/96 waren es bereits ca. 450 Mio. EUR. Den Höhepunkt erreichten die Umsätze in der Spielzeit 2002/2003 mit ca. 1,15 Mrd. EUR. Darüber hinaus wird weiterhin mit steigenden Einnahmen, insbesondere aus dem Verkauf von Fernsehrechten, gerechnet. Somit hat die Branche Fußball-Bundesliga gesamtwirtschaftlich eine nicht zu vernachlässigende Bedeutung. Ebenso hat in den letzten Jahren vor dem Hintergrund betriebswirtschaftlicher Notwendigkeiten eine Professionalisierung im Profifußball eingesetzt, wodurch sich Bundesliga-"Vereine" zunehmend zu Bundesliga-"Unternehmen" entwickeln. Insofern gewinnen auch betriebswirtschaftliche Probleme, wie insbesondere die Anforderungen an das Management von Bundesligavereinen, immer mehr an Bedeutung. Aus diesen Gründen beschäftigt sich auch diese Arbeit mit verschiedenen sportökonomischen Fragestellungen der Fußball-Bundesliga, wobei hier die 1. Fußball-Bundesliga im Mittelpunkt stehen soll, da sie weitaus größere ökonomische Auswirkungen hat, aber auch weil für die 2. Bundesliga weit weniger Informationen und Daten zur Verfügung stehen. Nichtsdestotrotz sind viele Ergebnisse auch auf die 2. Liga übertragbar. Ferner werden auch die internationalen Vereinswettbewerbe und die Fußball-Weltmeisterschaft 2006, wenngleich diese teils einen bedeutenden Einfluss auf die Bundesliga und die Clubs haben, nur am Rande betrachtet. Gang der Untersuchung: Zum Aufbau der Arbeit: Zunächst werden in Kapitel 2 notwendige Grundlagen für das Verstehen der späteren Zusammenhänge gelegt. Dazu erfolgt eine Charakterisierung der Fußball-Bundesliga anhand einer Beschreibung der organisatorischen Entwicklung und insbesondere der Neuordnung der zentralen Organe nach der Verbandsreform 2001. Im Folgenden unterteilt sich die Arbeit in vier voneinander relativ unabhängige Bereiche. In Kapitel 3 werden die Einnahme- und Ausgabenposten von Fußballunternehmen der Bundesliga dargestellt, wobei auch die dazugehörigen Märkte beschrieben werden, bevor dann auf die daraus resultierende finanzielle Situation der Bundesliga eingegangen wird. Hierdurch soll insbesondere die zunehmende wirtschaftliche Bedeutung des Profifußballs deutlich gemacht werden. Gleichwohl dienen diese Ausführungen gleichzeitig als wichtige Grundlage späterer Sachverhalte. Anschließend gibt Kapitel 4 aufgrund der auch in der Wissenschaft zunehmenden Bedeutung des Profifußballs einen Überblick über den neuesten Stand der ökonomischen Fußballforschung, indem die neueste Literatur beginnend ab dem Jahr 2002 kurz vorgestellt wird. Kapitel 5 geht auf die Stadionfinanzierung ein, welche durch die Austragung der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland eine besondere Aufmerksamkeit erfahren hat. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob die Finanzierung eher aus öffentlichen oder privaten Mitteln erfolgen sollte. Ebenso wird die faktische Ausgestaltung der Finanzierungen im Rahmen der WM 2006 näher beschrieben und diskutiert, ob private Stadioninvestitionen entgegen weitläufiger Meinungen doch profitabel sein können. Kapitel 6 widmet sich mit der Frage, ob sportlicher Erfolg käuflich ist oder nicht, einem eher theoretischen Thema. Hierbei stehen die Untersuchung finanzieller und nichtfinanzieller Einflussfaktoren sowie des Faktors Zufall im Mittelpunkt. In Kapitel 7 schließt die Arbeit mit einer Schlussbetrachtung und einem Ausblick. Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVII 1.Einleitung1 2.Die Ausgestaltung des Profifußballs in Deutschland3 2.1Die organisatorische Entwicklung der Fußball-Bundesliga3 2.2Der Ligabetrieb und seine zentralen Organe6 2.2.1Deutscher Fußball-Bund (DFB)6 2.2.2Fußballclubs und Fußballspieler8 3.Die Fußball-Bundesliga - wirtschaftliche Situation und Bedeutung9 3.1Einnahmequellen eines Fußballbundesligisten9 3.1.1Mediale Rechte11 3.1.1.1Die Entwicklung der Fernsehgelder11 3.1.1.2Die derzeitige Ausgestaltung der Vermarktung der Fernsehübertragungsrechte13 3.1.1.3Das zukünftige Potenzial der Einnahmen aus medialen Rechten15 3.1.1.3.1Langfristige Einflussfaktoren15 3.1.1.3.2Die Bedeutung des Pay-TV17 3.1.2Sponsoring19 3.1.2.1Grundlagen des Sportsponsorings20 3.1.2.2Trikotsponsoring21 3.1.2.3Ausrüsterverträge22 3.1.2.4Bandenwerbung23 3.1.2.5Aussichten24 3.1.3Ticketing / Hospitality25 3.1.4Merchandising28 3.1.5Transfererlöse30 3.1.6Sonstige Einnahmen31 3.2Ausgabeposten eines Fußballbundesligisten33 3.2.1Spielergehälter34 3.2.2Transferaufwendungen37 3.2.3Spielbetriebsausgaben40 3.2.4Sonstige Ausgaben41 3.3Die finanzielle Situation des Profifußballs in Deutschland42 3.3.1Das Problem von Überinvestitionen42 3.3.2Die Vermögenslage der Bundesligisten43 3.3.3Ausblick und Lösungsmöglichkeiten46 4.Neueste Entwicklungen in der ökonomischen Fußballforschung47 4.1Betriebswirtschaftliche Literatur48 4.1.1Profifußball und Börse48 4.1.2Corporate Governance in Fußballunternehmen51 4.1.3Controlling52 4.1.4Rechnungslegung, Steuern und Bilanzen53 4.1.5Finanzierung56 4.1.6Management und Steuerung56 4.1.7Marketing58 4.2Volkswirtschaftliche Literatur61 4.2.1Theoretische Grundlagenliteratur zur Ökonomie des Fußballs61 4.2.2Der Zusammenhang zwischen wirtschaftlichem und sportlichem Erfolg63 4.2.3Stadionfinanzierung65 4.2.4Die Fernsehübertragungsrechte unter besonderer Berücksichtigung der Zentralvermarktung67 4.2.5Der Spielermarkt unter besonderer Berücksichtigung der unterschiedlichen Transferregelungen71 4.3Studien und Sammelwerke77 4.4Sonstiges81 5.Die Finanzierung von Fußballstadien in Deutschland84 5.1Die Notwendigkeit von Stadioninvestitionen und deren Finanzierung84 5.2Finanzierung: Privat oder öffentlich?86 5.2.1Die öffentliche Hand als traditioneller Investor87 5.2.1.1Die abnehmende Bedeutung öffentlicher Finanzierung87 5.2.1.2Die wirtschaftlichen Auswirkungen öffentlich finanzierter Stadionprojekte91 5.2.1.2.1Die Fußball-WM 2006 als wirtschaftlicher Erfolg91 5.2.1.2.2Lohnt sich die WM doch nicht?95 5.2.1.2.3Fazit: Großveranstaltungen als notwendige Voraussetzung97 5.2.2Die Beteiligung privater Investoren99 5.2.2.1Privatinvestoren, die kein Bundesligaverein sind99 5.2.2.2Das Engagement von Bundesligaunternehmen105 5.2.2.3Zwischenfazit107 5.3Die tatsächliche Ausgestaltung der Finanzierungen108 5.3.1Die Alternative: Public-Private-Partnership108 5.3.2Die Finanzierung der AWD-Arena in Hannover als Beispiel einer Public-Private-Partnership111 5.3.2.1Organisationskonzept112 5.3.2.2Finanzierungskonzept114 5.3.3Die faktische Beteiligung der verschiedenen Investorengruppen - entspricht sie den Erwartungen?116 5.3.3.1Die öffentliche Hand116 5.3.3.2Private Investoren118 5.3.3.3Die Vereine121 5.3.3.4Zwischenfazit123 5.4Private Investitionen als rentable Investments?124 5.5Fazit: Public-Private-Partnerships als Königsweg127 6.Ist der sportliche Erfolg in der Bundesliga käuflich?130 6.1Der Zusammenhang zwischen wirtschaftlichem und sportlichem Erfolg131 6.2Was ist 'sportlicher Erfolg'?133 6.3Der Einfluss finanzieller Faktoren134 6.3.1Erfolgsfaktor 'Finanzpotenzial'134 6.3.2Erfolgsfaktor 'Spielergehälter'139 6.4Der Einfluss nichtfinanzieller Faktoren145 6.4.1Erfolgsfaktor 'Trainer'145 6.4.2Erfolgsfaktor 'Management'148 6.5Die Bedeutung des Zufalls149 6.5.1Glück und Tagesform als spielbeeinflussende Zufallskomponenten149 6.5.2Wettmärkte als effizienter Informationslieferant152 6.6Fazit: Der sportliche Erfolg ist niemals komplett käuflich154 7.Schlussbetrachtung und Ausblick156 Anhang A: Stadioninvestitionen in Deutschland für die WM 2006160 Anhang B: Weitere Stadioninvestitionen in Deutschland162 Literaturverzeichnis163 Eidesstattliche Erklärung193