Re-orientations: East Asian popular cultures in contemporary Vietnam
In: Asian studies review: journal of the Asian Studies Association of Australia, Band 26, Heft 2, S. 189-204
ISSN: 1035-7823
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In: Asian studies review: journal of the Asian Studies Association of Australia, Band 26, Heft 2, S. 189-204
ISSN: 1035-7823
World Affairs Online
In: French cultural studies, Band 10, Heft 1, S. 51-65
ISSN: 0957-1558
World Affairs Online
In: The China review: an interdisciplinary journal on greater China, Band 6, Heft 1, S. 125-152
ISSN: 1680-2012
World Affairs Online
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 2, Heft 46, S. 8-12
ISSN: 0941-505X
Wenngleich in einem Dekret Präsident El'cins Chancengleichheit für alle politischen Parteien und Blöcke im Hinblick auf Radio- und Fernsehsendungen im Vorfeld der Parlamentswahlen vom 12. Dezember 1993 gefordert wurde, scheinen die beiden Kanäle des russischen Staatsfernsehens einseitig Partei für den von Jegor Gajdar geleiteten Wahlblock 'Wahl Rußlands' zu ergreifen. Demgegenüber wird das Postulat der Chancengleichheit von den russischen Privatsendern in sehr viel stärkerem Maße berücksichtigt. (BIOst-Srt)
World Affairs Online
In: French cultural studies, Band 14, Heft 2, S. 139-156
ISSN: 0957-1558
World Affairs Online
In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 1, Heft 18, S. 76-77
ISSN: 1211-0205
Die Medien in Usbekistan stehen in hohem Maße unter der Kontrolle der Regierung. So schreibt das Gesetz über die Massenmedien von 1993 vor, daß unabhängige Zeitungen einer Registrierung bedürfen und der Inhalt jeder Ausgabe vom staatlichen Pressekomitee zu genehmigen ist. Oppositionellen Medien ist meist nur ein kurzes Leben beschieden. Ausländische Zeitungen fehlen. Auch auf dem Rundfunksektor nimmt der Staat eine Monopolposition ein. Hier wird gegenwärtig eine Politik der Uzbekistanisierung der Radio- und Fernsehsendungen betrieben. Auch die Sendungen ausländischer Stationen werden von der Regierung eingeschränkt. Darüberhinaus betreibt die Regierung eine Politik der Einschüchterung kritischer Journalisten. (BIOst-Wpt)
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In: The Middle East journal, Band 68, Heft 1, S. 9-32
ISSN: 0026-3141
World Affairs Online
In: China news analysis: Zhongguo-xiaoxi-fenxi, S. 1-9
ISSN: 0009-4404
Vor dem Hintergrund einer Skizzierung der gegenwärtigen Situation und Funktion der chinesischen Kommunikationsmedien befaßt sich der Beitrag mit einer sechsteiligen chinesischen TV-Serie über den "Gelben Fluß", in der Kritik geäußert wird an der Virulenz der traditionellen kulturellen Werte und Geisteshaltungen (konfuzianische Regeln) im heutigen China, wodurch eine dynamische Entwicklung der Wissenschaft und der Gesellschaft weitgehend verhindert werde. Die Autoren plädieren stattdessen für die Restrukturierung der Gesellschaftsordnung und die Herausbildung einer neuen dynamischen Mittelklasse als Basis einer Demokratie westlichen Typs. Neben einer Kurzbeschreibung der wichtigsten Inhalte und Thematiken der einzelnen Folgen dieser kulturkritischen Sendung behandelt der Beitrag die positive Zuschauerreaktion sowie die kritischen offiziellen Kommentare zu dieser Serie. (BIOst-Klk)
World Affairs Online
In: PS: political science & politics, Band 44, Heft 4, S. 762-767
ISSN: 0030-8269, 1049-0965
World Affairs Online
In: British journal of political science, Band 26, Heft 2, S. 143-164
ISSN: 0007-1234
A methodology is proposed for assessing the impact of televised debates on electoral outcomes, and it is applied to a specific case, that of the 1988 Canadian election. We present four tests of the debates' impact: first, a cross-sectional group comparison, which contrasts the voting behaviour of those who did and those who did not see the debates; secondly, a panel analysis of the shift in party support, before and after the debates, among those who watched the debates and those who did not; thirdly, a panel study of the impact of reactions to the debates on voting behaviour; and, fourthly, a time-series analysis, which examines the evolution of vote intentions over the course of the campaign and, more precisely, before and after the debates. It is argued that because non-watchers are influenced by what their friends or the media tell them about the debates, the first two designs, based on a comparison of debate watchers and non-watchers, are not appropriate. The empirical analysis of the 1988 Canadian election substantiates this point. While these first two designs seem to indicate no debate impact, panel reaction and time-series analyses show that the debates had a substantial and enduring impact on the vote and that they were decisive in the contest for second place between the Liberals and the NDP. (British Journal of Political Science / FUB)
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In: PS: political science & politics, Band 41, Heft 3, S. 513-518
ISSN: 0030-8269, 1049-0965
World Affairs Online
In: Development and cooperation: D+C, Band 36, Heft 7-8, S. 288-290
ISSN: 0723-6980
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In: International journal of contemporary Iraqi studies, Band 3, Heft 1, S. 53-74
ISSN: 1751-2867
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In: French cultural studies, Band 26, Heft 3, S. 343-353
ISSN: 0957-1558
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In: European journal of communication, Band 8, Heft 2, S. 177-202
ISSN: 0267-3231
In Italien ist es in den letzten Jahren üblich geworden schlagzeilenträchtige Ereignisse und Nachrichten zu fiktiven Fernsehspielen umzugestalten. Die Tendenz wird von eine Reihe sich gegenseitig bedingender Faktoren bestimmt ("Realitätssyndhrom", Verwischung der Spezifika von Print- und AV-Medien u.a.). Als Ergebnis eines Langzeitforschungsprogramms werden aussagekräftige Zeugnisse für dieses Phänomen aufgeführt und einige Besonderheiten und Traditionen der italienischen Film- und Fernsehproduktion untersucht. Als Arbeitshypothese wird der Frage nachgegangen, ob es in diesem Bereich etwas gibt, was dem Nachrichtenwert im journalistischen Sinne entspricht. Diese Auswahl- und Bedeutungskriterien, die die Konstruktionsweise fiktiver Geschichten bestimmen, werden "fiction values" (Fiktionswerte) genannt. Eine Analyse dieser "fiction values", so wie sie sich aus italienischen Fernsehspielen ermitteln lassen, scheint darauf hinzudeuten, daß in Folge des gegenwärtigen Klimas einer "Nachrichtenwelle", eine Vermischung von Fiktion und Realität stattfindet. (UNübers.)