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Sofortresonanzen DDR Fernsehen 33. Woche 1985 (SFR 33/85)
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Unterhaltungswert (Spannung) und Realitätsgehalt des Fernsehfilms POLIZEIRUF 110 – VERFÜHRUNG; Erfüllung der Vorstellungen und Erwartungen an den Film; Sendungshäufigkeit von verschiedenen Sendungen; Kennen der Sendung MUSIKBOX und Veränderungswünsche; Interesse an Spielfilmen im Fernsehen; Sendehäufigkeit und Qualität der ausgestrahlten Spielfilmen; Fernsehgewohnheiten (Einschaltzeitpunkt).
Kinderbefragung: Präferierte Sendung; Zufriedenheit mit der Anzahl der gesendeten Präferierte Fernsehsendung; Anzahl der Fernsehsendungen während der Ferien, Kenntnis über Kinderferienprogramm; Einschätzung der gesehen Filme; Gefallen des Angebots MOBIL DURCH DIE FERIEN; Ort der Rezeption des Ferienprogramms.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
GESIS
Sofortresonanzen DDR Fernsehen 31. Woche 1985 (SFR 31/85)
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Nutzen der Ratschläge in der Sendereihe DU UND DEIN HAUSTIER sowie Einschätzung des Moderators und der Gestaltung der Sendung; präferierte Musikrichtung; Interesse an Gegenwartsfilmen und –sendungen; Einschätzung der Sendehäufigkeit; Meinung zu Wiederholungen; Umfang der Berichterstattung über die Weltfestspiele der Jugend und Studenten in Moskau; Befinden nach dem Arbeitstag.
Kinderbefragung: Präferierte Sendung; Zufriedenheit mit der Anzahl der gesendeten Präferierte Fernsehsendung; Anzahl der Fernsehsendungen während der Ferien, Kenntnis über Kinderferienprogramm; Einschätzung der gesehen Filme; Gefallen des Angebots MOBIL DURCH DIE FERIEN; Ort der Rezeption des Ferienprogramms.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
GESIS
Evangelischer Gottesdienst im Fernsehen: Publizistischer Ausschuss der VELKD und des DNK/LWB
In: Texte aus der VELKD 19
Telenovelas, politica e identidad nacional en Brasil
In: Ecuador debate, Heft 49, S. 205-234
ISSN: 1012-1498, 2528-7761
Las telenovelas no reproducen de forma directa o simple la "ideologia dominante", como no ofrecen una vision critica del orden social que promueve movilizaciones colectivas a favor de cambios sociales. Son en realidad uno de los foros fundamentales de la construccion de una hegemonia cultural y politica que es siempre contradictoria. Al mismo tiempo en que expresan los cambios que ocurren en la sociedad, constituyen activamente la misma sociedad que se proponen reflejar a partir de un orden cultural hegemonico. (Ecuad Debate/DÜI)
World Affairs Online
Por los caminos de la telenovela mexicana
In: Revista mexicana de comunicación, Band 6, Heft 35, S. 42-44
ISSN: 0187-8190
El articulo resume la historia de un genero televisivo particular: la telenovela (en Mexico). Destaca la importancia de esta en la sociedad mexicana y para Latinoamerica en general. Analiza limitaciones de este genero asi como esfuerzos de modernizarlo, darle un contenido mas actual y critico. (DÜI-Lbr)
World Affairs Online
Kommunikationskanäle und Freizeitverhalten im lokalen Raum: Einflüsse des Kabelfernsehens
Einstellung zum Kabelfernsehen. Freizeitverhalten.
Befragung von Personen im Bereich des Kabel-Pilotprojektes
Ludwigshafen und in einem Kontrollgebiet.
Themen: Die Gesamterhebung gliedert sich in mehrere
Erhebungsblöcke:
1. Mündliches Interview mit einer zufällig angetroffenen
Person des Haushaltes über 18 Jahren zur Haushaltsökologie,
Wohnsituation und Ausstattung (Haushaltsfragebogen)
2. Schriftliche Befragung aller Haushaltsmitglieder über 14
Jahren.
3. Eine Befragung der Eltern über die TV-Gewohnheiten ihrer
Kinder unter 10 Jahren.
4. Tagebuchaufzeichnungen von allen Haushaltsmitgliedern über
10 Jahren.
Zu 1.: Haushaltsfragebogen: Wohnungsgröße; Einstellung zum
Kabelfernsehen; Entscheidungsfindung über den Kabelanschluß
bzw. Nichtanschluß; Vor- und Nachteile eines Kabelanschlusses;
Einstellung zu Privatfernsehen und zu Kabelfernsehen (Skala);
Fernsehgeräteausstattung und Standort der Geräte im Haushalt;
Einschaltzeiten für die Fernsehgeräte an Wochentagen und an
Wochenenden; Videorecorderbesitz; Anschaffungsjahr für den
ersten Videorecorder; empfangbare Fernsehprogramme;
Fernsehgäste; gemeinsame Mahlzeiten der Haushaltsmitglieder an
Werktagen und Wochenenden; feste Abendessenszeiten; Raum, in
dem das Abendessen eingenommen wird; Fernsehen während des
Abendessens; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter und vorhandene
Gegenstände zur Freizeitbeschäftigung; Anzahl der Wohnparteien
im Haus; Ortsverbundenheit; Herkunft vom Lande oder aus der
Großstadt; Ehrenämter; Gartenbesitz, abonnierte und regelmäßig
gekaufte Zeitungen und Zeitschriften; Leser dieser Zeitungen.
Interviewerrating: Haustyp; Charakterisierung der Wohnungen;
Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit dritter
Personen beim Interview und deren Eingriffe in den
Interviewverlauf; Interviewdauer; Interviewunterbrechung;
Gesamtverweildauer des Interviewers im Haushalt.
Zu 2.: Schriftliche Befragung der Haushaltsmitglieder über 14
Jahren über ihre individuelle Mediennutzung, ihr
Freizeitverhalten, ihre Einstellung zu Freizeit, sowie zu
Medien und Politik: Freizeitorientierung; Langeweile;
Orientierung der Freizeitbeschäftigung am Fernsehprogramm;
Abgespanntheit am Abend; Freizeitbeschäftigungen; Zufriedenheit
mit den Freizeiteinrichtungen am Ort; Einstellung zur Technik;
Nachbarschaftskontakte; gemeinsame Unternehmungen mit Bekannten
und Freunden; Größe des Bekanntenkreises; Zufriedenheit mit der
Größe des Bekanntenkreises; Entfernung zu Freunden und
Bekannten; Häufigkeit von Gästen in der Wohnung und gemeinsamer
Fernsehkonsum; Zufriedenheit mit dem Fernsehangebot;
Bekanntheitsgrad privater Fernsehsender; Einstellung zum
Privatfernsehen; Nachbarn und Freunde mit Kabelanschluß;
Häufigkeit der Diskussionen über Kabelfernsehen; Informiertheit
über Kabelfernsehen; Kabelanschlußkosten; Bedeutung des
Fernsehens im Rahmen des Familienlebens (Skala); präferierte
Fernsehsendungen; Einstellungen zur Fernsehwerbung; Ansprüche
an das Fernsehen; Bedeutung der Medien für die lokale
Information; Zufriedenheit mit den Informationen über den
Wohnort; präferierte Informationsquellen für das
bundespolitische Geschehen; Zufriedenheit mit den Informationen
über das politische Geschehen; Einschätzung der Zuverlässigkeit
der Informationen in den einzelnen Medien; gezieltes
Einschalten von Fernsehsendungen; Wichtigkeit der
Lebensbereiche; Links-Rechts-Orientierung;
Postmaterialismus-Index; Politikinteresse und Interesse am Geschehen am
Wohnort; Wegezeiten zur Arbeit; Beschäftigung im Öffentlichen Dienst;
Überstunden und Schichtarbeit; Vereinsmitgliedschaften und
Vereinsaktivitäten; Verbundenheit mit der Kirche; Parteipräferenz;
Selbsteinschätzung der Interviewdauer, der Schwierigkeit und der
Übersichtlichkeit des Fragebogens; Interesse am Fragebogen.
Zu 3.: Mutter-Kind-Fragebogen: Angaben über den Fernsehkonsum
des Kindes; präferierte Fernsehsendungen; Anwesenheit der
Eltern beim Fernsehen; Gespräche mit dem Kind über gesehene
Fernsehsendungen; Fernsehsendungen, die dem Kind schaden;
Entscheidungsfindung über die zugelassenen Fernsehsendungen für
das Kind; Unstimmigkeiten mit dem Kind wegen des ausgewählten
Programms bzw. der Häufigkeit des Fernsehkonsums; Fernsehen als
Belohnung oder Bestrafung für das Kind.
Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation.
Zu 4.: Zeitbudgeterhebung über 8 Tage mit 20 standardisierten
Freizeit- und Medienaktivitäten für alle Haushaltsmitglieder
über 10 Jahre. Die Zeitintervalle im Tagebuch sind
halbstündlich. Drei Parallelaktivitäten wurden erfaßt.
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Berufstätigkeit; Monatliches Nettoeinkommen (klassiert).
GESIS
Fernsehrezeption Jugendlicher: thematischer Bericht zur Studie: Kunstrezeption und Wertorientierungen Jugendlicher
Im vorliegenden Bericht werden wesentliche Ergebnisse über Einstellungen und Verhaltensweisen junger Arbeiter, Lehrlinge und Studenten zum Fernsehen dargestellt. Als Datengrundlage dienen Ergebnisse der Studie "Kunstrezeption und Wertorientierungen Jugendlicher", in derem Rahmen insgesamt 1.788 Jugendliche befragt wurden. Die Studie liefert Informationen zur Nutzungshäufigkeit eines inhaltlich relativ breit ausgewählten Fernsehangebots, zur Bewertung von ausgewählten Fernsehsendungen, zum Selektionsverhalten und zum Zusammenhang von Fernsehrezeption und kulturell-künstlerischen Verhaltensweisen. Es zeigt sich, daß das Fernsehen für nahezu alle Jugendlichen einen wesentlichen Faktor in ihrer Freizeitgestaltung darstellt. Jedoch führt dies nicht automatisch zu einer Abkehr vom Interese an Kunst und Literatur. Bei der politisch-ideologischen Arbeit muß davon ausgegangen werden, daß die Mehrheit der Jugendlichen regelmäßig sowohl DDR- als auch BRD-Fernsehsendungen empfängt. (psz)
Sofortresonanzen DDR Fernsehen 30. Woche 1985 (SFR 30/85
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Unterhaltungswert (Spannung) und Realitätsgehalt der Sendung DER STAATSANWALT HAT DAS WORT: VATERS FRAU und Beitrag zur Verhinderung von Straftaten; präferierter Film in der Sendung FILM IHRER WAHL; Zeitpunkt des Abendessens in der Woche; Fernsehen während des Abendessens; Zeitpunkt der Beendigung der täglichen Hausarbeiten; Zeitpunkt des Schlafengehens in der Woche; Paralleltätigkeiten; Zufriedenheit mit dem Fernsehangebot des 1. und 2. Programms.
Kinderbefragung: Präferierte Fernsehsendung; Anzahl der Fernsehsendungen während der Ferien, Kenntnis über Kinderferienprogramm; Einschätzung der gesehen Filme; Gefallen des Angebots MOBIL DURCH DIE FERIEN; Ort der Rezeption des Ferienprogramms.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
GESIS
World Affairs Online
Je̜zyk w telewizji: antologia
In: Podre̜czniki i Skrypty Uniwersytetu Śla̜skiego nr 181
"... den Mächtigen unbequem sein": Anspruch und Wirklichkeit der TV-Politikmagazine
In: OBS-Arbeitsheft 81