Gibt es den Landarzt nur noch als Fernsehserie?
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 66, S. 401-402
ISSN: 0342-2259
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In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 66, S. 401-402
ISSN: 0342-2259
In: mdr-Fernsehen
Kaum eine andere Region Deutschlands hat eine so vielfältige und wechselvolle Geschichte wie das Gebiet der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Mitteldeutschland war und ist Stätte großer Ereignisse und kleiner Begegnungen, Heimat starker Persönlichkeiten und regsamer Leute. Viele entscheidende Entwicklungen nahmen hier ihren Anfang, schrieben deutsche und europäische Geschichte, sei es in Politik, Wirtschaft oder Kultur. ... Das Buch zur gleichnamigen Serie im MDR-Fernsehen zeichnet in 38 Beiträgen unterhaltsam und informativ den Reichtum und die Widersprüche in der Geschichte dieser Region, berichtet von Vergangenem, das zukunftsweisend war, erzählt von Menschen und den Spuren, die sie im Lauf der Geschichte hinterlassen haben.
In: Steuerung von Netzwerken, S. 178-205
In: Hohenheimer Protokolle 24
In: Hohenheimer Medientage 1986
In: Beiträge Jugendliteratur und Medien, Band 47, Heft 4, S. 207-216
ISSN: 0943-2795
In: Zeitschrift für Frauenforschung, Band 11, Heft 1/2, S. 161-169
ISSN: 0946-5596
Männer- und Frauenbilder, die die Massenmedien anbieten, geraten immer wieder in das Kreuzfeuer öffentlicher Kritik. Der vorliegende Beitrag beschreibt eine empirische Studie, die folgende Fragen zu beantworten sucht: Lösen die Darstellungen bei allen Personen ähnliche oder doch unterschiedliche Wahrnehmungen aus und gibt es neben einem unreflektierten Hinnehmen dieser Bilder auch Distanz und Ärger über das Dargestellte? Wovon ist die Wahrnehmung und Bewertung der Frauen- und Männerbilder abhängig? Um diese Fragen zu klären, wurden ZuschauerInnen der Serie "Pfarrerin Lenau" und der Serie "Peter Strohm" befragt. Die Ergebnisse der Studie zeigen eine hochselektive geschlechtsspezifische Wahrnehmung des Mediengeschehens. (pmb)
In: dtv 58055
In: ARD-Ratgeber Recht
In: Suhrkamp-Taschenbuch Nomos 106
In: Goldmann-Taschenbuch 8636
In: Zeitschrift für Frauenforschung, Band 14, Heft 1/2, S. 64-104
ISSN: 0946-5596
Am Beispiel der beliebten Fernsehserie, die zwischen Oktober 1994 und Januar 1995 in dreizehn Folgen vom Sender SAT 1 mit Erfolg ausgestrahlt wurde, befaßt sich der Beitrag mit der Frage, ob analog zu dem, was im Titel suggeriert wird, eine eigenständige Frau präsentiert wird. Ausgangspunkt der Analyse waren vor allem folgende Fragen: Ist mit dieser Produktion ein neues Muster der Serienunterhaltung gefunden, die publikumswirksam eine eigenständige Frau in den Mittelpunkt der Handlung stellt? Trägt diese Serie der veränderten Rolle von Frauen in unserer Gesellschaft Rechnung und leistet sie gar einen Beitrag zur Gleichstellung von Mann und Frau? Die inhaltsanalytische Untersuchung besteht aus zwei Teilen, einer groben Analyse, die sich dem Handlungsablauf in den 13 Folgen der ersten Staffel widmet, und einer Detailanalyse, im Rahmen derer nur einige Episoden interpretativ ausgewertet werden. Die Ergebnisse der Inhaltsanalyse machen deutlich, daß die Hauptdarstellerin zwar Elemente eines neuen Frauenbildes, jedoch bezüglich Beruf und Familie auch völlig traditionelle Vorstellungen verkörpert und die Serie somit einerseits die Eigenständigkeit von Frauen nur sehr eingeschränkt stützt, andererseits Illusionen über die soziale Chancengleichheit von Frauen weckt, die mit der Realität nicht vereinbar sind. (ICH)
In: Suhrkamp-Taschenbuch Nomos 103
In: Zeitschrift für Frauenforschung, Band 14, Heft 1-2, S. 64-104
ISSN: 0946-5596
In: dtv 58084
In: Nomos
In: ARD-Ratgeber Recht
1. Aufl. 2001:Wissenswertes zu den Themen: Modelle der Teilzeitarbeit, arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Fragen, Altersteilzeit. Flexibilität am Arbeitsplatz ist gefragt, Teilzeitarbeit gilt als Alternative zum Abbau von Vollzeitarbeitsplätzen, der Gesetzgeber fördert mit weit reichenden Verbesserungen (z.B. Bundeserziehungsgesetz zum 1.1.2001). Die Ratgeber-Literatur stellt sich auf die Zielgruppe und deren Interessen mit unterschiedlichen Schwerpunkten ein: arbeitsrechtlich (Uta Hoffmann: BA 12/00; Judith Kerschbaumer: Ba 11/00; Anke Wolf: BA 4/01), soziologisch (Martin Massow: BA 11/99), steuerlich (Max Becker: BA 7/00), Altersteilzeit (Stephan Rittweger: BA 7/01), für Lohnbüros (Wolfgang Schönfeld. zuletzt BA 7/01). Auch P. Hanau und S. Peters-Lange, Experten im Arbeits- und Sozialrecht, beraten gut verständlich über Vertragsfragen, soziale Sicherung und - knapp - Altersteilzeit. Mit Vertragsmustern, Checklisten, Beispielen, Randtiteln und verschiedenen Icons zur schnellen Orientierung. Beim Bestandsausbau Aktualität beachten. (1