Idées politiques & séries télévisées: Colloque réalisé dans le cadre des "24 heures du droit", Le Mans, 16 décembre 2011
In: Collection de la Faculté de droit et des sciences sociales de Poitiers Université de Poitiers 53
10 Ergebnisse
Sortierung:
In: Collection de la Faculté de droit et des sciences sociales de Poitiers Université de Poitiers 53
In: Industries culturelles, création, numérique Vol. 9
World Affairs Online
In: Sérial
In: Monde arabe: Maghreb - Machrek, Heft 158: La Syrie de l'apres-guerre froide: permanences et changements, S. 47-55
ISSN: 0336-6324, 1241-5294
Die wirtschaftliche Öffnung Syriens hat der privaten Fernsehproduktion neue Impulse gegeben. In jüngster Zeit werden literarische und künstlerische Produktionen erstellt, die den Akzent auf bisher vernachlässigte Probleme und Tendenzen setzen. Insbesondere historische Sujets werden bevorzugt behandelt, was anhand der im Ramadan 1996 ausgestrahlten Fernsehserie "Brüder der Erde" aufgezeigt wird: Ziel ist weniger die Behandlung der Geschichte selbst als vielmehr die aktueller Themen unter Einbeziehung der Vergangenheit. Analysiert wird auch die Debatte, die die Serie in der syrischen Gesellschaft und in der arabischen Welt ausgelöst hat. (DÜI-Ott)
World Affairs Online
In: Agora: débats, jeunesses, Band 34, Heft 1, S. 70-83
ISSN: 1968-3758
Der verweichlichte körper oder der maskierte tod
Die gängigen Bilder, die das Weibliche, die schöne, schlanke, sexy oder mütterliche Frau in den Modezeitschriften, Werbespots, Fernsehserien, usw darstellen, verhindern das Tödliche und das Verweichlichte, den Tod und das Weibliche im Gegensatz zur Männlichkeit gleichzeitig zu verbinden. Sie ermöglichen zwar den modernen Gesellschaften, ihren Mitgliedern eine friedliche und wohl geordnete Vision der Welt zu geben, um sie in ihrem Dasein zu beruhigen, aber diese hedonistischen Bilder, die auf Körperzurückhaltung beruhen, zwingen hingegen riesige Opfer auf für das Weibliche, das sich radikal im •Prozess der Verweichlichung" seines Aussehens und seiner Verhaltensweisen einfügt, um seine Geschlechtsidentität sozial zu beglaubigen, und zwar die eines jungen Mädchens.
World Affairs Online
In: Siegener Forschungen zur romanischen Literatur- und Medienwissenschaft Band 31
World Affairs Online