Suchergebnisse
Filter
165 Ergebnisse
Sortierung:
Das Verschwinden der Kindheit
The selective viewer: defining (flemish) viewer types
In: European journal of communication, Band 10, Heft 2, S. 147-177
ISSN: 0267-3231
Der Beitrag gibt einen Überblick über die Literatur zu selektiven Fernsehen und stellt diese den Ergebnissen einer Erhebung unter flämischen Zuschauern gegenüber. Es zeigt sich, daß es selektives Fernsehen gibt und daß es Zuschauer gibt, die selektiver vorgehen als andere. Zur gleichen Zeit zeigen die Ergebnisse, daß der durchschnittliche Zuschauer eine Grundmenge praktisch aller Programmkategorien aufnimmt. Die Zuschauerselektivität ist nicht notwendigerweise effizient. Zuschauer entwickeln bestimmte Gewohnheiten und verpassen daher manchmal die von ihnen bevorzugten Porgramme, einfach weil sie nicht wissen, daß diese gesendet werden. Unter dem Gesichtspunkt von Theorien der Fernsehwirkung läßt sich festellen, daß Selektivität nicht notwendigerweise den Sog des "Mainstreams" beim Fernsehen reduziert. Insbesondere kann der Videorecorder durch seine Anwendung die potentiellen Wirkungen von Actionfilmen verstärken. (UNübers.)
Fernsehen und Verantwortung: Berichte zur 1. und 2. Medientagung an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg
In: Interdisziplinäre Hochschulschriften 1
Television and women's culture: the politics of the popular
In: Communication and human values
Wissenschaftliche Begleituntersuchung zur Bildschirmtexterprobung in Berlin, Anl.-Bd. 1, Soziale und kulturelle Auswirkungen von Bildschirmtext in privaten Haushalten
In: Wissenschaftliche Begleituntersuchung zur Bildschirmtexterprobung in Berlin Anl.-Bd. 1
Ernährung im Fernsehen: Darstellung und Wirkung: eine empirische Studie
In: Medien + Gesundheit 1
Etwa jedes fünfte Kind in Deutschland ist zu dick - und jeder zweite Erwachsene ebenso. "Die Medien" werden häufig beschuldigt, durch ungünstige Darstellungen von Lebensmitteln und Ernährungsweisen zur Fehlentwicklung von Ernährungsgewohnheiten beizutragen. Solche Vermutungen beruhen allerdings meist nur auf Spekulationen über mögliche Auswirkungen der Medieninhalte. Die vorliegende Mehrmethodenstudie, die von Kommunikationswissenschaftlern der Universität Erfurt und Ernährungswissenschaftlern der Bundesforschungsanstalt für Ernährung gemeinsam durchgeführt wurde, liefert zunächst einen Einblick in die Darstellung der Ernährungswelt im Fernsehen (Inhaltsanalyse). Anschließend wurde die Nutzung dieser Medieninhalte durch Fernsehzuschauer und deren Wahrnehmung ernährungsrelevanter Sendungen, ihre Einstellung zur Ernährung und ihr Ernährungsverhalten ermittelt (repräsentative Verbraucherbefragung). Schließlich wurde die Wirkung unterschiedlich aufbereiteter Ernährungsinformationen auf die Einstellungsbildung getestet (Laborexperiment). (Quelle: www.buchhandel.de 17.06.2010)
Geschlechtsspezifische Rezeption von Fernseh-Trailern: eine experimentelle Untersuchung zur Wirkung der Gestaltung von Spielfilm-Trailern
In: Schriften aus den Gesellschaftswissenschaft 1