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42 Ergebnisse
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In: Mainzer Tage der Fernseh-Kritik 11
In: Fernseh-Kritik
In: Zivilverteidigung: Forschung, Technik, Organisation, Strategie; internationale Fachzeitschrift für Zivil- und Katastrophenschutz, Heft 4, S. 21-25
ISSN: 0044-4839
World Affairs Online
In: Schriften zur Rechtstheorie Heft 94
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
In: Kritische Information 30
In: Schriften zur Rechtstheorie 94
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 41-1973
In: Dortmunder Beiträge zur Zeitungsforschung 36
Literaturverzeichnis
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00058546-8
Kurt Marko ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1973,33/49
BASE
In: Südafrika im Umbruch: Wandlungsprobleme einer vielrassigen Gesellschaft, S. 239-260
Der Aufsatz analysiert die Lage der städtischen Schwarzen in Südafrika und entwirft ein Modell zu ihrer politischen Vertretung. Er macht deutlich, daß die rechtlose Lage der schwarzen Arbeiter in den weißen Städten und eine Fortführung der bisherigen Politik unvermeidlich zu Radikalisierung und Gewalt führen müssen. Die städtischen Schwarzen sind als eigenständige, von den Homelands weitgehend unabhängige Gruppe zu betrachten. Sie sind voll in die weiße Wirtschaft integriert und dort auch unverzichtbar. Es muß eine Lösung gefunden werden, die sowohl die Interessen der Schwarzen wie die der Weißen berücksichtigt. Einem solchen Modell muß eine Weltanschauung zugrunde liegen, von der aus die Maßnahmen beurteilt werden können. Dabei erweist sich die absolute Trennung ebenso als möglich wie die vollständige Integration. Vielmehr sollte ein Multinationalismus angestrebt werden, bei dem jede Gruppe ihre eigenen Angelegenheiten in die Hand nimmt und gemeinsame Angelegenheiten föderativ gelöst werden. Dazu müßten neben den Homelands für die städtischen Schwarzen autonome Stadtstaaten gebildet werden, die mit entsprechenden Machtbefugnissen und ökonomischen Rechten ausgestattet sind. Soweit diese Parallelstädte nicht mit quantitativ und qualitativ gleichen öffentlichen Einrichtungen ausgestattet werden können wie die der Weißen, müssen die Schwarzen Zugang zu den Einrichtungen der Weißen erhalten. (MH)
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 28, S. 573-585
ISSN: 0032-3462
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 28, Heft 236, S. 573-585
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
In: Utopieforschung: interdisziplinäre Studien zur neuzeitlichen Utopie. 3, S. 50-85
"Der Beitrag befaßt sich nicht mit speziellen Problemen der Wieland-Philologie: der in Abschnitt IV-V behandelte Text aus dem 'Nachlaß des Diogenes von Sinope' gilt vielmehr als Paradigma für eine grundsätzlich gestellte Frage nach den Voraussetzungen utopischer Fiktion und nach einer Gradierung unterschiedlicher Fiktionsebenen in Erzählwerken, die wir als 'utopisch' klassifizieren. Meine Überlegungen beziehen sich allerdings auf einen historischen Zeitraum, in dem dieses Problem erstmals zum Gegenstand poetologischer Reflexion geworden ist: auf das mittlere 18. Jahrhundert (zwischen 1720 und 1770). Ich möchte die hier diskutierten Fragen mit einer prinzipiellen Überlegung zur Korrektur und Präzisierung des heutigen Utopiebegriffs in Verbindung bringen, derart, daß in die Begriffsbestimmung aufgenommen wird der Entwurf einer bloß hypothetisch möglichen, d. h. unter Setzung bestimmter Axiome und unter ebenso bewußter Suspendierung bestimmter Erfahrungsregeln denkbaren/vorstellbaren 'Welt' (Gesellschaftsverfassung, Lebensform), - deren Funktion als Gegenbild zur zeitgenössischen Wirklichkeit zu bestimmen das zweite elementare Begriffsmerkmal ausmachte." (Autorenreferat)
World Affairs Online
In: Die Neue Gesellschaft, Band 28, Heft 7, S. 637-641
ISSN: 0028-3177
World Affairs Online