Finanzierung der Arbeit oder Finanzierung der Arbeitslosigkeit?
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Wirtschaft, Band 2, Heft 8, S. 41-43
ISSN: 0941-5351
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In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Wirtschaft, Band 2, Heft 8, S. 41-43
ISSN: 0941-5351
In: Grundlagen und Strukturen der Vereinten Nationen, S. 417-437
Der Verfasser geht davon aus, dass die Art und Weise sowie der Umfang der finanziellen Ressourcen-Zuteilung der Mitgliedstaaten an die UNO auf realistische Weise die Wertschätzung der Arbeit anzeigen und dass auch in der Zukunft Konflikte bei der Finanzierung der UNO aufgrund unterschiedlicher politischer Prioritätensetzungen der Mitgliedstaaten zu erwarten sind. Vor diesem Hintergrund werden Regelungen hinsichtlich der Gestaltung des UN-Haushalts und die Struktur dieses Haushalts dargestellt. Eigene Schwerpunkte der Analyse stellen die Festlegung der Pflichtbeiträge und der Beitragsumlagen für UN-Friedensoperationen dar, wobei unterschiedliche Modelle thematisiert werden. Anhand statistischer Daten werden die Zahlungsmoral der Mitgliedstaaten und die Pflichtbeiträge an die Sonderorganisationen präsentiert. Abschließend setzt sich der Autor mit den freiwilligen Beiträgen auseinander. (ICG)
In: Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft
Aktuelle Auflage des bewährten Kompendiums
In: Schaeffers Grundriß des Rechts und der Wirtschaft 38,4
In: Abt. 2, Öffentliches Recht und Volkswirtschaft
In: Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Hauptbeschreibung: #ISBN 978-3-8006-3625-9#Nach einer allgemeinen Einordnung der Finanzierung von Unternehmen werden die einzelnen Instrumente der Außen- und Innenfinanzierung mit ihren theorie- und praxisrelevanten Merkmalen vorgestellt und mit zahlreichen Beispielen untermauert. Darüber hinaus wird auf Finanzinnovationen und Finanzderivate eingegangen.Einführendes Lehrbuch in die Grundlagen der UnternehmensfinanzierungBehandelt werden theoretische wie praxisrelevante Fragestellungen.Grundprinzipien und Bestandteile der FinanzwirtschaftFinanzierungstheorieFinanzierungsartenAußenfinanzierung dur
In: Studienbrief
In: Institutionelle Strukturen und Finanzierung der EU
In: Finanzierung, Bewertung und Sanierung von Unternehmen Band 2
In: Sozialmanagement und Sozialwirtschaft
Long description: Optimierung der öffentlichen und privaten Finanzierung. Ein fast unverzichtbarer Ratgeber für die Optimierung der betrieblichen Finanzierung. In unsicheren Zeiten bedarf es einer umsichtigen und allumfassenden Finanzierung von Sozialunternehmen, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Dank vieler Praxisbeispiele und interaktiven Gesprächen lernen Geschäftsführer und leitende Angestellte praxisnah die verschiedenen Finanzierungsformen kennen. Die alltägliche Umsetzung im Unternehmen fällt leichter, woraus auch ein Wettbewerbsvorteil gegenüber der großen Konkurrenz resultiert.
In: Sozialpolitische Studienreihe Band 3
In Österreich wurde 1993 ein steuerfinanziertes Pflegegeld eingeführt. Zwischen 1994 und 2006 stieg die Anzahl der PflegegeldbezieherInnen um rund 25%. Die Finanzierung der Pflege älterer Menschen sowie die effiziente Gestaltung der Pflegeleistungen sind nicht zuletzt vor dem Hintergrund des demographischen Wandels zentrale sozialpolitische Themen, die zunehmend an Bedeutung gewinnen. Band 3 der Sozialpolitischen Studienreihe umfasst zwei Studien des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung, die sich mit unterschiedlichen Fragen und Problemstellungen zur Finanzierung des österreichischen Pflegesystems auseinandersetzen. Die erste Studie der vorliegenden Publikation beschäftigt sich mit der Analyse der Finanzströme der österreichischen Pflegevorsorge, mit dem Ziel, eine Bestandsaufnahme und eine Prognose der Kostenentwicklung der Langzeitpflege in Österreich zu präsentieren. Die zweite Studie diskutiert unterschiedliche Organisations- und Finanzierungsformen der Pflegevorsorge sowie deren ökonomische Auswirkungen.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 34/35, S. 26-35
ISSN: 0479-611X
"Die Fäden der Arbeitsmarktpolitik laufen bei der Bundesanstalt für Arbeit zusammen. Wie die anderen Sozialversicherungen (Renten, Krankheit, Unfall) werden die Leistungen durch Beiträge bezahlt, die von Arbeitgebern und Arbeitnehmern erhoben werden. Sozialversicherungsbeiträge sind zwar traditionell das dominante Finanzierungsinstrument für Sozialversicherungen, das kann sich aber ändern, wenn die Aufgaben der Bundesanstalt für Arbeit mehr und mehr über die einer Sozialversicherung hinausgehen. Die Versicherungsleistung im engeren Sinn ist das Arbeitslosengeld (an das sich eventuell die aus dem Bundeshaushalt finanzierte Arbeitslosenhilfe anschließt); darüber hinaus betreibt die Bundesanstalt aktive Arbeitsmarktpolitik: Berufsberatung, Förderung beruflicher Ausbildung, Fortbildung und Umschulung, Leistungen zur Förderung der Arbeitsaufnahme, Eingliederungsbeihilfen, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und Finanzierungen von Sprachunterricht. Man könnte sagen, daß sich hier zwei Sparten der Arbeitsmarktpolitik unter einem Dach befinden - wofür manches spricht, da zwischen beiden Arten der Politik Wechselwirkungen bestehen. Gewichtige Argumente sprechen aber auch für eine Trennung der beiden Sparten, nicht so sehr institutionell, sondern in der Zuordnung und Rangordnung der Aufgaben und der Sicherung einer angemessenen Finanzierung dieser Aufgaben. Zu prüfen ist dabei auch, ob das System der Beitragsfinanzierung zu modifizieren ist. Es werden Argumente vorgetragen, die Anlaß zur Reform des jetzigen Finanzierungssystems für die Arbeitsmarktpolitik geben können." (Autorenreferat)