Zusätzlich zur DRG-Statistik werden in der erstmals 2018 eingeführten PEPP-Statistik alle Behandlungen in psychiatrischen und psycho¬somatischen Krankenhäusern nach § 17d Abs. 1 Kranken¬haus¬finanzierungs¬gesetz (KHG) erfasst. Einbezogen sind Fach¬krankenhäuser und selbst¬ständige, gebietsärztlich geleitete Abteilungen an somatischen Krankenhäusern für die Fachgebiete Psychiatrie und Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie sowie Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Seit dem 1. Januar 2018 ist für diese Krankenhäuser das neue PEPP-Entgeltsystem verpflichtend anzuwenden. Die PEPP-Statistik ergänzt und erweitert das Informationsspektrum der herkömmlichen amtlichen Krankenhausstatistik um differenzierte Ergebnisse zur stationären Versorgung in psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken. Bei der PEPP-Statistik handelt sich um eine Sekundärstatistik. Die Daten erheben nicht die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, sondern das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK). Die Daten für die PEPP-Statistik werden den Datensätzen entnommen, die die Krankenhäuser zu Abrechnungszwecken an das InEK schicken. Das InEK übermittelt eine gesetzlich genau definierte Merkmalsauswahl dieser umfangreichen Struktur- und Leistungsdaten an das Statistische Bundesamt.
Die wirtschaftliche Situation rheinisch-westfälischer mittelständischer Unternehmen.
Themen: Branchenzugehörigkeit; Eintrag in die Handwerksrolle; Mitarbeiterzahl; Regierungsbezirk; Beurteilung der Geschäftslage 1992 und zum Befragungszeitpunkt; Beurteilung der Umsatzlage 1992 im Vergleich zum Vorjahr; Entwicklung der Kostensituation 1992 im Vergleich zum Vorjahr; Veränderung der Verkaufspreise; Veränderung der Ertragslage; Beurteilung der Ertragslage und der Eigenkapitalsituation; zufriedenstellende Ausstattung des Unternehmens mit Eigenkapital; Investitionen 1992 im Vergleich zum Vorjahr; Art der 1992 durchgeführten Investitionen; Finanzierung der zuletzt durchgeführten Investitionen; Veränderung der Mitarbeiterzahl; erwartete Entwicklung für 1993 bezüglich der Geschäftslage, des Umsatzes, der Kostensituation, der Verkaufspreise, der Ertragslage; voraussichtliche Entwicklung der Investitionen im Vergleich zum Vorjahr; voraussichtlicher Schwerpunkt der Investitionen 1993; geplanter Personalbestand für 1993; Beurteilung des zukünftigen Umweltschutzverhaltens; Investitionen in den Umweltschutzbereich und wesentliches Motiv für diese Investitionen; sinnvolle Maßnahmen zur Durchsetzung umweltpolitischer Zielsetzungen; Anbieten umweltschonender Produkte; besonders wichtige Bereiche des Umweltschutzes; Bedeutung des zunehmenden Umweltschutzes für das eigene Unternehmen.
Studienmotivation, Studiensituation und Studienzufriedenheit sowie berufliche Vorstellungen von Studenten der Agrar- und Ernährungswissenschaft.
Themen: Entscheidungsgründe für die Wahl des Hochschulstudiums und die Wahl des Hochschulorts; Beurteilung der erfahrenen Berufs- und Studienberatung; Einschätzung der Berufsaussichten vor Aufnahme des Studiums und zum Befragungszeitpunkt; Wechsel von Studienorten und Studienrichtungen; Fachrichtung und geplante Spezialisierung; Gestaltung des Studiums; wöchentliche Studienzeit und Aufteilung der Arbeitszeit in Vorlesungen, Übungen und Nachbereitungszeit; Bildung von Arbeitsgruppen; Beurteilung der Studienpläne, Lehrinhalte und Prüfungsordnungen; Prüfungsnoten; Beurteilung des Praktikums und seiner Bedeutung für die Berufsentscheidung; Berufspläne und Berufserwartungen; Interesse am Einsatz in der Entwicklungshilfe; Einschätzung der Einstellungschancen im angestrebten Beruf; Präferenz für eine spätere Tätigkeit im Staatsdienst; Dienst in der Bundeswehr oder Ersatzdienst; Finanzierung des Studiums; Interesse an Hochschulfragen und Beurteilung der Mitbestimmungsmöglichkeit im Hochschulbereich; politische Partizipation und präferierte Hochschulgruppe; Mitgliedschaften; Parteipräferenz; Wohnverhältnisse; soziale Herkunft; Religiosität; Fragen zur eigenen Jugendzeit.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Alter und Anzahl der Geschwister; Konfession; Schulbildung; regionale Herkunft.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Interviewort; Interviewdauer; Intervieweridentifikation.
Betriebliche Situation und soziale Lage des Schuhmacherhandwerks sowie Anpassungsprobleme an die Gegebenheiten der fortgeschrittenen Industriegesellschaft.
Themen: Berufsprestige des Schuhmacherhandwerks; Einstellung zum Selbständigenberuf; Betriebsgründung; Struktur und Größe des Betriebs; Betriebsausstattung mit Maschinen; Mitarbeit von Familienangehörigen; Umsatzanteil des Handelsbetriebs; wöchentliche Arbeitszeit; Kalkulationsverfahren; Einstellung zur Expansion des Betriebes; Verschuldungsbereitschaft und Finanzierung von Investitionen; Ausbildung und Berufsweg; Lesen von Fachzeitschriften; berufliche Weiterbildung; Einstellung zur Buchführung; Mitgliedschaft in einer Einkaufsgenossenschaft und in der Innung; Kontakt zu Berufskollegen; Konkurrenzdruck; Anwendung von Werbung; Einschätzung des Sozialprestiges des eigenen Berufs; Schichtvorstellungen; politisches Wissen; Freizeitbeschäftigung und Urlaub; Art der Altersvorsorge; Beurteilung der Gewerbesteuerlast; Umsatzhöhe; Parteipräferenz; soziale Herkunft.
Skalen: Einstellung zum Staat, Autoritarismus.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Schulbildung; Berufsausbildung; Berufslaufbahn; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Mitgliedschaft.
Interviewerrating: Lage des Geschäfts; Eindruck von Geschäftsräumen und Geschäftsinhaber; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Aufrichtigkeit der Antworten; Interviewumfeld; Interviewdauer; Anwesenheit anderer Personen.
Beurteilung der staatlichen Ausgabenpolitik und der eigenen Steuerbelastung.
Themen: Kenntnis der Steuerverteilungen zwischen Bund, Ländern und Gemeinden; bevorzugte Steuerabgabeinstitutionen; vermutete Finanzierungsquellen der öffentlichen Hand neben Steuereinnahmen; Beurteilung der Ausgabenpolitik des Staates und Kenntnisse über die Verwendung der Steuergelder durch den Staat; Steuermentalität sowie empfundene Steuerbelastung und Steuergerechtigkeit (Skala); Kenntnis eigener Steuerabzüge; präferierte Ziele einer Steuerreform; Verhältnis zum Finanzamt und Hilfen bei der Steuererklärung; Beurteilung der Höhe der Steuern in der BRD, in der Schweiz und in Schweden; Einstellung zu einer Erhöhung von Umsatzsteuer oder Einkommenssteuer; Einstellung zu einer Ausweitung von Staatsaktivitäten und zu einer strengeren Kontrolle der staatlichen Ausgaben; Beurteilung der derzeitigen Finanzierung des Straßenbaus; Einstellung zu einer Umwelt- und Bildungssteuer sowie zum Verursacherprinzip im Bereich der Umweltverschmutzung; Zufriedenheit mit den Parteien bezüglich der Steuerpolitik; bevorzugte Instanz zur Kontrolle des staatlichen Ausgabeverhaltens; Kenntnis, Anspruchsprofil und Beurteilung des Bundes der Steuerzahler; Beitrittsinteresse; Mediennutzung.
Das Selbstverständnis und die Situation von Akademikerinnen in Beruf und Familie.
Themen: Finanzierung des Studiums; Einstellung der Eltern zur Studienaufnahme; Berufstätigkeit vor Studienbeginn; Dauer und Gründe für eine Studienunterbrechung; Studienabschluß und Examensjahr; Examensfächer; Studiensemesterzahl und Hauptfachwechsel; beruflicher Status an der Hochschule; Habilitationsabsicht; Gründe für und gegen eine Habilitation; Chance, einen Lehrstuhl zu erhalten; Vor- und Nachteile der Frau im Beruf und an der Universität; vermutete Gründe für die geringe Zahl weiblicher Lehrkräfte; bevorzugte Tätigkeiten in der Lehre oder Forschung; Berufstätigkeiten außerhalb der Universität; Anforderungsprofil des Hochschullehrerberufs; Existenz typisch weiblicher Eigenschaften; Stellung des Ehemannes; Ehedauer; Zeitpunkt und Ort des Kennenlernens des Ehemannes; vermutete Gründe für die Scheidungshäufigkeit bei Akademikern; perzipierte Gefährdung der Ehe bei großen Bildungsunterschieden; besondere Schwierigkeiten bei Akademikerehen; Auswirkungen des Berufes auf die Kindererziehung und Betreuung der eigenen Kinder während der Berufstätigkeit; Schwierigkeiten einer Familiengründung bei langer Ausbildungszeit; Einschätzung der Unterschiede von Aufstiegschancen bei Männern und Frauen.
Demographie: Alter, Anzahl und Ausbildung von Geschwistern; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Beruf; berufliche Position; soziale Herkunft; regionale Herkunft.
Sexualverhalten und Einstellung zur Sexualität bei Studenten.
Themen: 1.) Medizinisch-psychologische Daten: Körpermaße; körperliche Auffälligkeiten; Geschlechtskrankheiten; Krankheiten bzw. Krankheitssymptome; Libidostärke; Kontaktbereitschaft und Geselligkeitsbedürfnis; Haltung dem anderen Geschlecht gegenüber; Genußmittelkonsum; Tablettenkonsum; Potenzstörungen; Zyklusstörungen; Anzahl der Schwangerschaftsunterbrechungen; sexuelle Betätigung in der Kindheit und seit der Pubertät; heterosexuelle bzw. homosexuelle Kontakte; Masturbationspraktiken und -phantasien; Petting; Koitushäufigkeit und Koituspartner; Orgasmus bei Koitus; verwendete Empfängnisverhütungsmittel; Sodomie und Sadomasochismus; Angaben zu vorehelichem und außerehelichen Beziehungen; Alter und Grund für Eheschließung.
2.) Einstellungen zur Sexualität: Einstellung zur Empfängnisverhütung, zur Ehescheidung, zur Homosexualität, zur Schwangerschaftsunterbrechung, zum Jugendschutzgesetz und zur Prostitution; projektive Fragen zur Verbreitung vorehelicher Beziehungen, zur Masturbation und der Homosexualität unter Studenten; Kenntnis des Kinsey-Reports.
3.) Angaben zur Person: Erziehungsstil der Eltern; soziale Herkunft; Wehrdienst; politisches Interesse; Mitgliedschaft in studentischen Vereinigungen; Zeugnisnoten; Religiosität; Hobbies; Stellung in der Geschwisterfolge; Finanzierung des Studiums.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter und Anzahl der Geschwister; Konfession; regionale Herkunft; Flüchtlingsstatus.
Situation und Probleme kleiner Unternehmen in Ouagadougou, Burkina Faso.
Themen: Beschreibung des Gewerbes; Art und Größe der Arbeitsstätte; Größe eines zusätzlichen Geländes bzw. Verkaufsstandes; hergestellte Güter; angebotene Dienstleistungen; Tätigkeitsdauer; Wohndauer in Ouagadougou; frühere Tätigkeit als Lehrling oder Arbeiter bei einem anderen Handwerker, als Industriearbeiter oder Landwirt; Dauer dieser Tätigkeit; frühere Arbeitslosigkeit; Anzahl der Angestellten, Tagelöhner und Auszubildenden im Unternehmen; Anzahl der Partner und Besitzer des Unternehmens; Gesamtzahl der Angestellten in den letzten zwei Jahren; Hinderungsgründe einer positiven Gewerbeentwicklung; Art der Buchführung; Mitgliedschaft in einem Verband oder einer Genossenschaft; Zufriedenheit mit der Arbeit dieses Verbandes; Formen gegenseitiger Hilfe; Bereitschaft, einer Genossenschaft beizutreten; Offenheit des Gewerbes für jede Nationalität und ethnische Gruppe; Besitzerstatus; Miethöhe für die Werkstatt; derzeitige und präferierte Werkstatt- und Geländegröße; Einschätzung des Wertes des derzeitigen Arbeitsstandortes und der Infrastruktur; gewünschter Standort; Probleme bei der Niederlassung; Entfernung des Wohnortes zur Werkstatt; weitere Einkommensquellen; durchschnittliches Einkommen pro Woche aus der zusätzlichen Tätigkeit; Schulbildung und Beruf des Vaters; Beruf der Mutter; höchster Bildungsabschluss des Befragten; Schulbildung; Art und Dauer der beruflichen Ausbildung; Berater bei der Berufswahl; Bildungsniveau dieser Person; Zufriedenheit mit dem Bildungsniveau; gewünschte zusätzliche Ausbildung; Bereitschaft zur finanziellen Beteiligung an der Weiterbildung; Unterbringung, Verköstigung und Bereitstellung von Kleidung für die Auszubildenden durch den Befragten; Höhe des Betrages, der von den Auszubildenden an den Ausbilder gezahlt wird; Höhe der Ausbildungsvergütung; Schwierigkeiten bei der Personalsuche; Anzahl der Arbeitnehmer, die in den letzten zwei Jahren die Firma verlassen haben um auf eigene Rechnung, bei einem anderen Handwerker oder in der Industrie zu arbeiten; Art, Herkunft, Beschaffung und Lagerung der verwendeten Rohstoffe; Lösungsstrategien bei Rohstoffmangel; Erwerb der Rohstoffe auf Kredit und Kreditgeber; Beschreibung des vorhandenen Werkzeugs, der Maschinen und Transportmittel in Bezug auf Art, Herkunft und Zustand; Besitz oder Pacht des Equipments; Erwerb des Werkzeugs und der Maschinen durch Kredit und Kreditgeber; Auftreten von Versorgungsengpässen durch den Erwerb des Equipments und Lösungsstrategien; Art des Kundenkontakts; Beeinträchtigung des Absatzes durch saisonale Schwankungen; wichtigste Kundengruppen; Konkurrenzdruck; Produktions- und Absatzsteigerung in den letzten zwei Jahren; beabsichtigter Erwerb von Maschinen oder Transportmitteln zur Produktions- und Absatzsteigerung; Kosten, Finanzierung und Konsequenzen des Maschinenerwerbs für den Personalbestand; Notwendigkeit und Probleme bei der Beschaffung eines Gewerbescheins und anderer Lizenzen; Schwierigkeiten bei der Erlangung behördlicher Genehmigungen; Höhe der monatlichen Schlacht- und Marktsteuern; monatliche Ausgaben für die Nutzung eines Patents, für Gemeindesteuer, Umsatzsteuer, Steuern auf gezahlte Löhne und andere Steuern; Registrierung bei einer staatlichen Stelle oder einer Organisation; Angaben zu beruflichen und privaten monatlichen Ausgaben; Höhe des Startkapitals; Kapitalquellen; zusätzliche Investitionen in den letzten zwei Jahren und Auswirkungen auf die Beschäftigung; Höhe und Finanzierung dieser Investitionen; Häufigkeit von Verlustverkäufen; Wocheneinkommen; Erhalt eines staatlichen Bankdarlehens oder einer Anleihe und Gründe für Nichtinanspruchnahme; Verwendung eines Kredits und Einschätzung der Tilgungschancen; Notwendigkeit staatlicher Unterstützung und Art der staatlichen Hilfe.
Die wirtschaftliche Situation rheinisch-westfälischer mittelständischer Unternehmen.
Themen: Beurteilung der Geschäftslage 1991 und zum Befragungszeitpunkt; Beurteilung der Umsatzlage 1991 im Vergleich zum Vorjahr; Entwicklung der Kostensituation 1991 im Vergleich zum Vorjahr; Veränderung der Verkaufspreise; Veränderung der Ertragslage; Beurteilung der Ertragslage und der Eigenkapitalsituation; zufriedenstellende Ausstattung des Unternehmens mit Eigenkapital; Vergleich der Investitionen 1991 im Vergleich zum Vorjahr; Art der 1991 durchgeführten Investitionen; Finanzierung der zuletzt durchgeführten Investitionen; Veränderung der Mitarbeiterzahl; erwartete Entwicklung für 1992 bezüglich der Geschäftslage, des Umsatzes, der Kostensituation, der Verkaufspreise, der Ertragslage; voraussichtliche Entwicklung der Investitionen im Vergleich zum Vorjahr; voraussichtlicher Investitionsschwerpunkt 1992; geplanter Personalbestand für 1992; erwartete Absatzentwicklung in der ehemaligen DDR nach der Öffnung der innerdeutschen Grenze; neue Bundesländer als möglicher Absatzmarkt; erfüllte Erwartungen bezüglich der Erschließung der neuen Bundesländer als Absatzmarkt; beabsichtigter Absatz von Produkten und Dienstleistungen in den neuen Bundesländern; geplante Investitionen in der ehemaligen DDR bei der Öffnung der innerdeutschen Grenze; getätigte Investitionen zum Befragungszeitpunkt; Investitionserwartungen erfüllt; kurzfristige Investitionsabsichten in den neuen Bundesländern.
Demographie: Unternehmen ist Handwerksbetrieb; Branche des Betriebes; Betriebsgröße; Regierungsbezirk.
Geschlecht, Alter, Gemeinsame Zeit mit den Eltern, Anteilnahme der Eltern am schulischen Leben des Kindes, Anzahl der Bücher im Haushalt. JeKI an Grundschule, Instrumentalunterricht an Grundschule, Zeit des Instrumentalunterrichts; Instrumentalspielen momentan, Instrumentalunterricht momentan, Wochenstunden Musikunterricht im Schuljahr.
Wenn Teilnahme an JeKi in Grundschule: Spielen auf JeKi Instrument, Gründe für Instrumentalspielen, Unterricht auf JeKi Instrument, JeKi Lehrer, Gründe für Abbruch des JeKi Unterrichts, Pause vom JeKi Unterricht, Unterricht auf anderem Instrument, anders Instrument, Beginn des Unterrichts, Gründe für Spielen des anderen Instruments, Beendigung Spielen eines dritten Instruments, Dauer Spielen eines dritten Instruments.
Wenn nicht am JeKi Unterricht teilgenommen: gespieltes Instrument, Unterricht auf Instrument, Dauer des Unterrichts, früheres gespieltes Instrument, Dauer des Spielens des früheren Instruments.
Fragen zu Musik und anderen Künsten: Singen im Chor, Dauer, Freude und Wichtigkeit von Musik hören und Singen, Hobbies, Kulturelle Aktivitäten im letzten Jahr, Lust noch ein Instrument zu spielen, welches Instrument.
Wenn Instrumentalunterricht stattfindet: am längsten gespielte Instrumente, Instrumentallehrer, Art des Unterrichts, Anteilnahme der Eltern am Instrumentalunterricht, Beurteilung des Instrumentallehrers, Teilnahme an Musikklasse in der Schule.
Gefallen an gespielten Instrumenten, Gesellschaft beim Üben, Ort des Übens, Spielen in einer Musikgruppe, Art der gespielten Musik. Am häufigsten gespieltes Instrument, Häufigkeit des Spielens, Dauer des Übens, Anteilnahme der Eltern am Üben. Gründe für Instrumentalspielen, Einschätzung der eigenen musikalischen Fähigkeiten, Art des Übens, Verhalten beim Üben, Ehrgeiz beim Üben. Gründe für musikalischen Erfolg, Wichtigkeit verschiedener musikalischer Aspekte, Bewertung der eigenen Musikalität, Ziele beim Instrumentalspielen, Verhalten bei Ablenkung.
Elternbefragungen:
Geschlecht des Kindes, Teilnahme des Kindes am Instrumentalunterricht in der Schule und privat, Instrument des Kindes, musikalische Aktivität der Familie, gemeinsame Aktivitäten innerhalb der Familie, Wichtigkeit von Musikalität, Kulturelle Aktivitäten mit dem Kind, Einschätzung der Fähigkeiten und der Persönlichkeit des Kindes, Wichtigkeit bestimmter Erziehungszielen, Anteilnahme am Leben des Kindes, Wichtigkeit von Musik in der Familie, Zufriedenheit mit den schulischen Leistungen des Kindes.
Haushaltsgröße, Anzahl der Kinder im Haushalt, Anzahl älterer im Haushalt lebender Kinder, Wohnart, Anzahl Bücher im Haushalt, Zusammenleben mit anderem Elternteil des Kindes, Erwerbstätigkeit der Eltern, Beschäftigungsverhältnis, Berufliche Stellung, Haushaltseinkommen.
Gründe für eventuelle nicht-Teilnahme des Kindes an privatem Instrumentalunterricht, Übungsdauer des Kindes, Häufigkeit des Instrumentalspielen des Kindes, Freude beim Üben, Zufriedenheit des Kindes mit dem Instrument, Häufigkeit der Unterstützung des Kindes beim Üben, Ehrgeiz der Eltern in Bezug auf das Instrumentalspielen des Kindes, Konsultation der Eltern durch das Kind beim Instrumentallernen, Unterstützung des Kindes durch die Eltern beim Instrumentallernen, wöchentliche Instrumentalunterrichtsdauer, Anteilnahme der Eltern am Instrumentalunterricht des Kindes, Verhalten des Instrumentallehrers, monatliche Gebühr für den Instrumentalunterricht, Beurteilung der Gebühr, Finanzierung des Instrumentalunterrichts, eigenes Instrument des Kindes, Finanzierung des Instruments.
Demografie: eigenes Alter, Geburtsland Mutter / Vater / Kind, Geburtsland Großeltern Deutschland, Alter des Kindes bei Umzug nach Deutschland, musikalische Frühförderung des Kindes, musikalisches Angebot im Kindergarten, Schulabschluss der Eltern, berufliche Ausbildung der Eltern.
Die Studie ist erschienen als Bd. X des Datenhandbuchs zur deutschen Bildungsgeschichte, eines arbeitsteiligen, von der DFG seit etwa 20 Jahren geförderten großen Forschungsunternehmens, mit dem die deutsche Bildungsstatistik der letzten 200 Jahre in langen Zeitreihen dokumentiert wird.
In Such- und Downloadsystem HISTAT finden sich die Daten weiterer Bände dieses Datenhandbuchs unter den Autorennamen: Titze (Bd. I), Müller/Zymek (Bd. II), Müller-Benedict (Bd. VI) und Lundgreen (Bd. VIII, Teile I und II), deren Datenbestände online zur Verfügung stehen.
Bd. X dieses Datenhandbuchs behandelt das Personal an den Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland (1953–2005), ergänzt damit die Statistik zu den Studierenden an den Hochschulen dieses Zeitraums, dokumentiert in Bd. VIII, Teil II, des Datenhandbuchs. Aus den jahresbezogenen Querschnittsdaten der amtlichen Statistik (siehe: Quellenverzeichnis) sind ca. 10800 Zeitreihen gewonnen worden, die zahlreiche Variablen mit einem breiten Spektrum von Ausprägungen sehr differenziert dokumentieren (siehe: sachliche Untergliederung der Datentabellen).
Die Zeitreihen, eingegangen in zahlreiche Tabellen, belegen fünf inhaltliche Schwerpunkte: (1) Das Personal nach Personalgruppen – hauptberufliches wissenschaftliches Personal, nichtwissenschaftliches Personal; (2) Professoren und Akademische Mitarbeiter nach Fächergruppen; (3) Professoren und Akademische Mitarbeiter nach Altersgruppen; (4) die jährlich Habilitierten; (5) die Akademischen Mitarbeiter nach ihrem Beschäftigungsverhältnis und der Art der Finanzierung.
Das Datenhandbuch "Das Personal an den Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1953–2005" enthält einen Text-Teil mit Kapiteln zu den fünf Schwerpunkten sowie einen Daten-Teil mit 308 Tabellen, die – auf einer CD-Rom gespeichert – dem Buch beliegen. Eine Auswahl von Tabellen sowie zahlreiche Abbildungen (grafische Darstellung von Zeitreihen aus den Tabellen) illustrieren den Text-Teil. Das Datenhandbuch enthält ferner insgesamt sieben Anhänge, die Rechenschaft ablegen über das methodische Vorgehen (siehe: Anmerkungen). Allein schon aus diesem Grund stellt das Datenhandbuch in seiner gedruckten Form den "Schlüssel" dar, den konsultieren sollte, wer den Datensatz über HISTAT nutzt und wissen will, welche Entscheidungen in die Konstruktion von Zeitreihen eingegangen sind. Das Inhaltsverzeichnis des Buches ist hier als pdf-Datei zugänglich, ebenso das Tabellenverzeichnis.
Die amtliche Personalstatistik auf deren Auswertungen das vorliegende Datenhandbuch beruht, dokumentiert das Personal mit seinen Merkmalen in einigen Fällen separat für jede einzelne Hochschulart, in der Regel aber nur für zwei Gruppen: (1) die große Gruppe der "Wissenschaftlichen Hochschulen" (Universitäten inkl. Technische Universitäten/ Hochschulen, Theologische Hochschulen, Pädagogische Hochschulen, Gesamthochschulen), ergänzt um die Kunst- und Musikhochschulen; (2) die sehr viel kleinere Gruppe der Fachhochschulen. Aus Gründen der Einheitlichkeit ist die Datenaufnahme nur auf der Basis dieser Gruppenbildung erfolgt.
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Bundestagswahl. Politische Fragen.
Themen: Wichtigste Probleme in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Bundestagswahl; Briefwahlabsicht; Parteipräferenz (Erststimme, Zweitstimme und Rangordnung); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu den Koalitionskonstellationen: Große Koalition (SPD und CDU/CSU), CDU/CSU und FDP, SPD und Grüne, SPD und FDP, Ampelkoalition (SPD, Grüne und FDP), Minderheitenregierung (SPD, Grüne und Linkspartei/PDS); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien (SPD, CDU, CSU, FDP, Grüne, PDS); Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen der Bundesregierung sowie den beiden Regierungsparteien und den Oppositionsparteien; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker auf Bundesebene; Politikinteresse; Demokratiezufriedenheit in Deutschland; ausreichende Problemlösungsfähigkeit der Demokratie in Deutschland; Bundeskanzlerpräferenz (Schröder oder Stoiber); Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, des Siegertypus, der (wirtschaftlichen) Problemlösungsfähigkeit, der Arbeitsplatzbeschaffung, der Durchsetzungsfähigkeit gegenüber anderen Staaten, der Regierungsführung von Schröder und Stoiber; Zeit für einen Regierungswechsel; Beurteilung der derzeitigen und zukünftig erwarteten wirtschaftlichen Lage in Deutschland; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme in Deutschland; Beurteilung der derzeitigen und zukünftig erwarteten eigenen wirtschaftlichen Lage; Konjunkturerwartung: Einschätzung des Aufwärtstrends der deutschen Wirtschaft; kompetenteste Partei bei der Arbeitsplatzbeschaffung, zur Lösung der Finanzprobleme, bei der Rentensicherung, bei der Kriminalitätsbekämpfung, in der Umweltpolitik, zur Lösung der zukünftigen Probleme, für die Angleichung der Lebensverhältnisse zwischen Ost und West, in der Bildungs-, Familien-, Gesundheits-, Außen- und Ausländerpolitik; gefühlte Bedrohung durch Kriminalität in Deutschland, Beurteilung des Ausländeranteils in Deutschland; Einschätzung der Entwicklung des Ausländeranteils durch das neue Zuwanderungsgesetz; allgemeiner Vergleich von Ost- und West- Deutschland; Kenntnis der Hartz-Kommission und Einschätzung der Verringerung der Arbeitslosigkeit durch die Reform des Arbeitsmarktes; Einstellung zu Leistungen der Bundesregierung in Bezug auf die Hilfe für Opfer der Flutkatastrophe und die Verschiebung der Steuerreform zur Finanzierung der Hochwasserschäden; Einstellung zu einer anderen Finanzierung der Hochwasserschäden im Falle eines Wahlsieges der CDU/CSU; Einschätzung der Beziehungen zwischen Deutschland und den USA; Einstellung zu einer Beteiligung an einer möglichen Militäraktion der USA gegen den Irak; Einstellung zu einer Koalitionsaussage der FDP vor der Wahl, eigener Wunschkoalitionspartner und Abschätzung der FDP-Absichten bei der Wahl des Koalitionspartners (SPD oder CDU/CSU); Einschätzung der Glaubwürdigkeit der SPD in Bezug auf ihre Aussage die PDS nicht mit in die Regierungsbildung einzuschließen; Absehbarkeit des Wahlsiegers; erwarteter Wahlsieger der Bundestagswahl; Einschätzung, ob die PDS in den Bundestag einziehen wird; Bedeutung der Regierungspartei für den Befragten; Bedeutung von Regierungspartei und Bundeskanzler im Vergleich; Einschätzung der Zukunftsfähigkeit Deutschlands; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Bundesland; Ortsgröße; Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder; Kinder unter 13 Jahre im Haushalt; Alter der Kinder; Schulabschluss; Anerkennung eines Fachhochschulabschlusses; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Selbsteinschätzung der Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt im Alter von 18 Jahren und älter; Hauptverdiener im Haushalt und dessen Berufstätigkeit sowie berufliche Position; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Arbeitslosigkeit bzw. Gefährdung des Arbeitsplatzes im näheren sozialen Umfeld; Parteineigung; Parteiidentifikation.
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Bundestagswahl. Politische Fragen.
Themen: Wichtigste Probleme in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Bundestagswahl; Briefwahlabsicht; Parteipräferenz (Erststimme, Zweitstimme und Rangordnung); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu den Koalitionskonstellationen: Große Koalition (SPD und CDU/CSU), CDU/CSU und FDP, SPD und Grüne, SPD und FDP, Ampelkoalition (SPD, Grüne und FDP), Minderheitenregierung (SPD, Grüne und Linkspartei/PDS); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien (SPD, CDU, CSU, FDP, Grüne, PDS); Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen der Bundesregierung sowie den beiden Regierungsparteien und den Oppositionsparteien; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker auf Bundesebene; Politikinteresse; Demokratiezufriedenheit in Deutschland; ausreichende Problemlösungsfähigkeit der Demokratie in Deutschland; Bundeskanzlerpräferenz (Schröder oder Stoiber); Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, des Siegertypus, der (wirtschaftlichen) Problemlösungsfähigkeit, der Arbeitsplatzbeschaffung, der Durchsetzungsfähigkeit gegenüber anderen Staaten, der Regierungsführung von Schröder und Stoiber; Zeit für einen Regierungswechsel; Beurteilung der derzeitigen und zukünftig erwarteten wirtschaftlichen Lage in Deutschland; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme in Deutschland; Beurteilung der derzeitigen und zukünftig erwarteten eigenen wirtschaftlichen Lage; Konjunkturerwartung: Einschätzung des Aufwärtstrends der deutschen Wirtschaft; kompetenteste Partei bei der Arbeitsplatzbeschaffung, zur Lösung der Finanzprobleme, bei der Rentensicherung, bei der Kriminalitätsbekämpfung, in der Umweltpolitik, zur Lösung der zukünftigen Probleme, für die Angleichung der Lebensverhältnisse zwischen Ost und West, in der Bildungs-, Familien-, Gesundheits-, Außen- und Ausländerpolitik; gefühlte Bedrohung durch Kriminalität in Deutschland, Beurteilung des Ausländeranteils in Deutschland; Einschätzung der Entwicklung des Ausländeranteils durch das neue Zuwanderungsgesetz; allgemeiner Vergleich von Ost- und West- Deutschland; Kenntnis der Hartz-Kommission und Einschätzung der Verringerung der Arbeitslosigkeit durch die Reform des Arbeitsmarktes; Einstellung zu Leistungen der Bundesregierung in Bezug auf die Hilfe für Opfer der Flutkatastrophe und die Verschiebung der Steuerreform zur Finanzierung der Hochwasserschäden; Einstellung zu einer anderen Finanzierung der Hochwasserschäden im Falle eines Wahlsieges der CDU/CSU; Einschätzung der Beziehungen zwischen Deutschland und den USA; Einstellung zu einer Beteiligung an einer möglichen Militäraktion der USA gegen den Irak; Einstellung zu einer Koalitionsaussage der FDP vor der Wahl, eigener Wunschkoalitionspartner und Abschätzung der FDP-Absichten bei der Wahl des Koalitionspartners (SPD oder CDU/CSU); Einschätzung der Glaubwürdigkeit der SPD in Bezug auf ihre Aussage die PDS nicht mit in die Regierungsbildung einzuschließen; Absehbarkeit des Wahlsiegers; erwarteter Wahlsieger der Bundestagswahl; Einschätzung, ob die PDS in den Bundestag einziehen wird; Bedeutung der Regierungspartei für den Befragten; Bedeutung von Regierungspartei und Bundeskanzler im Vergleich; Einschätzung der Zukunftsfähigkeit Deutschlands; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Bundesland; Ortsgröße; Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder; Kinder unter 13 Jahre im Haushalt; Alter der Kinder; Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Selbsteinschätzung der Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt im Alter von 18 Jahren und älter; Hauptverdiener im Haushalt und dessen Berufstätigkeit sowie berufliche Position; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Arbeitslosigkeit bzw. Gefährdung des Arbeitsplatzes im näheren sozialen Umfeld; Parteineigung; Parteiidentifikation.
Themen: Wichtigkeit der europäischen Landwirtschaft für die Zukunft; Kenntnis der gemeinsamen Agrarpolitik der EU sowie des gemeinsamen Agrarmarktes; Meinung zur europäischen Agrarpolitik insgesamt sowie Meinung zum Nutzen der europäischen Agrarpolitik für Bauern, Konsumenten, die Umwelt und die Lebensmittelindustrie; Schätzung der finanziellen Aufwendungen der EU für die Landwirtschaft: prozentualer Anteil am EU-Haushalt sowie prozentualer Anteil von allen öffentlichen Aufwendungen (EU plus Mitgliedsstaaten); Einstellung zur Angemessenheit des Budgets für die Landwirtschaft; Zustimmung zu ausgewählten Zielen der Agrarpolitik sowie Einschätzung von deren Umsetzung; Einstellung zur Änderung der Finanzierung der EU-Landwirtschaft; Kenntnis über Beitrittsverhandlungen mit Mitgliedskandidaten und Informiertheit über die Konsequenzen zukünftiger Beitritte speziell für die Landwirtschaft; erwartete Folgen durch neue EU-Mitglieder für die landwirtschaftlichen Betriebe; Kenntnis des Genfer Gipfels der Welthandelsorganisation (WTO) und Informiertheit über die Konsequenzen dieses Treffens speziell für die Landwirtschaft; erwartete Folgen möglicher Neuregulierungen im Welthandel für die landwirtschaftlichen Betriebe; Wunsch nach mehr Informationen über Landwirtschaft und Umwelt, ländliche Entwicklung sowie über die gemeinsame EU-Agrarpolitik; Informationsquellen zur EU und zur EU-Agrarpolitik; Vertrauen in Institutionen und Personen bei der eigenen Meinungsbildung über die EU-Agrarpolitik.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Ende der Ausbildung; beruflicher Status; Region; Urbanisierungsgrad.
Themen: Studienfach; angestrebter Studienabschluss; derzeitiger Studienabschnitt; Art der Hochschulreife; Jahr der Hochschulreife; berufliche Ausbildung; Dauer der Berufstätigkeit vor dem Studium; Anzahl der Hochschulsemester; Anzahl der Fachsemester; geplante Studiendauer; Hauptfachwechsel und Hochschulwechsel im Verlauf des Studiums; Finanzierung der Ausbildung (durch Eltern, Einkommen des Partners, BAföG, Stipendien, Arbeit während des Semesters oder während der Semesterferien); monatliches finanzielles Budget; Zeitbudget für Studium, Kinderbetreuung, Wegzeiten und Erwerbstätigkeit; Erwerbstätigkeit in diesem Semester; Bezug der Arbeit zum Studium; Anzahl verschiedener Jobs; Beschäftigungszeitraum des derzeit wichtigsten Jobs; Flexibilität bei der Einteilung der Arbeitszeiten; Arbeitsbereich (Branche); Art des Beschäftigungsverhältnisses (befristet, frei, stundenweise, selbstständig oder 630-Mark-Job); Arbeitsgründe; Regelmäßigkeit der Arbeit während der Vorlesungszeit bzw. in den Semesterferien; wichtigste Tage und Tageszeiten der Arbeit; Selbsteinschätzung des Umfangs der Beschäftigung im aktuellen Semester im Vergleich zu anderen Semestern; Selbsteinschätzung als Teilzeitstudent, Vollzeitstudent oder nebenher Studierender; Einstellung zur Einführung eines eigenen Status als Teilzeitstudent; mögliche Rahmenbedingungen eines Teilzeitstudiums; Probleme mit dem Stundenplan; Tätigkeiten, die das Studium beeinträchtigen; Lernprobleme und Prüfungsprobleme (Skala); Studium als Lebensmittelpunkt; Zufriedenheit mit dem Studentenstatus.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Studienort ist Heimatort; Schulabschluss der Eltern; beruflicher Abschluss der Eltern.